Ausgehend davon, dass vereinten“ benötigt wird und nationen“ benötigt wird, wurden 60 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXIII 2024 - Aktuelles+ 2. Juni - Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Lobby gerade zu überrollen. „Jedes Kind. das an Hunger stirbt, wird ermordet“ – diesen eindeutigen Satz wiederholte Jean Ziegler unlängst zu seinem 90. Geburtstag. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sterben jedes Jahr fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren an Hunger und extremer Armut. Das heißt: Alle fünf bis sechs Sekunden stirbt ein Kind. Wenn Sie diese wenigen Zeilen gelesen haben, ist...

  2. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Appell zu Reduzierung der Militärausgaben. Dazu sei vor allem ein Vertrag wichtig. Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) fordern eine umfassende Reform der Vereinten Nationen (UN) und eine stärkere Repräsentation atomwaffenfreier Staaten im UN-Sicherheitsrat. Dies geht aus einer Erklärung der Organisation hervor, die auf der Civil Society Conference der UN im Mai...

  3. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    grenzt an den Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten sowie an den Gazastreifen und das Westjordanland. Die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt Israels ist Jerusalem; jedoch erkennen die Vereinten Nationen und die Mehrheit ihrer Mitgliedstaaten Jerusalem nicht als israelische Hauptstadt an. Der größte Ballungsraum ist Gusch Dan um die am Mittelmeer gelegene Metropole Tel Aviv-Jaffa. Das Gebiet...

  4. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    inmitten des Gazakriegs den Rücken: Sie bekommen bei der Uno mehr Rechte, allerdings kein reguläres Stimmrecht. Die USA stimmten gegen diese Resolution. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen stärkt die Rolle der Palästinenser innerhalb des größten Uno-Gremiums deutlich. Eine mit überwältigender Mehrheit angenommene Resolution in New York räumt dem Beobachterstaat Palästina eine deutlich...

  5. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    in der Deklaration von Windhoek freie, unabhängige und pluralistische Medien sowohl auf dem afrikanischen Kontinent als auch weltweit. In Erinnerung daran wurde der 3. Mai später von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag der Pressefreiheit erklärt. Jedes Jahr wird an diesem Tag an die Bedeutung von freier Berichterstattung erinnert. Deutschland auf Platz 10 der Rangliste der...

  6. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    können, hätte das unzähligen Menschen das Leben gerettet und viel Leid erspart. Die tragische Realität des Krieges: Opferzahlen steigen Darauf weisen auch Zahlen des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen hin. Die Zahl der Kinder, die in der Ukraine getötet wurden, sei in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um fast 40 Prozent gestiegen, warnt Unicef. Zwischen dem 1. Januar und dem 31. März...

  7. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    verzichtet komplett auf die Meldung: Am 18. April 2024 legten die USA im UN-Sicherheitsrat (UNSC) ihr Veto gegen einen Resolutionsentwurf ein, der eine Vollmitgliedschaft Palästinas bei den Vereinten Nationen vorsieht. Damit scheiterte die Beschlussvorlage. Zwölf Mitgliedsländer des UNSC stimmten für die Vorlage, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. "Hintergrund ist die Befürchtung...

  8. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    diese Waffentransfers zu genehmigen.« Zu den Unterzeichnenden gehören unter anderem die Abgeordneten Barbara Lee, Rashida Tlaib und Alexandria Ocasio-Cortez. [...] Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, ist ähnlicher Meinung. »Die israelische Regierung hat Fehler eingeräumt«, sagte Guterres am Freitag. »Aber das wesentliche Problem ist nicht, wer die Fehler gemacht hat,...

  9. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Welt wird jeden Schritt von Baku beobachten." Fast wie eine Warnung lesen sich die zwei Sätze aus einem Kommentar von Christiana Figueres, der ehemaligen Chefin des Klimasekretariats der Vereinten Nationen. Die Weltklimakonferenz COP 29 findet Ende des Jahres in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku statt. Der wenig kontroverse Titel von Figueres' Kommentar lautet übersetzt: "Aserbaidschan...

  10. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    sind heute die "Gegenwart und Zukunft der Bewältigung von Wasserknappheit", so Manzoor Qadir, stellvertretender Direktor am Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU). Salzwasser überall, aber kein Trinkwasser Rund 70 Prozent der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt, doch von diesen mehr als 1,4 Trilliarden Litern sind nicht mal drei Prozent...

