Für den Suchbegriff umweltbundesamt“ benötigt wird, wurden 43 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLIX 2024 - Aktuelles+ 1. Dezember - Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    Treibhausgasminderungs- oder kurz THG-Quote geht es erstens um Emissions-Zertifikate aus sogenannten Upstream-Emission-Reduction-Projekten aus China. Ein Drittel dieser UER-Projekte hat das Umweltbundesamt schon rückabgewickelt sowie 45 von insgesamt 69 als "verdächtig" eingestuft. Reicht das Ihrer Branche noch nicht? Wir begrüßen es, dass auf den großen politischen und medialen Druck hin nun...

  2. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    käme. Aber sauber? Der Weltklimarat IPCC bezifferte die Emissionen in seinem 2014er-Bericht auf bis zu 220 Gramm CO2-Äquivalente pro Kilowattstunde. Windparks kommen laut Zahlen des Umweltbundesamtes von 2021 auf maximal um die 10 Gramm. Und über Atommüll und Unfälle haben wir da noch nicht einmal gesprochen... * Stromversorgung | Blackout | Stürme VDE-Analyse: Deutsche Stromversorgung zählt...

  3. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Teile der Weltmeere mehr CO2 ab, als sie aufnehmen. Mehrere hundert bis mehrere tausend Jahre nehmen andere Prozesse in Anspruch, etwa die Silikatverwitterung, bei der CO2 gebunden wird. Das Umweltbundesamt schreibt deshalb, dass selbst nach 1.000 Jahren noch 15 bis 40 Prozent der emittierten CO2-Moleküle in der Atmosphäre sind. Wegen dieser langsamen Abbauprozesse reicht es nicht,...

  4. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    aus nahe gelegenen Windparks sowie die Verwendung von Meerwasser als Wärmequelle... * Klimaschädlich | Betrug | Zertifikate Betrug beim Klimaschutz: Verbrenner schädlicher als gedacht Das Umweltbundesamt will den Mineralölkonzernen Zertifikate für die Minderung von Treibhausgasen aberkennen. Es geht um Millionen Tonnen von CO2. Berlin taz | Das Umweltbundesamt (UBA) prüft, ob Mineralölkonzernen...

  5. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    sind der Studie zufolge neugebaute Kernkraftwerke mit 13,6 bis 49 Cent. Darin sind Folgekosten und Endlagerung noch nicht einmal eingepreist... * Klimawandel | Extremwetter | Klimaanpassung Umweltbundesamt Fast 80 Prozent der Kommunen seit 2014 von Extremwetter betroffen Von Dürre bis Starkregen: Laut einer Umfrage des Umweltbundesamts hat ein Großteil der Kommunen extreme Wetterereignisse...

  6. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Kürzungen stünden »beispielhaft für den Widerspruch zwischen gesetzten Zielen und der tatsächlichen Politik«... * China | Klimaschutz | Betrug | Zertifikate Klimaschutzprojekte in China Umweltbundesamt verweigert CO2-Zertifikate wegen Betrugsverdacht Das Umweltbundesamt (UBA) hat acht Klimaschutzprojekten in China wegen möglichen Betrugs die Zertifikate verweigert. Bei sieben Projekten seien...

  7. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Sogar ein einst versunkenes Dorf tauchte wieder aus dem See auf. Athen – Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen werden immer häufiger. Das geht aus einem Bericht des Umweltbundesamtes hervor. Die Beobachtungsdaten belegen, dass die globalen Durchschnittstemperaturen in den vergangenen Jahrzehnten immer schneller gestiegen sind. Demnach wurden seit dem Jahr 2010 die zehn wärmsten...

  8. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    sagte Gregor Dilger, Geschäftsführer des Bundesverbands Geothermie, am Montag vor Journalisten. Bislang werden Erdwärme und Großwärmepumpen in Deutschland kaum genutzt. Nach Angaben des Umweltbundesamts wurde 2023 weniger als 2 Prozent der Wärme in Deutschland so gewonnen. Das will Habeck ändern. In Zukunft soll diese Energie etwa bei der Fernwärme im großen Stil zum Einsatz kommen. Geothermie...

  9. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    möglicherweise bislang mehrfach einen Klimaschutzbeitrag anrechnen lassen, den es nie gegeben hat – weil einige der angegebenen Klimaschutzprojekte in China wohl nicht existiert haben. Das Umweltbundesamt gehe allen Hinweisen auf Betrugsverdacht nach, versicherte Lemke. Es sei ein Fehler der Vorgängerregierung gewesen, dieses betrugsanfällige System überhaupt einzuführen, sagte sie. Die...

  10. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    einer Finanztransaktionssteuer und einer höheren Besteuerung von Vermögen, wie das auch Initiativen wie Taxmenow fordern, könnten wir zusätzliche Einnahmen generieren. Außerdem schätzt das Umweltbundesamt die fossilen Subventionen in Deutschland auf jährlich über 60 Milliarden Euro. Es gibt also Stellschrauben zur Kapitalbeschaffung, die funktionieren würden. Gleichzeitig hinterfragen immer mehr...

