Ausgehend davon, dass umwelt“ benötigt wird, wurden 186 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Türkei | Rosatom | Akkuyu Die Türkei vor dem Einstieg ins Atomzeitalter Das erste türkische Atomkraftwerk soll demnächst ans Netz gehen. Wir fragten Özgür Gürbüz, den Mitbegründer der türkischen Umweltschutzorganisation Ekosfer, wie die türkische Öffentlichkeit den Einstieg ins Atomzeitalter wahrnimmt. Interview: Horst Hamm Herr Gürbüz, am AKW-Standort Akkuyu an der türkischen Mittelmeerküste...

  2. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    dadurch geringer ausfallen. Was nützt eine schwarze Null in den Bundesetats der 2020er Jahre, wenn Extremwetterlagen in Serie Mitte des Jahrhunderts das Land und seine Menschen beuteln? Umweltschädliche Subventionen abbauen Die Ampel muss das Fiasko mit dem Klima- und Transformationsfonds, in dem nun das Milliardenloch gähnt, konstruktiv nutzen – nämlich zu einer Neukonzeption ihrer...

  3. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    fossiler Brennstoffe schlimmer geworden. [...] Das mit Spannung verfolgte Gerichtsverfahren ist der Höhepunkt von fast zehnjährigen Anstrengungen. Lliuya reichte seine Klage mit Unterstützung der Umweltorganisation Germanwatch im November 2015 beim Landgericht Essen ein, dort hat RWE seinen Hauptsitz. Das Gericht wies die Klage zunächst ab, doch 2017 legte der Landwirt aus Peru erfolgreich...

  4. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    in Lingen | Rosatom | Framatome Anti-Atomorganisationen protestieren: Kein Uran für Putins Rosatom Von Lingen aus dürfe kein angereichertes Uran nach Russland geliefert werden, monieren Umwelt-NGOs. Das verstoße gegen EU-Regeln. BERLIN taz | Vier Umweltorganisationen protestieren gegen die geplanten Exporte von angereichertem Uran von Lingen nach Russland. Der Hauptkritikpunkt von Ausgestrahlt,...

  5. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    handeln und trotzdem ein positives Selbstbild bewahren. Die gewählte Unwissenheit bietet so eine Möglichkeit, moralischen Ansprüchen auszuweichen. Ob die Klimakrise, Kriegsnachrichten oder die umweltschädliche Herkunft unserer Kleidung: Nicht immer wollen wir alle Informationen haben, die wir bekommen könnten. Denn selbst wenn das zusätzliche Wissen für uns hilfreich sein könnte, stellt es...

  6. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    LNG | Fracking | Methan US-Flüssigerdgas aus Fracking ist viel schädlicher als Kohle LNG verursacht mehr Treibhausgase als alle anderen fossilen Energieträger, zudem schädigt es Gesundheit und Umwelt massiv. Die ARD-Dokumentation «LNG um jeden Preis» demontiert die Mär vom angeblich sauberen Flüssigerdgas LNG (Liquefied Natural Gas) aus den USA. Auf einer Recherchereise durch das Produktionsland...

  7. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 6. Oktober Neckarwestheim | Radioaktivität | Leck Ministerium: Keine Gefahr für Mensch und Umwelt (Standardmeldung) Leck im Kernkraftwerk in Neckarwestheim: Radioaktive Flüssigkeit ausgetreten Das Kernkraftwerk Neckarwestheim wird derzeit zurückgebaut. Nun berichtet das Umweltministerium von einer...

  8. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    ist er 20 Jahre alt und hat damit seine projektierte Lebensdauer erreicht. Geschenk an den Planeten Erde Angefangen hatte alles bereits 1998. Damals verkündete der dänische Energie- und Umweltminister Svend Auken pathetisch, dass das Königreich Dänemark riesige Windparks auf See errichten werde, als Geschenk an den Planeten. Nach ein paar kleineren Testfeldern wurde schließlich die Südküste der...

  9. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    und Klimaschutzblockade aufgeben Die aktuelle Praxis der Bundesverkehrswegeplanung ist veraltet und so nicht zukunftsfähig. In einer heute veröffentlichten Broschüre erläutert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), welche Fehler bei den aktuellen Plänen zum Ausbau von Autobahnen und Bundesstraßen gemacht werden und zeigt, wie eine nachhaltige Mobilität gelingen könnte. Ein...

  10. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    * Kalifornien klagt gegen Ölkonzerne wegen Irreführung Vorwurf der Irreführung Kalifornien verklagt weltgrößte Ölfirmen wegen Klimawandels Der US-Bundesstaat Kalifornien geht gegen »die großen Umweltverschmutzer« ExxonMobil, Shell, BP, ConocoPhilips, Chevron und den Industrieverband American Petroleum Institute vor. Die Klageschrift umfasst 135 Seiten. Der US-Bundesstaat Kalifornien verklagt...

