Ausgehend davon, dass wissenschaft“ benötigt wird, wurden 153 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    Zwischenlagerung um Jahrzehnte. Gesucht wird der "bestmögliche" Standort, ein Platz für die hochradioaktiven Hinterlassenschaften des Atomzeitalters. Seit fünf Jahren läuft die Suche, in einem "wissenschaftsbasierten und transparenten Verfahren", auf das sich Bund und Länder geeinigt hatten. Bis 2031 muss der geeignete Ort gefunden sein, so steht es im Gesetz. Danach müsste das Endlager gebaut...

  2. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    bis zum 31. Oktober dieses Jahres waren die heißesten aufeinanderfolgenden Monate seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das ergab eine Analyse von Climate Central, einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftler:innen und Kommunikator:innen, die Fakten über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf das Leben der Menschen erforscht und darüber berichtet. Die Temperaturen waren demnach im...

  3. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    nicht ausgleichen. Studien haben aber bereits gezeigt, dass die Gesteinsverwitterung deutlich beschleunigt werden kann, wenn das Gestein zu einem feinem Staub zermahlen wird. Laut Schätzung der Wissenschaft könnte diese verbesserte Gesteinsverwitterung in den kommenden 75 Jahren bis zu 215 Milliarden Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre entfernen, wenn der feine Staub auf den globalen...

  4. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    den Umgang mit der wachsenden nuklearen Bedrohung gelenkt werden muss, insbesondere angesichts des Krieges in der Ukraine... 26. Oktober Klimakrise | WHO | Notstand Klimakrise ist ungesund 200 Wissenschaftsmagazine fordern von der WHO, wegen der Klimakrise den Gesundheitsnotstand auszurufen. Klappt das wie einst bei Corona? Mehr als 200 wissenschaftliche Fachjournale weltweit haben einen...

  5. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    aktuellen Sicherheitsanforderungen entspricht, wird seitens des FZJ und seiner Entsorgungsgesellschaft JEN seit 10 Jahren boykottiert. „Dieses verantwortungslose Verhalten kann man von einer wissenschaftlichen Einrichtung nicht akzeptieren. Die Jülicher Brennelemente müssen vor einer späteren Endlagerung ordentlich deklariert und konditioniert werden. Das Verfahren dazu muss erst noch entwickelt...

  6. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    führt zu radioaktiven Abfällen, vergifteten Flüssen und einer massiven Klimabelastung. Mit einer speziellen Kamera wird der enorme Austritt von Methan bei den Förderanlagen sichtbar. Wissenschaftler protestieren: Es wäre deutlich weniger klima- und gesundheitsschädlich, wenn man auf Kohle setzen würde, anstatt gefracktes Gas aus den USA zu importieren, die zu den grössten LNG-Exporteuren...

  7. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    verstrahlt | Strahlenschutz Langzeitfolgen von Atombombentests: Verstrahlte Wildschweine Von früheren Atombombentests und von Tschernobyl sind Wildschweine noch stark belastet. Das belegt eine wissenschaftliche Studie. Er traute seinen Augen nicht, als er die Ergebnisse einer Studie der Leibniz-Universität Hannover und der Technischen Universität Wien auf seinem Schreibtisch hatte, meint Georg...

  8. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    hohen Radioaktivität von bis zu 17 Sievert ausgesetzt. Ca. 300.000 Anwohner wurden aufgefordert, ihre Häuser nicht zu verlassen. Dieser Unfall wird von offizieller Seite mit INES 4, von einigen Wissenschaftlern aber mit INES Stufe 5 bewertet. Zwei Arbeiter starben an den Folgen der erhöhten Strahlung... Nuclear power accidents by country#Japan AtomkraftwerkePlag Tokaimura, Japan In der...

  9. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    des Umweltausschusses des Europäischen Parlaments, Pascal Canfin, reagierte auf die Entscheidung auf der Social-Media-Plattform X, früher Twitter, und prangerte an, dass die Entscheidung gegen wissenschaftliche Empfehlungen verstoße. [...] Die Nichtregierungsorganisation Pesticides Action Network Europe erklärte, die Entscheidung stehe "in krassem Gegensatz zum Willen der Europäer" und verwies...

  10. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    diese überschritten, pendeln sich Prozesse und Kreisläufe in ein neues Gleichgewicht ein – mit schwerwiegenden Folgen für Mensch und Umwelt. Wo diese Grenzen der Belastbarkeit liegen, haben Wissenschaftler im Jahr 2009 erstmals definiert. 2015 waren einer ersten Erhebung zufolge schon vier der neun planetaren Grenzen überschritten, darunter Klimawandel, Artenvielfalt, Landnutzung und die...

