• Newsletter XLVI 2025 - Aktuelles+ - 9. November - Faschistische Merkmale des Trump-Regimes

    und die letztlich alle tragen müssen. Neue fossile Milliarden-Subventionen – wie die von der Regierung geplanten 20.000 Megawatt fossiler Erdgaskraftwerke – verschärfen diesen unfairen Wettbewerb. Sie bremsen die Energiewende und zementieren klimaschädliche Strukturen. Deshalb hat Green Planet Energy am Freitag bei der EU-Kommission eine offizielle Beschwerde gegen die Energiepolitik der Bundesregierung eingereicht. Die geplanten Beihilfen verstoßen sowohl gegen das europäische...

  • Newsletter XLV 2025 - 2. bis 8. November - Aktuelles+ - Spannungsfall 2026

    Der Zuwachs bei Windkraft und Solarenergie in der EU macht sich bemerkbar: 2024 sind die Treibhausgasemissionen um 2,5 Prozent gesunken. Obwohl es beim Verkehr Probleme gibt, scheint das Einsparziel für 2030 erreichbar. Der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen ist in der Europäischen Union 2024 erneut gesunken. Die Netto-Emissionen in der EU gingen im vergangenen Jahr um weitere schätzungsweise 2,5 Prozent zurück, teilte die Europäische Umweltagentur (EEA) kurz vor Beginn der...

  • Newsletter XLIII 2025 - 19. bis 25. Oktober - Aktuelles+ - Der erste live gestreamte Völkermord

    sondern muss eine Kehrtwende hinlegen. Dazu gehören unter anderem die anhaltenden staatlichen Gelder für fossile Unternehmen, die trotz der zunehmenden Eskalation der Erderhitzung zunehmen. Auch die Stahlherstellung wird weltweit immer klimaschädlicher, müsste aber zunehmend mit Strom und Wasserstoff erfolgen. Industrie greift Klima-Architektur der EU an In der EU soll der Emissionshandel 1 (ETS) den CO₂-Ausstoß der Stahlindustrie und anderer Industriebranchen sowie der Stromerzeugung senken....

  • Newsletter XLI 2025 - 5. bis 11. Oktober - Aktuelles+ - Koalition im Fusions-Traum, Stadtwerke in der Gasfalle und Klimaschutz als Wohlstandsprogramm

    Speicher und bidirektionales Laden von E-Autos machen das System flexibler und günstiger. Auch im Verkehr müssen wir den Fokus weg von der endlosen Verbrenner-Debatte hin zu einer echten Elektromobilitätsoffensive verlagern. Ebenso wichtig: Klimaschädliche Subventionen streichen und die Gebäudesanierung sozial gerecht fördern. Laut dem Energiewende-Barometer der Förderbank KfW ist die Zustimmung zur Energiewende wieder gestiegen, aber viele Haushalte, vor allem mit niedrigen Einkommen, können...

  • Newsletter XXXIX 2025 - 21. bis 27. September - Aktuelles+ - Uno-Schutzabkommen der Hochsee kann in Kraft treten

    gewachsen. Demnach planen 20 große Länder, ihre Fördermengen bis zum Jahr 2030 zu steigern. Damit würden insbesondere mehr Kohle und Gas aus der Erde geholt, als die Staaten sich noch 2023 vorgenommen hatten. Der daraus folgende Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen wie CO₂ läge laut dem »Production Gap Report« um 120 Prozent höher, als mit einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit vereinbar wäre. Selbst eine Erwärmung um zwei Grad werde...

  • Newsletter XXXVIII 2025 - 14. bis 20. September - Aktuelles+ - Es ist wirklich dumm, auf Gaskraftwerke statt Smart Meter zu setzen

    Nairobi, in der indonesischen Hauptstadt Jakarta und vor dem Opernhaus in Sydney. In London kamen nach Angaben beteiligter Organisationen Tausende Teilnehmer zu einem Protestmarsch zusammen, bei dem die Besteuerung von Superreichen und klimaschädlichen Konzernen gefordert wurde, um mit den daraus resultierenden Einnahmen Klimaschutzmaßnahmen und öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren... * Energiewende | Strompreis | Stromverbrauch Rückschlag für die Energiewende Trickserei beim Terrawatt...

