1. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    dass er das Ende der multilateralen Weltordnung im Bereich Wirtschaft und Handel markiert. Wirtschaft könnte Trump in die Knie zwingen Alle globalen wirtschaftlichen Abkommen, die auf Nichtdiskriminierung und Gleichbehandlung und dadurch auf Wettbewerb und Fairness beruhen, sind damit null und nichtig. Donald Trump hat mit dieser Entscheidung die Weltwirtschaftsordnung der vergangenen 75 Jahre zerstört – sofern er mit seinem Vorgehen durchkommt und sich nun mit bilateralen Abkommen behaupten...

  2. Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    in München verantworten. Sie war im Mai 2024 festgenommen worden. Hanna S. überzeugte Jury mit ihrer Kunst Lange vor ihrer Verhaftung hatte ihre Professorin Suska Mackert Hanna S. für den Bundeskunstpreis vorgeschlagen. Extra für den Wettbewerb fertigte sie daraufhin fünf Objekte und Installationen an – und überzeugte damit die unabhängige Jury. Jurymitglied Stefanie Kleefeld erklärte, die Objekte und Installationen von Hanna S. seien gekennzeichnet von "Fragilität und Sensibilität". Hanna S....

  3. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    gegen den Pharma-Multi – eine davon wegen angeblicher Bestechung in China und Mexiko. Doch Anfang Februar liess Bidens Nachfolger Donald Trump auf dem Verordnungsweg sämtliche Untersuchungen wegen Korruption im Ausland einstellen. Die Wettbewerbsfähigkeit von US-Firmen sei dadurch eingeschränkt. Dies ist kein Einzelfall. Die neue US-Regierung hat zahlreiche Untersuchungen unterschiedlicher Ämter gegen Unternehmen eingestellt. Wie die auf Konsumentenrechte spezialisierte NGO «Public Citizen»...

  4. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    aus diesem Dunstkreis. Krieg in die Bürokratie tragen Sie alle eint der radikal-konservative Angriff auf den modernen Staat, um jegliche "Verschwendung" auszumerzen, Regulierungen großflächig abzubauen und nach außen nationale Wettbewerber, insbesondere China, mit Zöllen und Verboten aggressiv abzuwehren. Vought ist ein zentraler Ideengeber für dieses Programm, die öffentliche Verwaltung in eine Art Kriegszustand zu versetzen und letztlich bis auf ein Minimum zu zerschlagen. In einer Rede von...

  5. Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    sich die hochgesteckten Erwartungen an die Übernahme nicht erfüllt: Statt für Wachstum sorgt das Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln und Saatgut für Gewinnrückgänge und Wertberichtigungen. Insbesondere Glyphosat leidet unter Preisverfall und Wettbewerbsdruck. Als Konsequenz führt Bayer das Glyphosat-Geschäft nun in einer separaten Einheit, unabhängig von den anderen Pflanzenschutzmitteln. Das kann man auch als Schritt in die Richtung deuten, dass Bayer sich irgendwann aus dem Geschäft...

  6. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    werden in den nächsten zehn Jahren fünf Millionen Babyboomer mehr in Rente gehen, als junge Menschen nachkommen. [...] Wir sollten erkennen, dass Deutschland Gefahr läuft, einen erheblichen Teil seines wirtschaftlichen Wohlstands und seiner Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren, wenn die Arbeitskräftelücke in Deutschland nicht geschlossen werden kann. Dafür müssen die genannten vier Hürden abgebaut werden. Zudem sollte die Politik in Zukunft wieder mehr Rechenschaft für ihr Handeln ablegen....

  7. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    "ein normales und unverfälschtes Marktergebnis sein". "Aber um sicher zu gehen, werden wir uns die Preisbildung während der Dunkelflaute sehr genau ansehen", fügte der Kartellamtschef hinzu. [...] Kartellamtschef Mundt forderte außerdem mehr Wettbewerb bei Ladesäulen für E-Autos. Es sei "nicht gut, dass viele Kommunen die Flächen für Ladesäulen vorrangig an das eigene Stadtwerk oder an nur einen Anbieter vergeben", sagte er der "Rheinischen Post". "Die Kunden haben nur Wahlfreiheit, wenn sie...

