Für den Suchbegriff universität“ benötigt wird, wurden 107 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    des Reaktors auf niedrig angereicherte Brennelemente gesetzt worden sei. Vielmehr sei dies lediglich als Auflage zu sehen, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Jedoch habe die Technische Universität München (TU) als Betreiberin allein schon mangels geeigneter Brennelemente den Reaktor noch gar nicht umrüsten können. Genau dies soll aber bald möglich werden. So vermeldete der FRM II im...

  2. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Die Bundesregierung könnte besonders gefährliche Pestizide verbieten, auch wenn sie eine europäische Zulassung besitzen. Das besagt ein Rechtsgutachten des Juraprofessors Peter Hilpold von der Universität Innsbruck im Auftrag der Umweltorganisation Global2000. Der renommierte Europarechtler Hilpold begründet seine Einschätzung vor allem mit dem Vorsorgeprinzip, das in der EU-Rechtsprechung eine...

  3. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    als bisher angenommen. Die kühlende Wirkung der Wolkenbedeckung wird in der Folge um fast die Hälfte reduziert. Die Experten um Hao Luo und Johannes Quaas vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig wiesen durch Analyse von Computersimulationen und Beobachtungen eine Abnahme von Wolken in diesen abgeholzten Gebieten nach. Rodung wirkt durch das Freisetzen von Kohlendioxid erwärmend,...

  4. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sowie des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) wollen die Forschenden in Zusammenarbeit mit Fachleuten der Universität Oxford, der Universität Victoria und der Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) diese Lücke jetzt schließen. Der Climate Policy Explorer gibt als begleitendes...

  5. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    anwachsen, so Greenpeace unter Berufung auf die Studie. Und in einem weiteren von Greenpeace in Auftrag gegebenen Gutachten kommt das Institute for Sustainable Futures an der Technischen Universität in Sydney zu dem Schluss, dass das Land nur ein Hundertstel seiner Landesfläche nutzen müsste für erneuerbare Energien, um den gesamten Strombedarf mit Solar- und Windenergie zu decken. Ja, es ließe...

  6. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    ist völlig ungeklärt, was der Status strategischer Klagen in einer Demokratie sein sollte", erläutert die Politikwissenschaftlerin Svenja Ahlhaus. Die Professorin für Politische Theorie an der Universität Münster unterscheidet zwei grundlegend unterschiedliche Perspektiven: "Es gibt diejenigen, die strategische Klagen als ganz normalen Modus politischer Partizipation beschreiben. So wie man...

  7. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Doch diese absorbieren nicht den gesamten Spektralbereich des Lichts und sind ebenfalls nicht sonderlich effizient. Farbstoff-Mix nach Vorbild der Natur Ein Team um Alexander Schulz von der Universität Würzburg hat jetzt ein neues Lichtsammelsystem entwickelt, das diese Mankos umgeht. Dafür bauten die Chemiker einen Molekülkomplex nach dem Vorbild der Lichtsammelantennen von Pflanzen und...

  8. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Schweizer Anlage läuft seit 1982 Zu ähnlichen Ergebnissen kamen in der Vergangenheit bereits verschiedene wissenschaftliche Studien, etwa vom National Renewable Laboratory in den USA und der Universität Ljubljana in Slowenien. Ein Forschungsprojekt in der Schweiz läuft sogar bereits seit über 40 Jahren: Laut übereinstimmenden Medienberichten aus dem Jahr 2022 erzeugt TISO-10 im Tessin seit 1982...

  9. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    am 28. Juni 1974 im Fachblatt „Nature“ ein Beitrag, der nicht weniger enthielt als den Hinweis auf eine bevorstehende Katastrophe. Die Chemiker Frank Sherwood Rowland und Mario Molina von der Universität von Kalifornien in Irvine beschrieben am Beispiel zweier Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), wie diese Substanzen langfristig für einen Abbau des Ozons in der Stratosphäre sorgen würden. FCKW...

  10. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    auf Tests des verfeindeten Nachbarn Indien nur zwei Wochen zuvor. [...] Student erhebt unabhängige Daten Doch längst gibt es Zweifel. Der aus Chagai stammende damalige Student Abdul Razik der Universität Belutschistan führte 2014 eine Untersuchung für seine Masterarbeit durch. Sie widerspricht den Behauptungen der Regierung. In seiner Arbeit „Impacts of Nuclear Tests on Chagai“ behauptet Razik,...

