Für den Suchbegriff radioaktiv“ benötigt wird, wurden 289 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLIV 2024 - Aktuelles+ 27. Oktober - Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    wird. Es „besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das gesamte Verfahren scheitert“, warnt das Gremium, das das Bundesumweltministerium berät. Damit würde es vor allem für die hochradioaktiven Abfälle keine langfristig sichere Entsorgungslösung geben. „Die Entsorgungskommission hält dies für nicht hinnehmbar“, schreiben die Autorinnen und Autoren des Papiers. Die Kommission bezieht sich damit...

  2. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Schweden ist damit eines der wenigen Länder weltweit, die die Frage nach der Atommüllendlagerung beantwortet haben. Nur Finnland hat bis jetzt eine langfristige Lösung für die Lagerung der radioaktiven Abfälle gefunden. Für die Endlagerung sollen jeweils zwei Tonnen abgebrannte Brennstäbe in einem 25 Tonnen schweren kupferbeschichteten Kanister entsorgt werden. Dieser wird dann den Plänen...

  3. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    um die geplanten 152 Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus wirft die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt dem NRW-Wirtschaftsministerium vor, entlarvende Dokumente über den Umgang mit dem hochradioaktiven Atommüll unter Verschluss zu halten. .ausgestrahlt hatte Einsicht in die mehr als 120 Berichte verlangt, mit denen die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) das...

  4. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    in der Vergangenheit Plutonium für das britische Atomwaffenprogramm produziert wurde, dient der Standort heute als Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll. Der Großbrand von 1957 sowie zahlreiche radioaktive Lecks kontaminierten die Umwelt und setzten die Bevölkerung erhöhten Strahlenwerten aus... Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia nicht mehr...

  5. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    ... Es versanken, laut Aussage eines Überlebenden, 44 Atomsprengköpfe, die auseinander brachen und 90 kg Plutonium-239 freisetzten. Die USA lehnte es ab, eine Untersuchung des Unglücksortes auf radioaktive Verseuchung zu finanzieren oder zu unterstützen. Wikipedia de K-219 (U-Boot) K-219 war ein Atom-U-Boot der sowjetischen Marine. Sie gehörte dem Typ Projekt 667A an, NATO-Bezeichnung:...

  6. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Pro Wildlife. Derzeit betreiben nur die genannten drei Länder noch kommerziellen Walfang... 26. September Zwischenlager Philippsburg | Atommüll-Transporte | Castoren Transport mit hochradioaktiven Abfällen Philippsburg: Frust vor dem Atommüll-Transport ins Zwischenlager Vier Castoren mit hoch radioaktivem Atommüll sollen bis Jahresende nach Philippsburg ins Zwischenlager kommen. Die Stimmung...

  7. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Jahr 2030 seine CO2-Emissionen mehr als auszugleichen. [...] Im anderen Reaktor von Three Mile Island war es 1979 zu einem Unfall mit einer teilweisen Kernschmelze gekommen. Die Strahlung der radioaktiven Wolke wurde noch mehrere hundert Kilometer vom Unglücksort entfernt gemessen, mehr als 200 000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Der Zwischenfall gilt bis heute als der folgenschwerste in...

  8. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    | THTR-300 Rückbau-Bankrott: Betreiber von Thorium-Reaktor in Hamm vor der Insolvenz Thorium-Reaktor-Betreiber in Hamm am Abgrund. Rückbaukosten übersteigen Finanzierung. Droht nun ein radioaktives Erbe ohne Verantwortliche? Der Rückbau von Kernkraftwerken fällt offensichtlich viel teurer aus als bislang erwartet. Dadurch ist zu erwarten, dass diese Kosten die Finanzkraft der ehemaligen...

  9. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    bei Ascó Hunderte von Personen auf Kontamination. Wegen des Vorfalls von 2007 mussten die Betreiber 15,4 Mio. Euro Strafe zahlen. 2011 wurde aufgedeckt, dass aus dem AKW Ascó 233 Behälter mit radioaktivem Müll verloren gegangen waren. Es wurden eine Untersuchung und Sanktionsverfahren gegen die Betreiber eingeleitet. 2017 wurden die Betreiber zu einer Strafe von 1,1 Mio. Euro verurteilt. Die...

  10. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    am 30. Mai 1989 außer Dienst gestellt. Ohne weitere Maßnahmen wurde das U-Boot in der Marinebasis Gremicha verankert, selbst die Kernbrennstoffe wurden nicht entfernt (im Boot liegt weit mehr radioaktives Material als in der maroden Schachtanlage Asse)... Untergang Am 28. August 2003 sollte das Abschleppen des U-Bootes beginnen. Es befanden sich zehn Seeleute an Bord. Am 30. August wurde das...