  8. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Meere um Japan lag Ende November 1,46 °C über dem Jahresdurchschnitt und übertraf damit den bisherigen Rekordwert von 2023. Diese Daten sind seit 1908 verfügbar... * Energiewende | Windräder | Wettbewerb Windkrafträder aus China werden zu Europas Konkurrenz Windräder aus China werden immer günstiger und werden auch in Europa verbaut. Peking stärkt zudem die chinesische Industrie und bietet attraktive Angebote. Lange Zeit galten chinesische...

  9. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    "Waterkant" Subventionierte China-Windräder vor Borkum geplant Die Ankündigung sorgt für Wirbel in der Windkraft-Branche: Ein neuer Offshore-Windpark in der Nordsee soll aus 16 Turbinen eines chinesischen Herstellers bestehen. Aber ist der Wettbewerb mit China fair? Borkum-Urlauber und Insulaner haben sich längst daran gewöhnt, beim Blick auf das Meer auch zahlreiche Offshore-Windräder am Horizont zu entdecken. Doch die Aussicht, dass sich bald 16 Windräder aus chinesischer Produktion...

  10. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    anderen Bürger:innen gründeten sie die Schönauer Energieinitiative, um sich für eine Atomkraft-freie und effiziente, möglichst komplett auf erneuerbaren Energien basierende Versorgung einzusetzen. Sie organisierten Infostände und Energiespar-Wettbewerbe, installierten Solaranlagen und reaktivierten kleine Wasserkraftwerke. Doch die Ambitionen reichten weiter. Da der damalige für Schönau zuständige Energieversorger die Pläne der BI nicht mittragen wollte, kam die Idee auf, das örtliche...

  11. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    hat ein Unternehmensbündnis in Sachsen die neue Landesregierung dazu aufgerufen, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu beschleunigen. „Um weiterhin erfolgreich wirtschaften zu können, braucht es ein ausreichendes Marktangebot zu international wettbewerbsfähigen Preisen von Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Photovoltaik und Biomasse sowie die entsprechende Infrastruktur“, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Appell aus der sächsischen Wirtschaft. Über 60 Unternehmen haben...

  12. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Richtung ab. In den Windkraft-Ausschreibungen wird das Angebot künstlich verknappt, statt alle verfügbaren Genehmigungen auch wirklich mit einem Zuschlag zu versehen. Das Bundeswirtschaftsministerium feiert das als Erfolg für den Wettbewerb. Und in einem "Optionenpapier" wird ohne Not darüber nachgedacht, das bewährte EEG-Förderregime mit der gleitenden Marktprämie über den Haufen zu werfen. Das Ministerium spielt hier mit der Umstellung auf Investitionskostenförderung mit dem Feuer. Die...

  13. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Regeln lediglich vor, dass die großen Anbieter mit den kleineren über die Mitnutzung verhandeln müssen. In der Praxis führt dies dazu, dass noch heute kleinere Mobilfunkanbieter 5G-Tarife nur zu höheren Preisen anbieten können. Der fehlende Wettbewerb hat allgemein höhere Mobilfunkpreise in Deutschland zur Folge... IMHO Im Jahre des Herrn 2002 ritten sie aus Bayern ein, zwei hochtalentierte Turnierritter in glänzenden Rüstungen, beide begnadete "Pferdeflüsterer", wie frisch gebacken für die...

