1. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    sich die Investitionen und kommen bei den Verbrauchern an - laut Helen Senior "insbesondere gegen Ende des Jahrzehnts", wenn bereits 80 Prozent des deutschen Stroms erneuerbar sein sollen... * Europa | Ukraine | Vereinigte Staaten | Waffenlieferungen | SIPRI Sipri zu globalem Rüstungshandel: Europa größter Abnehmer von US-Waffen Europas Streitkräfte werden immer abhängiger von US-Waffenlieferungen. Die USA profitieren von den gestiegenen Verteidigungsbudgets der europäischen Partner. Die...

  2. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    Newsletter V 2025 26. Januar bis 1. Februar *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  3. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    die Temperatur heruntergesetzt werden, womit das Wasser im Sommer länger bräuchte, um wieder in die hohen Temperaturen zu kommen. Das ginge dann in die richtige Richtung. Lokal müssen wir das aber ökologisch genauer betrachten... * Krieg | Waffenlieferungen | Diplomatie Westliche Diplomatie-Verachtung: Kriege in der Ukraine, Nahost könnten beendet werden Hätte der Krieg in der Ukraine verhindert werden können? Und was ist mit Gaza und der Rolle der Medien? Ein Essay, Teil 2 und Schluss. Der...

  4. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    von Donald Trump. Beide gelten als Experten für Militärstrategie und Sicherheitspolitik der USA. Die Ergebnisse des Berichts fließen derzeit in die strategische Planung der Trump-Administration ein. Die Ukraine habe trotz umfangreicher Waffenlieferungen aus den USA kaum eine Chance, ihr Territorium zurückzugewinnen. Allein der Vergleich der Bevölkerungszahlen mache deutlich, dass die Ukraine das bestehende gravierende Defizit nicht durch Waffen ausgleichen könne. Aufgrund von Fluchtbewegungen...

  5. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    lokale Auswirkungen der Orkane Ronson, Denis und Zoltan oder das Schneetief Robin. Geplante Abschaltungen schlugen auf gleichbleibend niedrigem Niveau mit rund fünf Minuten zu Buche, so der VDE... * Vereinigte Staaten | Israel | Waffenlieferungen USA lassen Israel freie Hand für einen Angriff auf Iran Die ins Mittelmeer verschobenen US-Flugzeug- und Raketenträger sind für Netanyahu Garantie, dass ihn die USA in jedem Fall retten. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und seine Regierung können...

  6. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    und am Ende niemand mit Gewissheit sagen kann, was denn nun stimmt... * Ukraine-Krieg | Desinformation | Waffengeschäfte | Rekordgewinne Der Ukraine-Krieg – Dunkle Waffengeschäfte Seit Beginn der russischen Invasion ist die Ukraine auf Waffenlieferungen aus dem Ausland angewiesen. Das bedeutet Hochbetrieb für europäische Rüstungsfabriken. Doch der Bedarf kann kaum gedeckt werden. Und ohne ausreichenden Nachschub an Waffen und Munition kann die Ukraine dem russischen Angriff nicht standhalten....

  7. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Semlja, UdSSR Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 5. Oktober Emmanuel Macron | Waffen | Lieferstopp "Frankreich liefert keine" Macron will Waffenlieferungen an Israel stoppen Nach den ständigen Angriffen der Hisbollah schlägt Israel vor wenigen Tagen zurück und greift im Südlibanon an. Das missfällt dem französischen Präsidenten. Paris und Washington hatten eine Waffenruhe vorgeschlagen,...

  8. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Die Welt dreht sich zu schnell, um noch irgendetwas in Schriftsätzen festhalten zu können. Der Koalitionsvertrag der Ampel war praktisch sofort obsolet, als Putin die Ukraine überfiel. Auch im Parteiprogramm der Grünen stand nichts von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, schon gar nicht für Angriffe auf Gaza oder russisches Gebiet. Die Presseerklärungen von Innenministerin Nancy Faeser kann man gar nicht schnell genug ausdrucken, bevor die nächste gerade noch abgelehnte Verschärfung der...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Bürgergeld für Ukrainer Die Union hilft der AfD - und merkt es nicht einmal Die Union macht Wahlkampf auf dem Rücken der ukrainischen Flüchtlinge. Das kann dramatisch nach hinten losgehen. Und es ignoriert einen zentralen Punkt: Ohne die Waffenlieferungen an die Ukraine gäbe es noch viel mehr Flüchtlinge in Deutschland. Das Ergebnis der Europawahlen steckt auch der CDU in Ostdeutschland noch in den Knochen. Anders ist ein Vorstoß des brandenburgischen Innenministers Michael Stübgen nicht zu...

  10. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    zu verteidigen". Das Grundproblem der Studie ist jedoch, dass es das, was es vorgibt, erklären zu wollen, gar nicht analysiert und erklärt. [...] Denn schon im Sommer 2023 zeigte sich deutlich, dass die US-Bevölkerung zunehmend gegen neue Waffenlieferungen in die Ukraine war. Vor allem Republikaner wollten keine neuen Hilfen (71 Prozent). Vor diesem Hintergrund wurde eine Kampagne im Dunstkreis von Trump gestartet, den demokratischen Herausforderer ums Präsidentenamt, Joe Biden, im Wahlkampf...