  11. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    2 des Akw Fukushima Daiichi. Jede dieser drei Reaktorexplosionen an drei verschiedenen Tagen erfüllt die Kriterien für die Einstufung als INES-7-Katastrophaler Unfall. 11. März Die Vereinten Nationen verdienen eine Reform Reform der Vereinten Nationen: Freundlicher Frontalangriff auf die Veto-Mächte Hunderte Organisationen bereiten UN-Zukunftsgipfel vor. Reform der Vereinten Nationen als Ziel....

  12. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Intelligenz (KI) in so einer Situation reagieren? Sollte KI überhaupt mutig oder gar menschlich sein? Wer profitiert eigentlich wirklich von KI? Mut zur Reform des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen Auf lange Sicht ist es inakzeptabel, dass die 5 ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und 4 weitere Atomstaaten den anderen Staaten der Welt ihren Willen aufzwingen. "Der Fisch stinkt vom...

  13. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    nun eine Abkehr von der herkömmlichen Kunststoffproduktion. Hintergrund sind die laufenden Verhandlungen über ein internationales Plastikabkommen, die derzeit auf Ebene der Vereinten Nationen geführt werden. [...] Bis es zu einem UN-Abkommen kommt, wird es jedoch noch dauern. Die nächste Verhandlungsrunde findet im April in Kanada statt, eine finale Runde ist Ende 2024 in Südkorea geplant. *...

  14. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    die in der Vergangenheit häufiger die nordkoreanischen Positionen unterstützt hatte, verurteilte den Test in deutlichen Worten. Auf Antrag der USA und Japans berief der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen daraufhin eine Dringlichkeitssitzung ein. Am 10. Januar 2016 überflog ein US-amerikanischer B-52-Bomber Südkorea, was international als Bekräftigung der amerikanisch-südkoreanischen...

  15. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    werden kann. Dann werden Abnehmer des Stroms im Großhandel dafür bezahlt. Vor allem bei geringer Stromnachfrage am Wochenende und an Feiertagen können die Preise weit ins Minus fallen... * Vereinten Nationen | Atomwaffentests | Atomwaffenverbotsvertrag Atomwaffenverbot: Deutschland muss sich jetzt entscheiden Die Zivilgesellschaft hat die Macht, die Welt zu gestalten. Das betrifft vor allem die...

  16. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    sofortige humanitäre Feuerpause im Gazastreifen. Das Papier erreichte eine notwendige Zweidrittelmehrheit, Deutschland enthielt sich, die USA stimmten dagegen. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat sich mit großer Mehrheit für einen sofortigen humanitären Waffenstillstand im Gazakrieg ausgesprochen. 153 Mitgliedsländer stimmten für die Resolution, 23 enthielten sich. Zehn Staaten...

  17. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    COP 28 im ölreichen Emirat Dubai statt, unter dem Vorsitz von Sultan Al Jaber, dem Chef der Abu Dhabi National Oil Company. Oreskes: Wussten Sie, dass es ein Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen zur Eindämmung des Tabakkonsums gibt? Es besagt ausdrücklich, dass die Tabakindustrie nicht an den Verhandlungstisch darf, weil sie sich als nicht vertrauenswürdiger Partner erwiesen hat... * 7....

  18. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    sein könnten. Doch nicht nur Adnoc verhält sich intransparent, auch die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate hat seit fast zehn Jahren die Höhe ihrer Methanemissionen nicht an die Vereinten Nationen gemeldet, berichtete der Guardian ebenfalls kürzlich. Methan kann bei der Förderung fossiler Brennstoffe entweichen. Das Risiko des Greenwashings bei der Klimakonferenz Damit geht der...

  19. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Umweltverschmutzung im Globalen Süden Afrika ertrinkt in Plastik In afrikanischen Ländern sterben Menschen bei Regen in Plastikfluten. Viele fordern ein globales Plastikverbot. Die Vereinten Nationen wollen handeln. Jedes Mal, wenn die Regenzeit einsetzt, wird der Plastikmüll in den Straßengräben zur tödlichen Falle. So auch am vergangenen Dienstag, als sich mitten in der Nacht ein Unwetter über...

  20. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    dort seitdem 168 Palästinenser von israelischen Streitkräften und weitere acht von israelischen Siedlern getötet. Drei Israelis starben bei Angriffen von Palästinensern. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden 16 Beduinen- und Bauerngemeinschaften, in denen etwa 1150 Menschen leben, vertrieben und gezwungen, ihre Häuser und Viehställe zu räumen oder abzureißen. [...] Einige der Bewohner sind...

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