  14. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Klimawandel | Asphalt | Entsiegelung Aus Grau mach Grün Beim "Tegelwippen" wandeln Niederländer:innen jedes Jahr viele gepflasterte Flächen in Blumenbeete und Stadtgrün um. Kann Deutschland von der Aktion lernen? Angefangen hat alles mit einem Wettbewerb zwischen den Städten Amsterdam und Rotterdam. Angeregt von der Kreativagentur Frank Lee und der grünen Aktiv-Plattform Dus Wat Gaan Wij Doen lieferten sich die beiden Städte 2020 ein Wettrennen, wer von ihnen am meisten Flächen entsiegeln...

  15. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    einer globalen Steuerreform eine Mindeststeuer für große Unternehmen beschlossen worden. Mit der Mindeststeuer soll verhindert werden, dass Unternehmen ihren Sitz in Niedrigsteuerländer verlagern und die Staaten ihre Unternehmenssteuern im Wettbewerb gegeneinander immer weiter senken. * Medien | US-Kongress | Netanyahu Wie die Berichte über Benjamin Netanyahus Rede im US-Kongress manipuliert wurden Auftritt des Premiers von Kongress negativ aufgenommen. Leere Plätze von Claqueuren besetzt....

  16. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    (INES Klass.?) Akw Forsmark, SWE 30. Juni 1983 (INES Klass.?) Akw Embalse, ARG Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 15. Juni Subventionen | Wettbewerb | Strafzölle Strafzölle auf E-Autos aus China Deutsche Autoindustrie fordert "das genaue Gegenteil" Am Mittwoch verkündet die EU-Kommission aufgrund von Wettbewerbsverstößen Strafzölle für in China produzierte E-Autos. Die deutsche Autoindustrie...

  17. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Autoindustrie Marokko exportiert mehr Autos nach Europa als China Noch vor weniger als zwei Jahrzehnten gab es in Marokko praktisch keine Fahrzeugindustrie. Jetzt ist sie die größte in Afrika. Aber nun kommt die Ära der Elektroautos - mit neuen Wettbewerbern. Dreimal am Tag bringt ein Güterzug Hunderte Autos aus dem ländlichen Norden Marokkos in einen Hafen am Mittelmeer. Sie kommen aus einer Renault-Fabrik außerhalb von Tanger und werden zu Autohändlern in Europa geschickt. Anreize für...

  18. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    halte, auch wenn es schwerfalle und man damit alleine sei... * Wirtschaft | Freiheit | Wohlstand | Kapitalismus „Sollte Milei Erfolg haben, könnte es die Initialzündung für eine kapitalistische Revolution in Lateinamerika sein“ Marktwirtschaft, Wettbewerb und wirtschaftliche Freiheit geraten weltweit unter Druck. Das hat negative Folgen, sagt der Historiker Rainer Zitelmann. Erst der Kapitalismus hat unseren heutigen Wohlstand möglich gemacht. WirtschaftsWoche: Herr Zitelmann, Sie sind rund um...

  19. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Integration weiter schwächen und vieles Erreichte wieder revidieren«, sagte Fratzscher. Vielen jungen Menschen sei offensichtlich nicht bewusst, dass eine Schwächung Europas letztlich ihre eigenen Zukunftschancen verschlechtere und im Systemwettbewerb mit China und den USA Deutschland und Europa viel Wohlstand kosten werde... * Ukraine | Frieden | Verhandlung Ex-UN-Diplomat: "Die Ukrainer sind das betrogene Volk Europas" Michael von der Schulenburg tritt für Gespräche mit Putin ein. Kiew und...

  20. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Entscheidung des Firmenmanagements, die Modulfertigung stillzulegen, direkt mit den politischen Entwicklungen in Berlin zusammenhängen. Solarwatt-Geschäftsführer Detlef Neuhaus sagte, seine Firma habe „angesichts des internationalen Verdrängungswettbewerbs keine andere Wahl“, als die Fertigung Ende August einzustellen. Etwa 190 der 750 Mitarbeiter des Unternehmens seien betroffen, heißt es. Sollten sich die Bedingungen am Markt allerdings wieder bessern, könne man die Produktion in Dresden...

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