Für den Suchbegriff humanitäre“ benötigt wird, wurden 59 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    (Broken Arrow) Goldsboro, NC, USA Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 4. Januar Israel | humanitäre Katastrophe | Vertreibung Gaza: Die Katastrophe endet nicht Israel behauptet, im Norden des Gazastreifens erneut gegen die Hamas zu kämpfen. Hilfsorganisationen dagegen warnen vor gezielter...

  2. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    wird.“ * Israel | Gazastreifen | Völkerrecht Israels tödlicher Schlag gegen die Gesundheit in Gaza Krieg gegen Krankenhäuser, Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Zwei Dokumente beschreiben die humanitäre Katastrophe. Über das Sterben in Gaza. (Teil 1) Wann immer die israelische Öffentlichkeit über das Schicksal des Gazastreifens diskutiert, dreht sich die Debatte um die Frage, wer das Gebiet nach...

  3. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zur Flucht gezwungen. Er und seine Familie sind nach einem Bericht der russischen Staatsagentur Tass in Moskau eingetroffen. „Russland hat ihnen aus humanitären Gründen Asyl gewährt“, zitierte die Agentur einen Vertreter des Kreml. In der Nacht zu Sonntag waren Rebelleneinheiten in die Hauptstadt Damaskus eingerückt. Seit 2011 dauert der Bürgerkrieg in...

  4. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    jesidische Zivilbevölkerung in der Region kommen könnte». Vergangenen Montag gab Mazloum Abdi, der Oberbefehlshaber der SDF, in einer Erklärung bekannt, dass seine Truppen versucht hätten, einen humanitären Korridor zwischen den belagerten Stadtteilen Aleppos mit Tal Rifaat und Rojava zu errichten, um die Zivilisten sicher evakuieren zu können, was allerdings von den von der Türkei unterstützten...

  5. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    an. Die G7-Staaten wollen sich in Bezug auf den Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu an ihre "jeweiligen Verpflichtungen" halten. "Wir bekräftigen unser Bekenntnis zum humanitären Völkerrecht und werden unseren jeweiligen Verpflichtungen nachkommen", teilten die Außenminister der G7-Staaten in einer gemeinsamen Erklärung mit. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH)...

  6. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Versuch, Lebensmittel zu finden – Menschen in Gaza werden ausgehungert. Nachdem die US-Regierung ihr 30-tägiges Ultimatum an Israels Regierung ohne Konsequenzen hat verstreichen lassen, ist die humanitäre Lage in Gaza katastrophaler denn je. Die Menschen essen Hundefutter oder teilen sich einen Dattelkeks: die eine Hälfte am Mittag, die andere am Abend. Es bahnt sich eine gigantische Hungersnot...

  7. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    - und es ist ermüdend." Der Bericht von Human Rights Watch, der die israelischen Übergriffe und die Zwangsumsiedlungen verurteilt hat, stimme, so Barghouth, dennoch sei er spät gekommen. [...] Humanitäre Bedürfnisse müssen befriedigt werden Den Verpflichtungen, die für völkerrechtlich konforme Evakuierungen der Zivilbevölkerung erforderlich seien, sei Israel im Gazastreifen nicht nachgekommen,...

  8. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    von Nahrungskrisen mit Sitz in Rom sei "zutiefst alarmierend", schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der Plattform X. "Wir fordern eine sofortige Aufstockung und sicheren Zugang für humanitäre Hilfe – vor allem Lebensmittel und Medikamente für schwere Unterernährung – innerhalb von Tagen, nicht Wochen." [...] USA drohten zuvor mit Einschränkung von Militärhilfen für Israel Die Warnung...

  9. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    vergangenen Wochen dazu geführt. [...] Nicht nur Senegal erlebt schwere Überschwemmungen. 6,9 Millionen Menschen sind insgesamt in West- und Zentralafrika betroffen, so der neueste Überblick der humanitären UN-Koordinierungsstelle OCHA vom 16. Oktober. Zwei Drittel dieser Zahl konzentrieren sich auf Tschad, Niger und Nigeria. Die Sahelzone bekommt einen Teufelskreis aus Dürre und schweren...

  10. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    | Vernichtung UN schildern katastrophale Lage im Gazastreifen Die Vereinten Nationen berichten von entsetzlichen Zuständen im Norden des Gazastreifens. Dabei wird Israel auch die Behinderung von humanitärer Hilfe vorgeworfen. Ein UN-Büro warnt vor einer möglichen "Vernichtung" der Bevölkerung. Philippe Lazzarini, Generalkommissar des UN-Palästinenserhilfswerks (UNRWA), wirft Israel die...

