Ausgehend davon, dass stromerzeugung“ benötigt wird, wurden 86 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    im Winter 2022/2023. Es kam aber ganz anders, zeigt eine neue Analyse. Seit dem Kompromiss zum vorgezogenen Kohleausstieg zwischen Land, Bund und RWE wurde wesentlich weniger Braunkohle zur Stromerzeugung benötigt als von der Landesregierung angenommen. Auch in den kommenden Jahren wird der Kohlebedarf wohl deutlich unter den Erwartungen der Politik liegen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen...

  2. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    über die Netzentgelte. Insgesamt gingen 2023 gut 19 Terawattstunden (TWh) Strom aufgrund von Netzengpässen verloren. Zum Vergleich: Das entspricht etwa vier Prozent der gesamten Stromerzeugung Deutschlands. Davon waren vor allem Windparks auf See und auf dem Land betroffen. Im Gegenzug mussten andere Kraftwerke, die in diesen Phasen eigentlich nicht auf den Markt getreten wären, gut 14 TWh...

  3. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    den wetter- und jahreszeitabhängigen erneuerbaren Energien verlässlich sei, hat sich massiv getäuscht. [...] Schlimmer noch, durch unseren Einkauf von Erdöl, Erdgas, Kohle und auch Uran zur Stromerzeugung in der EU finanzieren wir islamistische Terrorregime und den russischen Krieg in der Ukraine. Auch die Angriffe der jemenitischen Terrorgruppe Huthi auf Transportschiffe im Roten Meer sowie...

  4. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    führte EnBW vor allem auf das Segment „Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur“ zurück, das der neue Chef Georg Stamatelopoulos bislang verantwortet. Insbesondere bei der thermischen Stromerzeugung – also etwa aus Kohle und Gas – habe sich das Ergebnis positiv entwickelt, teilte EnBW mit. Wegen gestiegener Marktpreise und Schwankungen seien die erzeugten Strommengen im Vergleich zu 2022 zu deutlich...

  5. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Regionen gehen zurück auf die vier großen überregionalen Energiekonzerne RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall, die im Rahmen des politisch verordneten Unbundling, also der Trennung von Netz und Stromerzeugung/-handel, geschaffen wurden. [...] Übertragungsnetze verstaatlichen: Lösung oder Problem? Aufgrund der gewaltigen Summen, die für den Ausbau der Übertragungsnetze benötigt werden und der...

  6. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    das liegt nicht nur an den Kohlekraftwerken. So rechnet Finanzvorstand Michael Müller vor: "35 Prozent unseres Stroms stammte letztes Jahr aus erneuerbaren Quellen, an zweiter Stelle folgt die Stromerzeugung aus Gas und erst an letzter Stelle steht die Stromproduktion aus Kohle." Demnach sorgen Kohle und Atomenergie nur noch für acht Prozent des RWE-Gewinns. [...] Nicht verlängern werden sich...

  7. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Im Vereinigten Königreich beklagten sich Abgeordnete darüber, dass diese Proteste die Polizei unter "anhaltenden Druck" setzen. Das ist vielleicht der Sinn der Proteste. * Erneuerbare | Stromerzeugung | Windenergie Windkraft war 2023 wichtigste Quelle für Stromerzeugung Fast ein Drittel des in Deutschland gewonnen Stroms stammte 2023 aus Windkraft. Das liegt laut Statistischem Bundesamt an mehr...

  8. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    einer Analyse zufolge in der Europäischen Union im vergangenen Jahr so stark zurückgegangen wie noch nie. Der Emissionsrückgang um 19 Prozent sei zum einen auf den starken Einbruch bei der Stromerzeugung aus Kohle und Gas zurückzuführen, wie aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Denkfabrik Ember hervorgeht. Demnach sei die Stromgewinnung aus Kohle um 26 Prozent und aus Gas um 15...

  9. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    nach 45 Jahren Betrieb abgeschaltet Am 31. Januar um 04:01 Uhr Moskauer Zeit hat der zweite Block des Kernkraftwerks Kursk, ein RBMK-1000-Reaktor, das Ende seiner Lebensdauer erreicht und die Stromerzeugung eingestellt. Er wurde 1979 in Betrieb genommen. [...] Der erste Block in Kursk wurde im Dezember 2021 abgeschaltet. Ursprünglich war die Lebensdauer der vier RBMK-1000-Reaktoren des...