  11. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    gefunden sein. Das wird nicht nur teuer, mahnt Andreas Fox vom Suchgremium. taz: Herr Fox, ursprünglich sollte im Jahr 2031 der Standort feststehen, an dem in Deutschland ein Endlager für hochradioaktiven Müll gebaut wird. Jetzt ergab ein Gutachten des Öko-Instituts: Dies wird „frühestens im Jahr 2074“ der Fall sein. Sind Sie überrascht? Andreas Fox: Nein, vielen Experten war schon länger klar,...

  12. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Städte ab 50.000 Einwohner:innen einen besonders hohen Prozentsatz an versiegelten Flächen aufweisen. Ganz vorne stehen dabei Ludwigshafen und Heilbronn... * Atommüll | Endlager | Standortsuche Radioaktiver Abfall in der BRD Ganz großes Kapitel Suche nach Endlager für hochradioaktiven Müll könnte bis 2070er Jahre dauern. Exbehördenchef mahnt zu Beschlüssen für komplexes Verfahren Mehr als 60...

  13. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    im Kernkraftwerk Pickering „A“ 2. August 1992 - Pickering-Reaktor 1 hatte ein schweres Wasserleck an einem Wärmetauscher, welches eine Freisetzung von 2300 Billionen Becquerel radioaktivem Tritium in den Ontariosee zur Folge hatte. Dies war die schlimmste Tritiumfreisetzung aller Zeiten in Kanada, die zu erhöhten Tritiumwerten im Trinkwasser von Toronto und entlang der Küste des Ontariosees von...

  14. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    sondern darum, die politische Allianz zwischen Ungarn und Russland zu vertiefen. 17. Juli Atommüll | Jülich | Zwischenlager Ahaus Sicherheitslücken bei Castor-Proben Bis zu 152-mal soll hochradioaktiver Atommüll über NRWs Autobahnen rollen – doch Übungsfahrten offenbaren Sicherheitslücken. BOCHUM taz | Lkw-Übungsfahrten für die Nordrhein-Westfalen drohenden Castor-Transporte mit hochradioaktivem...

  15. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Asse hat diverse Probleme. Nun hat Umweltministerin Lemke den Schacht besucht – und sich wütenden Anwohnen gestellt. REMLINGEN dpa | Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) sieht im Verbleib radioaktiver Abfälle in der niedersächsischen Schachtanlage Asse einen Wettlauf gegen die Zeit. Die dort eingelagerten Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Stoffen müssten „allerspätestens 2033“ geborgen...

  16. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    (25.000 €) zahlen musste. Ein Betriebsleiter wurde entlassen, weil er sich kritisch geäußert hatte. AtomkraftwerkePlag Neckarwestheim_II_(Baden-Württemberg) Am 27. Juli 2004 trat schwachradioaktives Wasser aus dem AKW aus und floss unbemerkt in den Neckar. Da die Freisetzung radioaktiver Stoffe nicht gemeldet wurde, wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet... * 27. Juli 1972 (INES ?...

  17. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    ersetzt. „Das bedingt den zügigen Rückbau der bisherigen Einrichtungen, wozu wir zweifellos beitragen können.“ Weiterhin stellten sich „nach wie vor erhebliche Herausforderungen“ beim Umgang mit radioaktiven Reststoffen am Standort Fukushima. „Auch hier können wir eine Lösung unterstützen“. Eine Verlegung des Sitzes der Firma sei jedoch „nicht geplant.“... * Großbritannien | Parlamentswahl |...

  18. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    der bekannt dafür ist – und damit ist er keineswegs allein –, nicht zimperlich zu sein, zurückzuschlagen. * 29. Juni 2005 (INES ? Klass.?) Akw Forsmark, SWE Aus einem Zwischenlager gelangte radioaktives Wasser in die Ostsee. (Kosten ca. 12 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Wikipedia de Liste von Störfällen in europäischen kerntechnischen Anlagen#29. Juni 2005 Forsmark, 29. Juni 2005 Aus dem...

  19. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    in der Luftklappe, der auf den Sammelschienenisolator zwischen Generator und Haupttransformator fiel. Der Reaktor wurde durch den Vorfall nicht beschädigt, und es kam zu keiner Freisetzung von Radioaktivität... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 20. Juni Rechtsextreme | Rassisten | Neonazis Neonazi-Strukturen um Grevesmühlen: Die Glatzen waren nie weg Der...

  20. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    und 1970 setzte das Livermore Lab etwa 650000 Curies (23700 TBq) Tritium aus den Schornsteinen der Tritiumanlage (Gebäude 331) in die Luft frei. Anmerkung: Ein Curie entspricht 37 Milliarden radioaktiven Zerfallsprozessen pro Sekunde, in Becquerel 37 GBq. Nach dem Unfall von 1970, fanden Wissenschaftler des Livermore Labs erhöhte Tritiumwerte, die sie mit dem Unfall von 1970 in Verbindung...

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