  11. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    und er ist tödlich", mahnt der europäische "Lancet Countdown"-Bericht. In der ein oder anderen Formulierung greifen diesen Satz am Donnerstagvormittag alle Vortragenden in der Alten Aula der Universität Heidelberg auf. Schon der erste Bericht im medizinischen Fachjournal The Lancet zu dem Querschnittsthema Klima und Gesundheit habe 2015 prognostiziert, dass die Erderwärmung die größte Gefahr für...

  12. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    gesünder. Dieser Zusammenhang erscheint offensichtlich, lässt sich aber nur schwer mit konkreten erfolgreichen Maßnahmen belegen. Doch einem Team vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC, den Universitäten Frankfurt am Main und Maastricht scheint das jetzt gelungen zu sein. Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft in einer ausgewiesenen Umweltzone lebten und die mindestens bis zu ihrem...

  13. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Proteste in Indiana: Organisatoren radikalisieren sich Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana. „Glory to Hamas.“ Gibt es dazu noch etwas zu sagen? Kaum zu glauben waren die Parolen, die Hunderte von Studierenden auf dem Campus der Columbia University und noch radikaler vor den Toren der...

  14. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    der CO2-Emissionen muss abgeschieden werden, damit der Kohlestrom als "vermindert" gilt? Eine Abscheidung von mehr als 90 Prozent der CO2-Emissionen ist mit heutiger Technik nicht möglich... * Universität | Professor | Entlassung »Oft reichte allein der Vorwurf aus, um mit einer Entlassung sanktioniert zu werden« Nach dem Gerichtsurteil gegen Ulrike Guérot stellt sich die Frage: Hat die...

  15. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Meeresgrunds bedecken, beheimaten sie ein Viertel aller marinen Arten. Hunderte Millionen Menschen sind von diesen Ökosystemen abhängig, wie der Erdsystemforscher Tim Lenton von der britischen Universität Exeter erklärte. Sie spielen eine Schlüsselrolle beim Erhalt von Fisch- und Schalentierarten, die für das Überleben vieler Küstengemeinschaften essenziell sind. Die Riffe wirken außerdem als...

  16. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    und einen konstruktiven Dialog mit der Stadt Angra dos Reis zu suchen, um offene Fragen zu klären... Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version) * Bayrisch-militärische Zeitenwende Bayerns Universitäten müssen für das Militär forschen Die Zeitenwende erreicht Wissenschaft und Lehre. Mit einem Gesetz ordnet die Staatsregierung die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und der Bundeswehr an....

  17. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Die Gesellschaft für Zwischenlagerung forscht mit internationalen Teams, wie sich der Castor oder bestimmte Dichtungen am Deckel des Behälters im Laufe der Jahre verändern. An der Technischen Universität München wird beispielsweise untersucht, wie Brennelemente altern. Das Forschungsprojekt ist auf Dauer angelegt. "Wir sind so lange für die sichere Verwahrung der Abfälle zuständig, bis ein...

  18. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Botschaft in Quito eingedrungen und hatten Glas dort festgenommen. Ecuador hatte Mexiko zuvor um Erlaubnis zum Betreten der Vertretung gebeten, was allerdings abgelehnt wurde... * Grüne | Universität | Tübingen | Palmer Boris Palmer über Kommunalwahl in Tübingen »Ich nehme der AfD die Themen weg« Weniger AfD als in Tübingen geht kaum: Für die Kommunalwahl im Juni stellt die Partei nicht einmal...

  19. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    antiken Technologien sind heute die "Gegenwart und Zukunft der Bewältigung von Wasserknappheit", so Manzoor Qadir, stellvertretender Direktor am Institut für Wasser, Umwelt und Gesundheit der Universität der Vereinten Nationen (UNU). Salzwasser überall, aber kein Trinkwasser Rund 70 Prozent der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt, doch von diesen mehr als 1,4 Trilliarden Litern sind nicht mal...

  20. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    vermutet das. Es gibt aber auch Zweifel. Die Landwirtschaft ist nicht die Hauptquelle für die Glyphosat-Belastung unserer Gewässer - davon geht zumindest die Forscherin Carolin Huhn von der Universität Tübingen aus. Sie vermutet, dass die Glyphosat-Spur zu unseren Waschmaschinen führt. Genauer gesagt: zu dem Waschmittel, das wir benutzen. Noch wird die Forschung der Tübinger Wissenschaftlerin...

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