  11. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    neues Phänomen sind, ist die derzeitige Zerstörung in den Stadtzentren von Gaza beispiellos. Laut Albanese versucht Israel, seine Absichten zu verschleiern, indem es sich der Terminologie des humanitären Völkerrechts bedient. Auf diese Weise rechtfertige es den systematischen Einsatz tödlicher Gewalt gegen alle palästinensischen Zivilisten und verfolge gleichzeitig eine Politik, die auf die...

  12. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Vergeltungsschlägen UN-Menschenrechtskommissar Türk warnt im ARD-Interview vor einer "Unlogik der Eskalation" mit weiteren Vergeltungsschlägen im Nahen Osten. Er befürchtet eine Aushöhlung des humanitären Völkerrechts. Ein Jahr nach dem Hamas-Terrorangriff auf Israel spricht UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk von einer "Unlogik der Eskalation" - "von der Unlogik der Gewaltspirale und von der...

  13. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    am 29. November 1972 stillgelegt... Wikipedia en Enrico Fermi Nuclear Generating Station#Fermi_1 Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 4. Oktober Völkerrecht | Humanitäre Katastrophe | Zivilbevölkerung Naher Osten: IKRK ruft alle Parteien dringend auf, die Zivilbevölkerung zu schützen Genf (IKRK) – Infolge der zunehmenden Gewalt im Nahen Osten befindet sich die...

  14. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    die sächsische Härtefallkommission entschieden, sich nicht für ihn auszusprechen. Leipzig taz | Die sächsische Härtefallkommission spricht sich nicht dafür aus, dem 31-jährigen Robert A. aus „humanitären oder persönlichen Gründen“ einen Aufenthaltstitel zu erteilen. Das beschloss die Kommission am Freitag in einer nichtöffentlichen Sitzung. A. lebt seit mehr als 30 Jahren in Deutschland, bislang...

  15. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Feststellung von Unschuld oder Schuld handle und dass die Situation weiterhin beobachtet werde. »Wir haben nicht darüber geurteilt und können auch nicht darüber urteilen, ob Israel gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen hat«, sagte er. Großbritannien sei »kein internationales Gericht«. Lammy bekräftigte Israels Recht auf Selbstverteidigung und betonte, dass das teilweise Exportverbot keine...

  16. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    müsste... * Israel | Gazastreifen | UN-Sicherheitsrat Kommunikationsfehler zwischen den Streitkräften Zehnmal auf UN-Fahrzeug geschossen: USA erhöhen Druck auf Israel Nach Schüssen auf humanitäre Helfer der Vereinten Nationen zeigt sich der Israel-Verbündete USA verärgert. Israel soll konkrete Schritte einleiten, um derartige Vorfälle künftig auszuschließen. New York. Nach Schüssen auf ein...

  17. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    hatte Diktator al-Bashir die berüchtigte Einheit vor elf Jahren, um Anti-Regierungs-Aufstände in Darfur zu unterdrücken. [...] Millionen Menschen hungern Der Bürgerkrieg hat zu einer der größten humanitären Krisen auf dem afrikanischen Kontinent geführt. Wie viele Menschen seit Kriegsbeginn ums Leben gekommen sind, ist unklar - die Rede ist von mindestens 15.500. Mitunter werden weitaus höhere...

  18. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Pablo González bricht das auf und auch der Fall Rico Krieger gibt stark zu denken. Es tönt aus allen Kanälen, dass man aus Russland oder Belarus in dem Austausch von 26 Menschen in einem humanitären Akt unschuldige „Geiseln“ und „politische Gefangene“ freibekommen habe, während man dafür im Gegenzug „Mörder“, „Spione“ oder „Schwerkriminelle“ ausgetauscht habe. Dass dabei zum Teil massive...

  19. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    im Gazastreifen gezielt durch Israel zerstört Die Organisation Oxfam veröffentlichte am Donnerstag einen Bericht, indem der israelischen Regierung vorgeworfen wird, unter Bruch des humanitären Völkerrechts systematisch die Wasserversorgung anzugreifen und damit Wasser als Kriegswaffe einzusetzen, was eine Gesundheitskatastrophe für die Zivilbevölkerung zur Folge hat. Der Bericht »Water War...

  20. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Netanyahu ihre "ernste Besorgnis über das Ausmaß des menschlichen Leids im Gazastreifen zum Ausdruck gebracht". Dazu gehöre der Tod von "zu vielen unschuldigen Zivilisten" und die katastrophale humanitäre Lage. "Wir können angesichts dieser Tragödien nicht wegschauen. Wir können es uns nicht erlauben, angesichts des Leids gefühllos zu werden, und ich werde nicht schweigen." [...] Die USA als...

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