1. Newsletter XXVIII 2025 - 6. bis 12. Juli - Aktuelles+ - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    in der er sich unter anderem mit Vize-Präsident Geraldo Alckmin und Finanzminister Fernando Haddad beriet. Die Zuspitzung geht auf einen Streit vom Sonntag zurück, als Trump den Gipfel der Brics-Gruppe aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika in Rio de Janeiro kritisierte. Er bezeichnete die Gruppe als "antiamerikanisch" und drohte den Mitgliedsländern mit zusätzlichen Zöllen von zehn Prozent. Lula sagte dann am Montag zum Abschluss des Gipfels, als er von Reportern zu Trumps...

  2. Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    Extinction Rebellion. Er verwies auf die Verbindungen zwischen Elon Musk – dem Gründer der US-amerikanischen Automarke – und der Politik, besonders zu US-Präsident Donald Trump, aber auch der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel, für die der gebürtige Südafrikaner Wahlwerbung gemacht hatte. „Wer Tesla kauft, unterstützt Autokraten und Rechtsextreme“, sagte Tönshoff weiter. Auch die Aktivitäten des Raumfahrtunternehmens SpaceX, das von Musk gegründet wurde, standen bei dem Protest wegen ihres hohen...

  3. Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai - Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz«

    übrigens die ARD-Sendung »Monitor« daran erinnert, dass gleichzeitig mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur BRD 1965 deutsche illegale Waffenlieferungen bekanntwurden. Seine Atombomben entwickelte Israel zusammen mit dem Apartheidstaat Südafrika. Deutsche Waffenhilfe seit Jahrzehnten, Atombombenfertigung mit rassistischen Unterdrückern, genozidale Aktionen gegen Gaza und die dazu adäquate Redeweise von »sterilen Zonen« (Ministerpräsident Benjamin Netanjahu) oder: Palästinenser vor...

  4. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    nicht mehr den Prioritäten der Agentur“, wurde in den letzten Monaten zahlreichen Forschenden wie Sarah Fortune in den USA von einem auf den anderen Tag ihre Förderung durch die NIH entzogen. Weil sie Kooperationspartner in China oder Südafrika haben. Weil sie zu Impfungen oder Impfrückhaltung forschten und der neue Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. ein ausgesprochener Impfskeptiker ist oder weil sie von jemandem aus einem Diversitätsprogramm besetzt wurde... * Rechtsextreme | Attacke...

  5. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    von Mooren wiederum, um landwirtschaftliche Anbaufläche zu gewinnen, vernichtet große Kohlenstoffspeicher im Boden und reduziert direkt die Artenvielfalt. Oder: Die Erhöhung des materiellen Wohlstandes in Schwellenländern wie China oder Südafrika führt gleichzeitig zu erhöhter Luft- und Wasserverschmutzung, damit zu höheren Gesundheitskosten und vorzeitigen Todesfällen. Getrennte Bearbeitung der Krisen vielfach wirkungslos Die jetzt vorgelegten Berichte des Weltbiodiversitätsrats der Vereinten...

  6. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Ausland. Hier waren die USA am Bau beteiligt. 1967 wurde bekannt, dass Israel in Dimona genügend Plutonium für den Bau einer Atombombe produziert hatte. Nach dem Sechstagekrieg stellt Frankreich die Uranlieferungen an die Anlage in Dimona ein. Südafrika und Israel beginnen daraufhin eine jahrzehntelange nukleare Zusammenarbeit. Der 1954 in Marrakesch geborene und 1963 mit seinen Eltern nach Israel eingewanderte Mordechai Vanunu arbeitete als Techniker im Atomkraftwerk bei Dimona und hatte der...

  7. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    »Völkermord« zu verwenden. Wegen der vielen zivilen Opfer in dem Küstenstreifen und der katastrophalen Versorgungslage ist Israel international massiv in die Kritik geraten. Vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag läuft eine von Südafrika erhobene Völkermord-Klage gegen Israel. Im Mai hatte zudem der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag Haftbefehle unter anderem gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu wegen der Kriegsführung beantragt....

  8. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    zu klären. „Dann kann es mit den Arbeiten direkt losgehen“, hieß es... Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Aktuelles+ Apartheid | US-Wahlkampf | Paypal Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses Wie weiße Unternehmer mit Wurzeln in Südafrikas Apartheid die US-Wahlen zu beeinflussen versuchen Elon Musk wurde 1971 in Pretoria geboren. Er ging dort zur Schule, ehe er mit 17 nach Kanada auswanderte, zwei Jahre vor der Überwindung der Apartheid. Auch der Investor Peter Thiel, in...

  9. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    geklagt. Dieser wurde ihm vom Landgericht Erfurt auch zugesprochen. Allerdings fällt die Entschädigung höher aus, eben weil die illegal eingebaute Abschalteinrichtung nicht nur den Kläger, sondern auch die Natur geschädigt hat... * Südafrika | Landwirtschaft | Pestizide Farmarbeiterinnen protestieren gegen europäisches Gift Gefährliche Spritzmittel, die in der EU längst verboten sind, landen in den Weinbergen Südafrikas. NGOs fordern ein Exportverbot. Deutschland und andere europäische Länder...

  10. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    haben mindestens 130 Stätten in Gaza identifiziert, zu deren Schutz Israel als Besatzungsmacht zusammen mit dem übrigen Kultur- und Naturerbe der Region völkerrechtlich verpflichtet ist. [...] Am 29. Dezember 2023 brachte die Republik Südafrika einen Fall vor den Internationalen Gerichtshof, in dem sie Israel beschuldigte, seine Verpflichtungen gemäß der Konvention über Völkermord von 1948 in Bezug auf die Palästinenser in Gaza verletzt zu haben. Unter den Beweisen zur Unterstützung der...

