1. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    es am wolkigen Wetter oder waren die Warnungen von vornherein übertrieben? Oliver Hummel: Klar, mit Horrorszenarien lassen sich die besseren Schlagzeilen produzieren. Eigentlich geht es bei den hohen Preisunterschieden im Kurzfristhandel am Strommarkt aber vor allem um Chancen. Die Energiewende tritt in eine neue Phase ein, die Erneuerbaren sind jetzt wirklich systembestimmend. Rund um die Flexibilisierung von Verbrauch und Erzeugung entstehen gerade viele neue Produkte und Geschäftsmodelle,...

  2. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    (BEE) sieht das ähnlich. Nach Berechnungen der Branche kann die erforderliche Leistung über flexibel steuerbare Erneuerbare-Anlagen, Speicher und Sektorenkopplung besser gewährleistet werden. „Flexibilität muss das Leitprinzip des neuen Strommarkts werden, das schafft ein dezentrales Back-up besser“, sagt BEE-Präsidentin Simone Peter. * Renaissance | Kini Jödler | Merzthutjanix | World-Nuclear-Power-Reactors-1951-2023 »China-Effekt« in der Nuklearindustrie Der Ausbau der Atomkraft stagniert...

  3. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    Schritte nach vorn. [...] Derzeit wird eher befürchtet, unter einer unionsgeführten Regierung werde der Klimaschutz zurückgedreht. Einiges lässt sich doch aber nicht mehr rückgängig machen. So wird der 60-Prozent-Anteil der Erneuerbaren am Strommarkt künftig die Spielregeln für neue Kraftwerke vorgeben – oder? Deswegen findet sich auch kein Betreiber für ein neues Atomkraftwerk. Ich glaube auch nicht, dass Friedrich Merz ein solches betreiben möchte. Diese Atomdebatte ist echt eine Nebelkerze...

  4. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    Newsletter VI 2025 2. bis 8. Februar *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  5. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    Newsletter II 2025 5. bis 11. Januar *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  6. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Das Bundeskartellamt will die teils massiven Schwankungen bei den Strompreisen an den Strombörsen überprüfen. Das kündigte Behördenpräsident Andreas Mundt im Gespräch mit der "Rheinischen Post" an. Das Kartellamt beobachte "die Preisbildung am Strommarkt fortlaufend und engmaschig", sagte er. Da Deutschland diesen Winter erstmals "mit einem reduzierten Kraftwerkspark" bewältigen müsse, seien zunehmende Preisausschläge "zu erwarten" gewesen und könnten "ein normales und unverfälschtes...

  7. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    Sehnsucht nach früheren Zeiten nicht so leicht verfangen. Jüngst stiegen in einer sogenannten Dunkelflaute die Strompreise in Deutschland auf über 900 Euro je Megawattstunde – ein Rekordwert. Deutschland musste auf dem europäischen Strommarkt kräftig zukaufen, um die Versorgung zu sichern. Allerdings hätte der Bedarf zu der Zeit auch aus eigenen Kraftwerken gedeckt werden können, nur fuhren die Eigner sie nicht hoch. Der Vorwurf der Marktmanipulation macht die Runde. Halten Sie den für...

  8. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    waren Gewinne gemeint, die damals deutlich über den erwartbaren Gewinnen der Unternehmen lagen. Die Übergewinne entstanden durch die hohen Gaspreise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine. Weil Gaskraftwerke oft als teuerste Kraftwerke am Strommarkt den Preis für alle anderen Kraftwerke setzen, profitierten auch andere Erzeugungsarten von den hohen Preisen, während ihre Kosten etwa gleich blieben. Insgesamt 22 Betreiber von Ökostromanlagen waren gegen die Abschöpfung der Gewinne beim...

  9. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    warnen Banken und Kreditinstitute jetzt in einem Klimareporter° vorliegenden Schreiben an Wirtschaftsminister Habeck. Was ist das Vorzeigeprojekt der Energiewende in Deutschland? Der Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Grünstrom-Anteil am Strommarkt kratzte dieses Jahr an der 60-Prozent-Marke – und es gehe auf die 80 Prozent zu, klopfte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) diese Woche bei der Vorstellung seiner Modernisierungsagenda auf die Schulter. Strom werde in Deutschland...

  10. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    die Schwankungen bei Solar- und Windkraft sind E-Autos. Kommende Modelle können Strom ins Netz zurückspeisen. Davon profitieren Fahrer und Gesellschaft. Ausgerechnet der Renault 5, ein Kleinwagen. Er wird das erste E-Auto sein, das in Europa am Strommarkt teilnimmt. Der R5, der ab September ausgeliefert wird, kann Strom wieder zurück ins Netz geben. So kann das Auto automatisiert gezielt dann laden, wenn der Preis an der Strombörse gerade niedrig ist – und Energie wieder abgeben, wenn der...

  11. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Brechstange. Dann wird Wissing schon jenseits der 60 sein und niemand wird wohl daran erinnern, welcher Minister Mitte der 2020er Jahre mit dubiosen Tricks den Klimaschutz im Verkehr an die Wand fuhr. 11. April Europa | Erneuerbare | Strommarkt Anteil der Erneuerbaren in EU auf Höchststand Im vergangenen Jahr wurden rund 44 Prozent des Stroms in der EU durch Erneuerbare Energien erzeugt. Das ist einer KfW-Studie zufolge ein "neuer Höchstwert". Die Förderbank kritisiert aber das noch zu...