  11. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    wir selbst verursachen“, sagte der Angeklagte. [...] Denn ihre Aktion sei richtig gewesen, da die Universität ihrer Verantwortung nicht gerecht werde, sagte der Angeklagte. Mit Verweis auf ihre wissenschaftliche Neutralität entziehe sie sich ihrer notwendigen politischen Positionierung. „Die Forschung ist jedoch nicht neutral, wenn man bis Ende des Jahrhunderts vier Grad Erderwärmung...

  12. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    Endlager. Die Bundesregierung und die NRW-Landesregierung sollten stattdessen in Jülich Plan A verwirklichen – nämlich den Bau eines neuen Zwischenlagers nach dem jetzigen Stand von Wissenschaft und Technik“, erklärte Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen. * Netzentgelte | Windkraft Bayern | Kini Jödler Streit um Stromtarife: Sind Strompreiszonen Gift?...

  13. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    die Region deswegen eines Tages überflutet wird. Eine Studie zur Schmelze des Gletschers gilt als ein entscheidendes Beweismittel in dem Verfahren. Es stammt ebenfalls aus dem Institut der Klimawissenschaftlerin Otto. Sie kommt zu dem Schluss, dass "alles, was an zusätzlichem Schmelzwasser in diesem See ist, dem Klimawandel zuzuordnen" sei. Vor Gericht wird der Bergführer Lliuya von der Anwältin...

  14. Reaktorpleite THTR - Probleme

    Dinge zu stark vereinfacht, als er sagte: Unsere Arbeit hat die menschlichen Lebensbedingungen verändert, aber was mit diesen Veränderungen geschieht, ist das Problem der Regierungen, nicht der Wissenschaftler. Auch Albert Einstein, der mit der Unterzeichnung des Briefes an US-Präsident Roosevelt den Stein ins Rollen brachte, wich der Verantwortung aus, als er sagte: Man hat mir einen fertigen...

  15. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 5. August Sonne | Gammastrahlen | Tscherenkow-Strahlung Die Sonne strahlt wesentlich heller als bisher gedacht Eine neue Studie verblüfft die Wissenschaft. Sie zeigt, dass die Gammastrahlungsenergie der Sonne bis zu zehn Billionen Elektronenvolt betragen könnte. Das wirft mehr Fragen auf, als beantwortet werden können. Ein Forschungsteam der...

  16. 1970 bis 1979 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    können, ohne dass dazu eine Naturkatastrophe nötig ist... Die Nukleare Kette Three Mile Island, USA [...] Bis heute verhindert effektive Lobbyarbeit der Atomindustrie eine aussagekräftige wissenschaftliche Analyse der Folgen für Umwelt und Gesundheit. [...] Mehr als zwei Millionen Menschen lebten damals im Umkreis von 80 km. Am 28. März 1979 ereignete sich dort die bis dahin schwerste...

  17. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    zu den Opferzahlen. Dabei kam heraus, dass etwa 60 Prozent der Briten glaubten, dass weniger als 10.000 Iraker durch den Krieg starben, 44 Prozent glaubten, es seien weniger als 5000. Wissenschaftliche Studien gingen damals von mindestens 500.000 bis einer Million Toten aus – Zahlen, die von der Presse praktisch nicht erwähnt und sofort bestritten wurden... * Merzthutjanix | CDU | AfD Merz, der...

  18. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    wie heute. Erschreckend ist, welche Landesteile deswegen unter Wasser standen. Was kommt auf uns zu? Schlechte Nachrichten aus dem Eis. Sehr schlechte. Ein internationales Team aus europäischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat herausgefunden, dass der Nordwesten Grönlands vor rund 400.000 Jahren eisfrei war. Zu einer Zeit, als die globalen Temperaturen etwa den heutigen entsprochen...

  19. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    nicht mehr dieselbe sein", erinnerte sich J. Robert Oppenheimer später an den historischen Moment. "Ein paar Leute lachten, ein paar Leute weinten, die meisten waren still." Oppenheimer, der wissenschaftliche Leiter des Manhattan-Projekt genannten Atomwaffenprogramms der USA, konnte zufrieden sein. Der Test war ein voller Erfolg. Davon zeugten ein 330 Meter breiter Krater im Wüstensand und eine...

  20. Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    dass das eingeleitete Tritium den natürlichen Tritiumgehalt des Pazifiks kaum verändern wird. [...] Wie sich das in Fukushima eingeleitete Tritium anschließend im Pazifik verbreiten wird, haben Wissenschaftler im Jahr 2021 mithilfe von Modellsimulationen untersucht. Demnach wird sich der größte Teil des Tritiums über den äquatorialen Pazifik nach Osten ausbreiten. Nach drei Jahren könnte es dann...

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