  11. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... Aktuelles+ Hintergrundwissen Aktuelles+ Geplantes Atomkraftwerk erzeugt Widerstand in Kenia Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste Aktivisten aus Russland und Südafrika sind nach Kenia geflogen, um sich mit ihren Kollegen, die gegen den Bau eines Atomkraftwerks in Kilifi sind,...

  12. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    rund 250 Tonnen im Jahr herstellen... * Atomenergie erzeugt Widerstand in Kenia Ausländische Experten unterstützen den Kampf der Einwohner von Kilifi gegen das Atomkraftwerk Die Experten kommen aus Russland, der Schweiz, Schweden und Südafrika Das Center for Justice, Governance and Environmental Action, das gemeinsam mit den Anwohnern gegen das Projekt kämpft, sagte, dass die Experten ihre eigene Umweltverträglichkeitsprüfung mit Hilfe künstlicher Intelligenz durchführen werden. "Lange Zeit...

  13. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    regelbasierten internationalen Ordnung unter Vorherrschaft der USA zu entwickeln. In einem Interview mit dem chinesischen Medium Guancha gab der malaysische Premier Anwar Ibrahim bekannt, der Gruppe um Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika beizutreten. Auch Thailand liebäugelt mit einem Beitritt. Zu dieser mutmaßlichen "geopolitischen Verschiebung", wie das indische Nachrichtenportal WION sich äußert, gesellt sich eine weitere Bedrohung der US-Hegemonie: Die näher rückende Umsetzung...

  14. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Solche Unwetter konfrontieren uns als Gesellschaft mit der Frage, wie wir in Zukunft handeln wollen. In einer Zukunft, in der das Wort Jahrhundertereignis höchstens noch diese Bedeutung hat – dass das Jahrhundert voll davon sein wird. * Südafrika | Koalition | ANC Machtverlust für ANC bestätigt: Wer wird Südafrika in Zukunft mitregieren? Südafrikas Wahlbehörde hat nach Auszählung fast aller Stimmen bestätigt: Der regierende ANC hat viele Stimmen an andere Parteien verloren. Mit wem er das Land...

  15. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    einer Gipfelvereinbarung mit dem südkoreanischen Präsident Moon Jae-in, um Frieden zwischen den beiden Teilen Koreas zu fördern... 24. Mai IGH | Offensive | Gazastreifen Internationaler Gerichtshof ordnet Stopp von Israels Rafah-Offensive an Südafrika forderte in einem Eilantrag vor dem IGH in Den Haag, das israelische Militär müsse sich aus dem Gazastreifen zurückziehen. Das höchste Uno-Gericht hat nun entschieden. Im Streit über die israelische Offensive in Rafah hat der Internationale...

  16. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Infrastruktur in den USA wurden bereits benachrichtigt. Zuletzt sei die als "extrem" eingestufte Kategorie fünf im Oktober 2003 bei den sogenannten Halloween-Stürmen erreicht worden. Damals kam es demnach in Schweden zu Stromausfällen, in Südafrika seien Transformatoren beschädigt worden. Bei Sonnenstürmen werden durch Materieauswürfe auf der Sonne gigantische Mengen elektrisch geladener Teilchen in Richtung Erde geschleudert. Dadurch kann das Erdmagnetfeld zum Schwanken kommen. Infolgedessen...

  17. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Wasserleitungen, die mit Epoxidharz (aus Bisphenol A hergestellt) saniert wurden. In Babyfläschchen und Kassenbon-Papier ist die Substanz längst EU-weit verboten. Über ein Verbot in Lebensmittelverpackungen wird gerade auf EU-Ebene beraten. * Südafrika | Eskom | ANC | WDR Story Serie: Superwahljahr 2024 Südafrika: Wahlen in einem "Failed State" Eine marode Energieinfrastruktur führt in Südafrika zu ständigen Stromausfällen und dem Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Was es zu den anstehenden...

  18. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    soll Nestlés dort verkaufter Kinderbrei Cerelac regelmäßig vier Gramm zugesetzten Zucker pro Portion enthalten – einen ganzen Teelöffel voll. Zielgruppe: Babys ab sechs Monaten. Das Milchpulver Nido, welches die Schweizer etwa in Indonesien, Südafrika, Mexiko oder Nicaragua für Kleinkinder unter drei Jahren anbieten, soll demnach ebenfalls hoch dosierten zugesetzten Zucker enthalten. Bis zu fünf Gramm pro Portion, so die Studie... * Treibhausgas | Biogasanlage | Gülle Das Potenzial der...

  19. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    von Faschismus, Unterdrückung und Unmenschlichkeit zu demonstrieren. Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte nicht, dass irgendjemand seinen Kopf zur Zielscheibe für durchgeknallte Schläger macht, fröhlich ins Gefängnis geht wie Gandhi in Südafrika oder sogar freiwillig und todesmutig wie Nawalny in Putins Gulag geht. Ich habe den größten Respekt vor Menschen wie Gandhi und Nawalny, aber meine Gedanken und Wünsche sind bei den Trauernden an Nawalnys Grab, den Lebenden, die weitermachen, und...

  20. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    im Kampf zwischen Israel und der Hamas... * Die Länder des Globalen Südens und die Heuchelei des Westens in Davos Der Globale Süden stellt sich zunehmend gegen westliche Heuchelei – zu Recht China zeigt Selenskyj in Davos die kalte Schulter. Südafrika reicht gegen Israel eine Genozid-Klage ein. Wenn Moral und Macht multipolar werden. Kommentar. [...] Selenskyj weiß, dass er für seinen Plan nicht nur die Unterstützung der westlichen Staaten braucht. Denn der "Rest der Welt" ist geopolitisch...

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