  • Newsletter XXXVII 2025 - 7. bis 13. September - Aktuelles+ - Kosten der Sicherheitsmaßnahmen für Japans Atomkraftwerke erreichen Rekordhöhe

    und unterirdisch speichern. Nicht nur das Umweltministerium hat Zweifel: Sogar Hersteller sind skeptisch. Sogar Kronprinz Haakon war unter den 300 Gästen, als Mitte Juni im norwegischen Brevik die weltweit erste Anlage in Betrieb ging, die klimaschädliches Kohlendioxid von einem Zementwerk auffängt. Das CO₂ wird erst verflüssigt und dann per Pipeline in den Nordseeboden gepresst, wo es dann auch bis zum Ende der Menschheit bleiben soll, also im besten Fall für Millionen von Jahren. Fast die...

  • Newsletter XXXV 2025 - 24. bis 30. August - Aktuelles+ - Jeffrey Sachs: „Deutschland muss Palästina unverzüglich anerkennen“

    Start anno 2000 auf rund 220 Milliarden Euro... Na und? Im gleichen Zeitraum haben wir 1700 Milliarden Euro für den Import von Erdöl, Erdgas und Kohle ausgegeben, ohne dass da irgendeine Diskussion darüber geführt wird. Die Verwendung von klimaschädlichen fossilen Energieträgern wird auch noch kräftig subventioniert. Es ist doch wesentlich sinnvoller, das Geld bei uns im Land in die Energiewende zu investieren, als es ins Ausland zu überweisen und damit am Ende auch noch Kriege...

  • Newsletter XXXIII 2025 - 10. bis 16. August - Aktuelles+ - Der geheime rechte Masterplan hinter dem Brosius-Gersdorf-Canceling

    (BUND), zieht eine erste Bilanz Berlin - „Die Bundesregierung von Kanzler Merz hat sich in den ersten 100 Tagen als klimapolitische Rückwärts-Koalition gezeigt. Der Kanzler zählt die Klimaziele an, die Energieministerin setzt auf klimaschädliches Gas und will die Erneuerbaren ausbremsen, der Finanzminister senkt die Ausgaben für Klimaschutz und erhöht die fossilen Subventionen. Das sind verheerende Signale für die klimagerechte Modernisierung des Landes, für Zukunftsmärkte und den Klimaschutz....

  • Newsletter XXXII 2025 - 3. bis 9. August - Aktuelles+ - Wie wir lernten, mit der Bombe zu leben

    ab 2035 erhöht. Bereits jetzt ist das Land der viertgrößte Emittent weltweit. Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Erhöhung der Obergrenze für Treibhausgas-Emissionen veranlasst. Die Obergrenze für den Ausstoß der klimaschädlichen Stoffe solle im Jahr 2035 etwa ein Fünftel über dem Wert liegen, den das Land im Jahr 2021 verursacht hatte, heißt es in dem Dekret. Russland stößt weltweit die viertgrößte Menge Kohlendioxid (CO₂) aus. Putin weist seine Regierung mit dem Dekret zugleich an,...

  • Newsletter XXXI 2025 - 27. Juli bis 2. August - Aktuelles+ - Üppiges erneuerbares Backup, überflüssiges Gasbohren und Deutschlands Klima-Verantwortung

    geführt. Dieser wirkt sich laut Weltklimarat IPCC in allen Weltregionen aus – etwa durch häufigere und heftigere Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, Hitzewellen oder Dürren. Um dem entgegenzuwirken, müsste der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase schnell und deutlich sinken. Zusätzlich müssten große Mengen bereits ausgestoßener Gase wieder aus der Atmosphäre entfernt werden. * Israel | Palästina | Zweistaatenlösung Gazakrieg: Keir Starmer droht Israel mit Anerkennung von Palästina...