  12. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    des Landtags völlig anders. Anders als von Teilen der Staatsregierung immer wieder behauptet hat der Atomausstieg im vergangenen Jahr nicht die Stromkosten in Bayern verteuert. "Der Atomausstieg hat überhaupt keine preisliche Auswirkung auf den Strommarkt", teilte Norbert Zösch, Geschäftsführer der Stadtwerke Haßfurt, am Donnerstag im Umweltausschuss des bayerischen Landtags mit. Atomkraftwerke hätten volkswirtschaftlich gesehen sogar die größten Erzeugungskosten, hieß es zudem in der...

  13. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    In den frühen Morgenstunden des 25. Dezember deckten die erneuerbaren Energien bis zu 124 Prozent des aktuellen Bedarfs. Alleine die Windkraft erzeugte zeitweise mehr Strom als benötigt. Entsprechend wertlos war dieser in vielen Stunden am Strommarkt: Während insgesamt 52 Stunden an den Weihnachtstagen war der Strompreis an der Börse negativ oder gleich null. Negative Strompreise kommen dann zustande, wenn entweder Windkraftanlagen oder Photovoltaikanlagen – mitunter beide zusammen – so viel...

  14. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    bereit, wie in der vergangenen Woche angekündigt wurde. Eine halbe Milliarde Euro stellt das BMZ für die Behebung der akuten Energiekrise bereit. Dabei sollen neue Jobs entstehen, und langfristig ein wettbewerbsfähiger und transparenter Strommarkt durch private Investitionen aufgebaut werden. Das Geld fließt jedoch nicht etwa in den Bau neuer Kraftwerke. „Die Mittel der KfW werden in Form eines politikbasierten Finanzierungsansatzes bereitgestellt“, heißt es bei der KfW. „Das bedeutet, dass...

  15. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    die Firma aus den Emiraten... * Atomausstieg | Erneuerbare | Strompreis | Atomstrom Hat der Atomausstieg unsere Strompreise erhöht? Und wie viel Atomenergie importiert Deutschland jetzt aus dem Ausland? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Strommarkt [...] Trotz des Abschaltens der drei letzten deutschen Atomkraftwerke Mitte April sind die Strompreise heute niedriger als zu Jahresbeginn. Das zeigt: Auf den Preis wirken andere Faktoren stärker als der Ausstieg. Das liegt daran, dass...

  16. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    bei dem der Block irreparabel beschädigt wurde. Die Reparatur der Anlage wäre unwirtschaftlich gewesen, daher wurde am 31. Juli 1990 beschlossen, Block 1 stillzulegen... 18. Oktober Europäische Union | Subventionen | Atomstrom Reform des EU-Strommarktes: Geld für Atomkraft Die EU-Energieminister verständigen sich auf die Reform des Strommarkts. Neue Staatssubventionen für französische AKWs sind künftig möglich. BERLIN taz | Im Streit über die Reform des europäischen Strommarkts hat Frankreich...

  17. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    Pesticide Action Network Europe heraus... * Fossile | Subventionen | Industriestrompreis Kritik an Subventionsvorschlag Industriestrompreis fördert fossilen Strom Die Einführung eines Industriestrompreises wäre ein massiver Eingriff in den Strommarkt zugunsten der fossilen Erzeugung und würde die Energiewende abbremsen. Schon heute werden die Strompreise für energieintensive Unternehmen stark subventioniert. Die Debatte um den Industriestrompreis entwickelt sich zum politischen Dauerbrenner....

  18. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    schon heute unter der Mehrfachnutzung. Ziviler und militärischer Schiffsverkehr, Fischerei, Segler, Tourismus und nicht zuletzt eben der forcierte Bau großer LNG-Terminals belasten die Meeresumwelt... * Kohleausstieg | Bundesnetzagentur | Strommarkt Kohleausstieg geht in die nächste Phase Die letzte Ausschreibung zum Kohleausstieg ist abgeschlossen. Künftig werden Betreiber, die ihre Kraftwerke abschalten müssen, nicht mehr entschädigt. Die Bundesnetzagentur hat die letzte Ausschreibung zum...

  19. Newsletter XX 2023 - 14. bis 20. Mai - Aktuelles+ Hitzewellen treffen arme Stadtviertel besonders stark

    Wenn ausreichend Transportkapazitäten zwischen den Zonen vorhanden sind, bleiben die Preise weiterhin identisch, bei Netzengpässen gehen sie mehr oder weniger stark auseinander. Auch die EU drängt zunehmend auf eine Aufspaltung des deutschen Strommarkts, da die aktuelle Form auch in Nachbarländern zu Marktverwerfungen führt... * Klage | Pressefreiheit | Radio Dreyeckland | Indymedia Link auf Linksunten war rechtens Das Landgericht Karlsruhe hat Staatsanwaltschaft und Amtsgericht wegen der...

  20. Newsletter XLVII 2022 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Weiterer Müll nach Grafenrheinfeld: Das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft ist in Sorge

    japanische Energieversorger müssen Kartellstrafe zahlen Die japanische Handelsaufsicht hat gegen mehrere große Energieversorger eine Kartellstrafe in Rekordhöhe verhängt, da sie ein Kartell gebildet und damit die Liberalisierung des japanischen Strommarktes behindert haben. Zu den Versorgern gehören unter anderem Chugoku Electric Power, Kyushu Electric Power und Chubu Electric Power. Die Handelsaufsicht wirft ihnen einen Verstoß gegen das Antimonopolgesetz vor und hat Geldstrafen in Höhe von...

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