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  1. Newsletter XL 2024 - Aktuelles+ 29. September - Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    mit 109.000 Jobs in der EU an erster Stelle – im Jahr 2016 waren es allerdings schon einmal 167.600. Die Zahl der Arbeitsplätze in der deutschen Solarbranche hat sich 2023 mit knapp 155.000 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt... 1. Oktober Israel | Iran | Hyperschallraketen Teherans Fattah-1 Iran: Bei Angriff auf Israel erstmals Hyperschallrakete eingesetzt Im Juni 2023 präsentiert der...

  2. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    ohne deren Zustimmung verfolgen, auch unabhängig davon, ob sie Oracle-Kunden waren. Oracle legte die Klage vergangenen Monat durch eine Zahlung von 115 Millionen Dollar bei. Als Teil des Vergleichs stimmte das Unternehmen zu, seine Datenerfassungs- und -verwendungspraktiken zu ändern. Big Brother lässt grüßen Inwiefern hierbei George Orwells Überwachungsklassiker "1984" Pate gestanden hat, muss...

  3. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    weiterer Baumaßnahmen seien endgültig abgelehnt worden, teilte das niedersächsische Umweltministerium in Hannover mit. An seiner kritischen Haltung zu einem Endlager ohne bundesweiten Standortvergleich und fehlende Rückholbarkeit ändere das nichts, sagte Minister Christian Meyer (Grüne). Nach Meyers Worten blickt die rot-grüne Landesregierung insgesamt kritisch auf das Projekt. Die aktuelle...

  4. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    bei Sonneneruptionen verändern, bei großen Meteoriten oder bei Ereignissen auf der Erdoberfläche wie Erdbeben oder Vulkanausbrüchen. Die Auswirkungen des Starship-Starts auf die Ionosphäre seien vergleichbar mit jenen großer Erdbeben. "Dies scheint die erste Entdeckung eines nicht chemischen ionosphärischen Lochs zu sein, das durch eine vom Menschen verursachte Explosion verursacht wurde",...

  5. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Photovoltaik- oder Biogasanlagen müssen die Verteilnetze ausgebaut werden. Dort werden die Stromkunden stärker zur Kasse gebeten. Umgekehrt profitieren heute Kunden in solchen Regionen, in denen vergleichsweise wenige Erneuerbare-Energie-Anlagen Strom produzieren und der Ausbaubedarf geringer ist... * Brasilien | Kanada | Waldbrände Heftige Brände in Brasilien Die Klimagefahr im Wald Eine neue...

  6. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Gemeinden an. Krebsrisiko durch Pestizide ist hoch Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass das Krebsrisiko durch Pestizide mit dem durch das Rauchen zu vergleichen ist – und zwar nicht allein für Menschen, die diese Substanzen aktiv nutzen, sondern auch für Menschen, die in einer Gegend leben, wo Pestizide in starkem Umfang eingesetzt werden... * NRW | RWE |...

  7. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    zu schaffen. Die Starlink-Konkurrenz wurde auf den Namen "Thousand Sails Constellation" getauft. Geplant ist, alle 15.000 vorgesehenen Breitbild-Multimedia-Satelliten bis 2030 zu starten. Zum Vergleich: Starlink betreibt derzeit rund 6.000 Satelliten. Elon Musk hat jedoch angekündigt, er wolle sein Netzwerk bis 2027 auf 42.000 Satelliten ausbauen. Die USA halten weiterhin einen beachtlichen...

  8. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    gibt es offensichtlich nicht, wenn man dazu innerhalb von 2,5 Jahren nicht imstande ist. Deshalb wurde nicht einmal Anklage gegen ihn erhoben. Die Doppelmoral im Westen wurde längst auch im Vergleich zum Wall Street-Journalist Evan Gerschkowitz deutlich. Der US-Journalist wurde kürzlich in Russland als angeblicher Spion vor Gericht gestellt und verurteilt. Ob er einen fairen Prozess hatte oder...

  9. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in...

  10. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Zeit nur um 2,4 Prozent zulegte, muss das Gros des Wachstums von neuen, kleinen und dezentralen Solaranlagen abgedeckt worden sein. Auch die Stromerzeugung in Gaskraftwerken ging im Mai im Vergleich zum Vorjahr zurück, wie der Analysedienst Carbon Brief berichtete. Insgesamt habe der CO2-Ausstoß des Kraftwerksektors gegenüber Mai 2023 um 3,4 Prozent abgenommen. Daten des Nationalen Büros für...