  10. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Direktorin des Grid Deployment Office des US-Energieministeriums. Sie fügte hinzu: "Die Ankündigung zeigt das Engagement der Regierung für die heimische Kernenergie, indem wir die bestehende Stromerzeugung erhalten und gleichzeitig eine stärkere Kernenergiebranche unterstützen". Die Zahlungen werden in Raten über vier Betriebsjahre ab 2023 geleistet, wobei die Beträge unter anderem an die...

  11. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Newsletter I 2024 1. bis 6. Januar *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Vorfälle wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen...

  12. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    Ramón Méndez Galain, der einen Plan zum Umbau der Energieversorgung entwickelte. Die britische Tageszeitung The Guardian zog nun eine Bilanz: Heute hat Uruguay die fossilen Brennstoffe bei der Stromerzeugung fast vollständig abgeschafft. Je nach Wetterlage stammen zwischen 90 und 95 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien. In manchen Jahren lag dieser Anteil sogar bei 98 Prozent. "Ich hatte...

  13. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    dazu: Mitte 2023 waren weltweit 407 Reaktoren am Netz, vier weniger als ein Jahr zuvor und 31 weniger als der Höchststand von 438 im Jahr 2002. Der Anteil der Kernenergie an der weltweiten Stromerzeugung sank 2022 sogar auf den niedrigsten Stand seit rund vier Jahrzehnten, wie der am Mittwoch veröffentlichte unabhängige "World Nuclear Industry Status Report 2023" zeigt. Die erneuerbaren Energien...

  14. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    leben und arbeiten." Scholz appelliert an die knapp 200 Staaten, die in Dubai bis Mitte Dezember beraten, bei der Energiewende mitzuziehen... * Weltklimakonferenz | COP28 120 Staaten wollen Stromerzeugung durch erneuerbare Energiequellen verdreifachen Auf der Weltklimakonferenz in den Vereinigten Arabischen Emiraten haben sich zahlreiche Staaten dem Vorhaben angeschlossen, ihre Stromerzeugung...

  15. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    für Windräder, Photovoltaikanlagen und die Automobilindustrie noch günstiger liefern als bisher – und damit die Abholzung des Regenwaldes beschleunigen! Obwohl Brasilien 78,1 Prozent seiner Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (hauptsächlich Wasserkraft) deckt, werden hier bereits Vorbereitungen getroffen, um in Zukunft „grünen“ Wasserstoff zu produzieren und nach Europa zu exportieren. Mit...

  16. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    in Steinkohle- und rund 12 Cent in Braunkohlekraftwerken aus. Bei der Windenergie hingegen gibt es deutlich geringere laufende Kosten, ist das Windrad erst einmal aufgestellt, ist die Stromerzeugung fast umsonst. Der französische Atomstrom ist vergleichsweise billig, weil die Konzerne verstaatlicht und mit Steuergeld saniert wurden, sie wären sonst bankrottgegangen. Man könnte also auch sagen:...

  17. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    Unternehmen in der Umgebung mit Strom versorgen sollten. Da die Kosten für die Erzeugung von grünem Strom allerdings schnell fallen, scheinen selbst SMRs nicht mehr wirtschaftlich zu sein. Die Stromerzeugung durch Sonne, Wasser und Wind ist einfach zu günstig, um in vergleichsweise teure Kernkraft zu investieren. Viele Unterstützer haben sich deshalb aus dem Projekt zurückgezogen. Der Todesstoß...

  18. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    Basis von Kadmiumtellurid leichter als bestehende Alternativen seien. Gleichzeitig würden sie deutlich mehr Strom liefern und seien vergleichsweise günstig in der Herstellung. Auch wenn die Stromerzeugung über den Zeitraum des Experiments zurückgegangen sei, habe man bewiesen, dass diese Art der Stromgewinnung wirtschaftlich attraktiv sein könnte... * Erderwärmung | Gletscher | Apokalypse...

  19. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    in die geplante Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) aufgenommen werden soll. Ziel der Regelung ist es, mit Hilfe von Auktionen die Nutzung von ansonsten abgeregelter Grünstromerzeugung anzureizen. Zuschaltbare Lasten wie zum Beispiel Power-to-Heat-Anlagen oder Elektrolyseure könnten mit diesen regenerativ erzeugten Strommengen dann Wasserstoff oder Wärme produzieren. Auf diesem Weg...

  20. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    Strom behandelt wird. So wären diese privaten Stromlieferungen von allen Abgaben und Steuern befreit. Das würde einen äußerst günstigen Strompreis für die Industrie schaffen, da die Stromerzeugung aus Sonne und Wind heutzutage die kostengünstigste Form der Stromerzeugung darstellt – wesentlich billiger als Strom aus Erdgas, Kohle oder Atomkraft, wie kürzlich von der US-Investmentbank Lazard...

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