  11. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    Aronczyk. Mehr als 100 Influencer haben nach einer Zählung der Klima-Nachrichtenseite DeSmog seit 2017 mit großen Ölkonzernen zusammengearbeitet. [...] „Fossile Energieunternehmen sind die größten Umweltverschmutzer der Welt, sie werden von jungen Menschen tief verabscheut“, sagt Duncan Meisel. „Für alle, die diese Videos sehen, ist die Taste ‚Nicht mehr Folgen‘ nicht weit.“ * Großbritannien |...

  12. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Kampf gegen den Klimawandel steht sich die Bundesregierung nach Überzeugung von Greenpeace selbst im Weg. Größte Hürde seien Subventionen, die Berlin für energieintensive Industrien bezahlt. Die Umweltorganisation Greenpeace fordert einen Abbau milliardenschwerer klimaschädlicher Subventionen für die deutsche Industrie. Diese hemmten die klimaneutrale Transformation, heißt es in einer Studie des...

  13. Newsletter XXXIV 2023 - 20. bis 26. August - Aktuelles+ Die Sonne scheint noch 4,5 Milliarden Jahre

    an die Macht. Sie können lügen, dass sich die Balken biegen, sie können ihre Inkompetenz und Korruption performativ ausleben, sie können das Recht beugen, zeigen, wie wenig ihnen Menschenleben und Umwelt wert sind. Die Maske bürgerlicher Biedermänner und Biederfrauen brauchen sie schon lange nicht mehr. Sie werden offensichtlich gewählt, nicht obwohl sie so sind, sie werden gewählt, weil sie...

  14. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    19. August Ahaus | Jülich | Castor | Gronau Kundgebung gegen Castor-Transporte Das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, das Aktionsbündnis "Stop Westcastor" Jülich, der Arbeitskreis Umwelt Gronau, die Initiative SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster und das Bündnis AgiEL (Atomkraftgegner:innen im Emsland) rufen gemeinsam mit der Bürgerinitiative "Kein Atommüll in Ahaus" zur Teilnahme...

  15. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 12. August Niger liefert Uran für Frankreich und behält den Atommüll Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe? Frankreichs Atomkraftwerke wurden jahrelang mit Uran aus dem Niger betrieben. Die Umwelt- und Gesundheitsschäden in dem Land sind gewaltig. Was folgt daraus politisch? Der...

  16. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    GmbH (EWN) in Greifswald/Lubmin gekommen. An drei Fässern zur Lagerung radioaktiver Abfälle, die in einer Anlage getrocknet werden sollten, seien Korrosionen festgestellt worden, teilte das Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern am Freitag in Schwerin mit. Die Fässer seien mit feuchtem Schlamm befüllt gewesen. An einem der Fässer seien bei der Begutachtung der Schadstelle Durchrostungen...

  17. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    gegeben hatte. Die Geschichte dieses Störfalls, der fast zur Schließung von Biblis geführt hätte, sowie die Verschleierung durch RWE und die deutsche Politik, an der auch der damalige Umweltminister Klaus Töpfer beteiligt war, ist durch den "Spiegel" 1988 detailliert aufgearbeitet worden... Spiegel 11. Dezember 1988 »Wir haben sagenhaftes Glück gehabt« Fast ein Jahr lang hielten die Betreiber...

  18. 1950 bis 1959 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Reaktor aufgrund eines verstopften Kühlkanals eine 30-prozentige Kernschmelze. Der Großteil der Spaltprodukte konnte abgefiltert werden. Die radioaktiven Gase wurden jedoch weitestgehend an die Umwelt freigesetzt, was in einer der größten Jod-131-Freisetzungen in der Nukleargeschichte mündete. Der Unfall wurde lange Zeit geheim gehalten... Unfall im Jahr 1959...

  19. 1960 bis 1969 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    das britische Atomwaffenprogramm produziert wurde, dient der Standort heute als Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll. Der Großbrand von 1957 sowie zahlreiche radioaktive Lecks kontaminierten die Umwelt und setzten die Bevölkerung erhöhten Strahlenwerten aus... Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia de nicht mehr zu finden. Wikipedia de Sellafield...

  20. 1970 bis 1979 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    nötig ist... Die Nukleare Kette Three Mile Island, USA [...] Bis heute verhindert effektive Lobbyarbeit der Atomindustrie eine aussagekräftige wissenschaftliche Analyse der Folgen für Umwelt und Gesundheit. [...] Mehr als zwei Millionen Menschen lebten damals im Umkreis von 80 km. Am 28. März 1979 ereignete sich dort die bis dahin schwerste Katastrophe der zivilen Atomenergie. Eine Notklappe...