  11. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    gesagt, die deutsche Staatsräson werde nun getestet. Wie sehen Sie das? Da hat er nicht unrecht. Die Staatsräson kollidiert eben mit dem Völkerrecht, da muss man sich entscheiden. Angesichts der deutschen Rechtslage müsste man die Waffenlieferungen an Israel an Bedingungen knüpfen, wenn nicht gleich ganz einstellen. Zwei aktuelle Klagen fordern genau das. Das ist aber unwahrscheinlich, denn Deutschland teilt mit Israel das Kriegsziel, die Hamas zu zerschlagen. Das scheint nur nicht zu...

  12. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Newsletter XIX 2024 5. bis 11. Mai *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen Anlagen",...

  13. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    mit den Nachrichtendiensten Maßnahmen zu weiterem Schutz der Anlagen (Gebäude etc.) unternommen und auch die Überwachungsmaßnahmen im Zusammenhang vor allem mit den Transporten von hochaktivem Material erhöht... * Rheinmetall | Ausrüstung | Waffenlieferungen Wie Grüne und Linksliberale lernten, Bomben zu lieben Studie beleuchtet die »mediale Zeitenwende« im Diskurs über den Rheinmetall-Konzern Zum Tag der Arbeit rief auch die Initiative Rheinmetall entwaffnen! dazu auf, sich an Demonstrationen...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Soldaten, um das Nachbarland dauerhaft zu besetzen. Zugleich müsste Russland weiter aufrüsten, weil die Nato nun ebenfalls in ihre Verteidigung investiert. Die russische Kriegswirtschaft wird nie enden – doch dafür ist das Land zu arm. * Waffenlieferungen | Tötung Israel-Gaza-Krieg Nancy Pelosi fordert Stopp der US-Waffenlieferungen an Israel Sie zählt zu den einflussreichsten US-Demokraten: Nancy Pelosi appelliert mit Dutzenden weiteren Abgeordneten an die US-Regierung, Israel keine Waffen...

  15. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    den neuen Ressourcen umgegangen wird und ob Deutschland dauerhaft mindestens zwei Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für Rüstung ausgeben wird. Das Möglichkeitsfenster dazu scheint jedenfalls innen- wie außenpolitisch gegeben. Rasche Waffenlieferungen werden so auch von den mittelosteuropäischen Staaten mit Selbstverständlichkeit erwartet. Deren größter Feind ist jedoch nicht politischer Unwille, sondern eine komplexe Realität: In der Post-1990-Zeit fanden Kriege zunächst nicht mehr als...

  16. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Meyer von den Grünen. "Das Gutachten bestätigt uns in der Auffassung, dass Fragen der inneren und äußeren Sicherheit Gegenstand des Genehmigungsverfahrens sind - und nicht nur Fragen des Brandschutzes und der Gebäudesicherheit." * Israel | Waffenlieferungen | Heuchelei | Exodus Waffen für Israel-Offensive: Wer liefert was, welche Staaten sind ausgestiegen? Trotz IGH-Anordnung zu "plausiblem" Genozid droht israelische Rafah-Invasion. Ägypten bereitet sich auf Vertreibung vor. Wer liefert die...

  17. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    Hilfe, die sie von den Bündnismitgliedern erhalten hat, auszubauen. Im Vorfeld veröffentlichte Politico einen Brief "von 46 außenpolitischen Experten", in dem die Mitgliedschaft der Ukraine in der Nato und die Ausweitung der westlichen Waffenlieferungen an Kiew gefordert werden. Was Politico verschweigt: Fast die Hälfte der Unterzeichner bekleidet Positionen in Organisationen, die erhebliche finanzielle Unterstützung von Waffenfirmen, Beratungsfirmen sowie Lobbyunternehmen, die Kunden der...

  18. Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    noch weiter erhöht wird. Die Bundeswehr wiederum nutzt die Gelegenheit und geht seit einiger Zeit auf umfangreiche Einkaufstour, wodurch die Gelder des Sondervermögens rasch aufgebraucht sein dürften. Gleichzeitig explodieren die Kosten für Waffenlieferungen an die Ukraine, die nicht einmal als militärische Ausgaben verbucht werden... * 18. Mai 1974 1. indischer Atombombentest in Pokhran, IND Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_in_Indien#Militärische_Nutzung Dieser...

  19. Newsletter XIV 2023 - 2. bis 8. April - Aktuelles+ Kriege und Schul-Massaker: Das Krebsgeschwür der Entmenschlichung

    dieser atmosphärischer Fluss in Kalifornien zu erheblichen Wetterextremen geführt... * Ostermarsch | Frieden Verhandeln | Ukraine-Krieg Ostermärsche und Ukraine-Krieg Friedensappelle an NATO, Kiew und Moskau Verhandlungen statt weiterer Waffenlieferungen an die Ukraine - so lautet in diesem Jahr die Kernforderung der Ostermarsch-Bewegung. Bundesweot gingen dafür Tausende Menschen auf die Straße. Russlands Krieg gegen die Ukraine hat der Ostermarsch-Bewegung auch in diesem Jahr Zulauf...

  20. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    Truppen. Doch die Friedenskundgebung von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht ist es nicht. Denn aus dem Initiatorenkreis wurde bewusst so widersprüchlich kommuniziert, dass die AfD sich eingeladen fühlen kann. Das bringt Gegner von Waffenlieferungen und Aufrüstung in eine beklemmende Lage: Entweder sie bleiben einer Veranstaltung fern, deren Anliegen sie im Kern unterstützen oder sie demonstrieren zusammen mit der AfD. [...] Dabei wäre es für die Initiatoren so einfach gewesen, die Grenze...

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