  11. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    den früheren Rekordwerten sei. Typischerweise wird die höchste globale Durchschnittstemperatur zwischen Ende Juni und Anfang August erreicht, zeitgleich mit dem Sommer auf der Nordhalbkugel. Im Vergleich zur südlichen Hemisphäre gibt es auf der Nordhalbkugel mehr Landmassen, die sich schneller aufheizen als die Meere... * Wasserstoff | CO2-Emissionen | Stahlproduktion Pläne der Bundesregierung...

  12. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    hören herabwürdigende und verletzende Inhalte in diesen Redebeiträgen«, sagte Diaby im Berlin Playbook Podcast des Nachrichtenmagazins »Politico«. »Das ist wirklich eine völlig neue Situation im Vergleich zu 2013 bis 2017. Diese aggressive Redeart ist Nährboden für Gewalt und Aggression auf der Straße«, sagte Diaby, der den Wahlkreis Halle in Sachsen-Anhalt vertritt. »Das gefährdet den...

  13. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    sind, um vor dem polnischen Konsulat dessen Freilassung zu fordern, darüber herrscht in Medien in Europa und Deutschland weiter ein vielsagendes Schweigen. Auf die entlarvende Doppelmoral im Vergleich zu Gerschkowitz hatte Overton schon vor gut einem Jahr hingewiesen. [...] Nach sieben Jahren eingeschlossen in der Botschaft Ecuadors in London und nach fünf Jahren in Untersuchungshaft im...

  14. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    zwischen 1965 und 1980 geboren wurden, einen größeren Pro-Kopf-Anstieg der Inzidenz der wichtigsten Krebsarten erlebten, als alle anderen Generationen, die in der Studie berücksichtigt wurden. Vergleicht man die Generation X mit der Vorgeneration der Babyboomer, stiegen die Inzidenzen bei Frauen für Schilddrüsenkrebs, Nierenkrebs, Rektumkarzinom, Gebärmutterkörperkrebs, Dickdarmkrebs und...

  15. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    dürfen, so der Richter Zudem erfülle das verlinkte Archiv nicht die Punkte, die damals zum Verbot der Plattform geführt hatten. Daher könne man das Archiv nicht direkt mit der verbotenen Seite vergleichen oder gleichsetzen. Desweiteren betonte der vorsitzende Richter, dass Journalisten Verbote kritisieren dürfen sollen, ohne dass ihnen automatisch die Unterstützung des Verbotenen vorgeworfen...

  16. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    auf der Flucht als je zuvor. Das geht aus dem neuen Global Trends Report des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervor. Demnach mussten 120 Millionen Menschen ihre Heimat verlassen. Der Anstieg im Vergleich zu 2022 betrug acht Prozent. Die Zahl bezieht sich sowohl auf Binnenvertriebene als auch auf ins Ausland Geflüchtete. 40 Prozent der Betroffenen waren Kinder. Jede 69. Bewohnerin oder Bewohner...

  17. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    für diese nicht mehr verwertbaren Reststrommengen festgestellt. Am Ende hatte sich die Bundesregierung mit den betroffenen Stromkonzernen Vattenfall, RWE, Eon/PreußenElektra und EnBW auf einen Vergleich verständigt. Als Ausgleich für die wirtschaftlichen Folgen des vorgezogenen Atomausstiegs zahlte die Bundesregierung eine Entschädigungssumme von 2,43 Milliarden Euro... * Klimakrise | Fridays...

  18. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Das Buch wurde weltweit gelesen und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Auch im Besitz der deutschen NSU-Terroristen wurde es gefunden. Für die jüngere Generation spielt ein neues Buch eine vergleichbare Rolle: James Masons »Siege«, das 1992 erstmals erschien und 2003 neu aufgelegt wurde. Dabei handelt es sich um eine gekürzte Sammlung von Masons Rundbriefen, die zwischen 1980 und 1986 unter dem...

  19. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    * Strompreise | Photovoltaik | Eigenverbrauch Erneuter Preisrutsch Eigenes Solarkraftwerk immer billiger Die Preise für Photovoltaik-Anlagen haben weiter nachgegeben. Laut einer Erhebung von Vergleichsportalen ist die Amortisierung im Einfamilienhaus nun schon nach 14 Jahren zu erwarten. Im vorigen Jahr verzeichnete Deutschland einen Rekord beim Solarstrom-Ausbau. Die Erzeugungskapazität wuchs...

  20. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    ändern. Grund dafür sind zwei neue EU-Richtlinien. Die erste legt konkret fest, wie hoch die CO2-Emissionen schwerer Lkw noch sein dürfen. Die Hersteller müssen diese bis 2030 um 45 Prozent im Vergleich zu 2020 senken, bis 2035 um 65 Prozent und bis 2040 um 90 Prozent. Die Umweltorganisation Transport and Environment (T&E) hat ausgerechnet, wie viele emissionsfreie Fahrzeuge die Hersteller...

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