  11. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    oder -schädlich die Bauern darauf arbeiten. Dabei ist die Landwirtschaft maßgeblich dafür verantwortlich, dass Pflanzen- und Tier­arten aussterben. Die Branche verursacht laut Umweltbundesamt 13 Prozent der Treibhausgase hierzulande. Und die Höfe, die eh schon das meiste Land haben, bekommen die höchsten Subventionen. Dagegen, dass sich all das ändert, kämpft gerade der Deutsche Bauernverband...

  12. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Klimaschutzprojekte von mehr als einer halben Milliarde Euro waren nur vorgetäuscht. Die Kosten tragen die Verbraucher beim Tanken oder Kauf von Heizöl. Genehmigt werden die Projekte vom Umweltbundesamt. Verstrickt in den Skandal sind renommierte deutsche Prüfinstitute und globale Ölkonzerne. "frontal" sprach mit Insidern, wertete Satellitenaufnahmen aus und war auf Spurensuche in China....

  13. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Lachgas schädigt zudem die Ozonschicht. Spärliche Informationen über Lachgas Wie umweltschädlich Lachgas ist, darüber wird nur spärlich informiert. Auf Info-Seiten wie denen des deutschen Umweltbundesamts und des Schweizer Bundesamts für Umwelt (BAFU) wird Lachgas meist in kurzen Absätzen abgehandelt oder gleich mit dem ebenfalls klimaschädlichen Methan zusammengefasst... * Temperaturen | Wald |...

  14. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Ein geplantes EU-Verbot von PFAS, auch Ewigkeitschemikalien genannt, kommt nicht voran. Empfohlen wird es von der Europäischen Chemikalienagentur (Echa). Auch Behörden aus Deutschland wie das Umweltbundesamt unterstützen es. Jetzt fordert aber die Bundestagsfraktion von CDU/CSU im Einklang mit der Chemischen Industrie, dass sich die Bundesregierung in Brüssel für eine Abschwächung einsetzt. „Der...

  15. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    den zwölf Monaten vor dem Atomausstieg waren es 210 TWh gewesen. Diese Zahlen hat das Fraunhofer ISE im Rahmen seiner Energy-Charts aufbereitet. Der CO₂-Wert des deutschen Strommixes, den das Umweltbundesamt für 2022 noch auf 434 Gramm pro Kilowattstunde bezifferte, ist 2023 trotz Atomausstieg auf unter 400 Gramm gesunken. [...] Stimmt es, dass große Teile der Welt auf Atomkraft setzen, während...

  16. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Klimapolitik. Damit wird das geltende Klimaschutzgesetz gebrochen – dies droht das Vertrauen in den Rechtsstaat und die Verlässlichkeit von Politik zu untergraben. Laut der heute vom Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichten Emissionsdaten für 2023 werden im Verkehrssektor zum dritten und im Gebäudesektor zum vierten Mal in Folge die gesetzlich vorgeschriebenen Reduktionsziele verfehlt – trotz...

  17. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    und sich die Wokeness als das vorgaukeln lässt. Wirtschaftspolitisch könnten wir einen Linksruck aber durchaus gebrauchen. Und das schon seit einer Weile. * Schadstoff | Urinproben | Phthalat Umweltbundesamt hat Vermutung Kommt in Kinderurin entdeckter Schadstoff aus Sonnencreme? Vor einigen Tagen sorgte ein in Urinproben - auch von Kleinkindern - entdeckter Schadstoff für Schlagzeilen. Die...

  18. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    | fortpflanzungsschädigend Ursache weiterhin unklar Forscher entdecken giftigen Weichmacher in Urinproben Seit Jahren sind die Stoffe verboten oder streng reglementiert. Dennoch findet das Umweltbundesamt in zahlreichen Urinproben gefährliche Weichmacher, darunter bei vielen Kindern. Wie die dort so zahlreich landen können, ist den Forschern ein Rätsel. Das Umweltbundesamt (UBA) hat im Urin...

  19. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    dass der Verkehrssektor in Deutschland weiterhin die Klimaziele verfehlt, für den Gebäudebereich bescheinigte der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung zu wenig Ehrgeiz, und das Umweltbundesamt mahnte allerhöchste Eile beim Ausbau der Erneuerbaren Energien an, um die Klimaziele der kommenden Jahre zu erreichen. Gleichzeitig vermeldete das Luftfahrt-Tracking-Unternehmen Flightradar24,...

  20. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    zur Schuldenbremse keine Reform, sondern eine radikale Streichung gab. Das kann auch bei viel wichtigeren Agrarsubventionen als dem Spritsteuerzuschuss passieren. Schon 2008 kritisierte das Umweltbundesamt die teilweise Steuererstattung beim Agrardiesel. Bereits damals war klar: Je billiger der fossile Kraftstoff ist, desto weniger Anreiz haben Landwirtschaft und Landtechnikbranche, den...

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