  • Newsletter XXX 2025 - 20. bis 26. Juli - Aktuelles+ - Hände weg von der Zwei­drit­tel­mehr­heit

    Newsletter XXX 2025 20. bis 26. Juli *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  • Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    verbrauchen», sagte Markus Rülke von der Abteilung für Umweltschutz im deutschen Verteidigungsministerium 2023 gegenüber «Reuters». Die Nachrichtenagentur schrieb damals vom «blinden Fleck» bei den weltweiten Bemühungen, klimaschädliche Treibhausgase zu reduzieren. Laut den «Scientists for Global Responsibility» verursacht das Militär – vorsichtig geschätzt – weltweit 5,5 Prozent aller CO2-Emissionen. Aktuelle Kriege und militärische Lieferketten sind da noch gar nicht eingerechnet...

  • Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    2025 sowie der Haushaltseckpunkte 2026 bis 2029. Beides hat das Kabinett bereits heute beschlossen. Simon Wolf von Germanwatch kritisiert etwa, dass für den größten Teil des Sondervermögens Klimaschutz als Zweck nicht vorgesehen und klimaschädliche Investitionen in fossile Infrastrukturen oder Autobahnen nicht ausgeschlossen seien. "So schaffen wir die Klimaneutralität bis 2045 nicht. Das stellt sogar die Verfassungskonformität der Haushaltsplanung infrage", sagte Wolf, Bereichsleiter für...

  • Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    und Finanzexperten berichten über Finanzskandale, zum Beispiel bei der Deutschen Bank. Ein aufrüttelnder Film über die dunkle Seite der Finanzindustrie und die Frage nach persönlicher Verantwortung in der Chefetage. * Mehr Steuergelder für klimaschädliche Subventionen Steuerbefreiung und Co Subventioniert in die Klimakrise Union und SPD planen neue umweltschädliche Subventionen, statt sie abzubauen. Das zeigt eine neue Analyse. Expertinnen warnen, die Verlängerung fossiler Geschäftsmodelle...

  • Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    Newsletter XXII 2025 25. bis 31. Mai *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  • Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai - Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz«

    Schneiders Schuld. [...] Der Haushaltspolitiker Schneider muss nun auf internationalem Parkett Milliarden für Klimaschutz im Globalen Süden besorgen und in Brüssel den Emissionshandel verteidigen. Er muss im Kabinett warnen, anspornen, Klimaschädliches verhindern und Klimafreundliches vorantreiben. Die Fluten, Stürme, Hitzewellen und Dürren, die durch die Erderhitzung immer wahrscheinlicher und heftiger werden? Schneiders Job, Klimaanpassung, macht sein Ministerium auch. Dazu noch dessen...

  • Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    die prüfen, ob sie für ihre Rolle bei der Verursachung des Klimawandels zur Verantwortung gezogen werden können. Zwei Wissenschaftler behaupten nun, ein Instrument entwickelt zu haben, das berechnen kann, wie viel Schaden die klimaschädlichen Emissionen jedes Unternehmens verursacht haben – und wie viel Geld sie im Falle einer erfolgreichen Klage zahlen müssten. Laut einer am Mittwoch (23. April) in Nature veröffentlichten Studie verursachten die Treibhausgasemissionen von 111 fossilen...

  • Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    Newsletter XVIII 2025 27. April bis 3. Mai *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  • Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    Fossilunternehmen eingebracht, um Schäden geltend zu machen. Besonders aussichtsreich sind solche Anstrengungen aber bislang nicht. Da der Klimawandel klarerweise ein globales Phänomen ist, ist es selbst für Unternehmen, die ein nachweislich klimaschädliches Geschäftsmodell verfolgen, nur allzu einfach, sich aus der Verantwortung für lokale Schäden zu ziehen. Damit soll nun Schluss sein, wenn es nach einer neuen Studie geht, die in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts Nature erscheint....

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