Für den Suchbegriff putin“ benötigt wird, wurden 91 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    wächst. Einige haben bereits den mehr oder weniger großen "nuklearen Knall", etliche weitere sind auf dem Weg. Die größten Knaller sind zweifelsohne: Der Pate Don Trumpl, der "lupenreine Demokrat" PutIn, "Shipping Puuh" Xi Jinpin, Charlie Windsohr 3. im Buk-in-Hamm Palace, Emmanuelle Macrönchen der 1., Narrencap Muddi, Kim Young Unsinn, und nicht zu vergessen der korrupte Racheengel und...

  2. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Peter Rottner offen. „Wir schauen uns jetzt erst mal die Urteilsbegründung an. Danach werden wir entscheiden, ob wir eine Nichtzulassungsbeschwerde einlegen.“... * Russland | Atomwaffen | Putin Krieg in der Ukraine: Putin erweitert Doktrin zum Einsatz russischer Atomwaffen Russland hat die Liste der Bedrohungen ergänzt, gegen die Atomwaffen genutzt werden können. Wladimir Putin will sie auch...

  3. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Fall brauche. Ein Grund sei, dass es nur mit den Grünen eine Stimme für Klima- und Naturschutz gebe. "Beim zweiten Grund ist es so, dass es nur mit Grünen eine Regierung ohne Populisten, ohne Putin-Freunde geben kann", so Lang weiter. Es gehe zum einen darum, dass die AfD keine Sperrminorität im Landtag bekommen dürfe. Zum anderen sehe man in Sachsen und Thüringen gerade, wie schwierig...

  4. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Halbwertzeit hat ohnehin abgenommen. Die Welt dreht sich zu schnell, um noch irgendetwas in Schriftsätzen festhalten zu können. Der Koalitionsvertrag der Ampel war praktisch sofort obsolet, als Putin die Ukraine überfiel. Auch im Parteiprogramm der Grünen stand nichts von Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, schon gar nicht für Angriffe auf Gaza oder russisches Gebiet. Die Presseerklärungen von...

  5. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Street Journal (WSJ). Deutsche Offizielle zeigten sich demnach überrascht von dem Kommentar, beschlossen aber, nicht zu reagieren, um die Beziehungen zu Polen nicht weiter zu belasten. "Wladimir Putin ist unser gemeinsamer Feind, und wir täten alle gut daran, uns daran zu erinnern", sagte ein deutscher Minister laut WSJ. Polen verweigert Festnahme von Verdächtigem trotz europäischen Haftbefehls...

  6. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Die Drogeriekette Rossmann boykottiert sogar Tesla, das ebenfalls dem rechtsradikalen Verschwörungsideologen Musk gehört. Auf Twitter kann dagegen ein Russia Today Mitarbeiter, ein Mitarbeiter von Putins Staatspropaganda also, direkt unter einem Tweet des Bundeskanzlers Lügen und Hetze verbreiten – dank Twitter Blue an erster Stelle. [...] Das einfachste und mindeste, was deutsche Politiker tun...

  7. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Schuldendienstes bis zum Ende des laufenden IWF-Programms 2027 ausgedehnt. * Viktor Orbán | Schleuser | Visa Erneute Provokation Ungarns: EU-Einreise für Russen erleichtert Nach Besuchen bei Putin und Trump überrascht Ungarns Premier Orbán mit einem neuen Coup: Er erleichtert die EU-Einreise für Russen und Belarussen. WIEN taz | Viele in Brüssel hatten gehofft, dass nach Viktor Orbáns...

  8. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    der EU-Atomkraftstrategie. Über Lücken im europäischen Sanktionsregime. Als der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán am 5. Juli Moskau besuchte, um mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Aussichten für eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine zu erörtern, war die Aufregung in Brüssel groß. Auch Kiew verurteilte die Reise – insbesondere, da Ungarn seit Anfang des Monats...

  9. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Präsidentschaftskandidaten der Republikaner Donald Trump? Und wer sind Trumps Freunde? Und wer seine Feinde? Fragen wir ihn selbst: Trump über Chinas Xi: „Brilliant“ – Trump über Russlands Putin: „Genial“ – Trump über Nordkoreas Kim Jong un: „Sehr ehrenwert“ Und Trump im Juli 2018: „Ich denke, die Europäische Union ist ein Feind.“ Trumps Freunde sind überwiegend Klimawandel-Leugner. Es sind jene...

  10. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    Lücken im Fußverkehrs-, Radverkehrs- oder ÖPNV-Netz sollen demnach geschlossen werden... * Rosatom | Framatome | Brennelementefabrik Lingen Russen in Brennelementefabrik im Emsland: Putins Atommaschinen im Möbellager Der Betreiber der Brennelementefabrik bestätigt Recherchen von Atomkraftgegner:innen: Russische Atommaschinen sind im Lingener Gewerbegebiet. GÖTTINGEN taz | Bei der Erweiterung...

  11. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    in seiner Regierungserklärung vor ein paar Tagen gesagt, man müsse darüber diskutieren, "ob es wirklich richtig ist, dass Deutschland so sehr Kriegspartei geworden ist". Kriegspartei geworden? Wer Putins Narrativ übernimmt, sollte sich nicht wundern, wenn am Ende die AfD profitiert. * Uran | hochangereichert | Garching Forschungsreaktor Garching: Bund Naturschutz klagt wegen Uran Der Streit um...

  12. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Friedens ausgezeichnet wird, demonstrieren ein paar Ecken weiter Atomkraftgegner gegen den „Kuschelkurs“ Frankreichs mit dem russischen Atomkonzern Rosatom. „Macrons Atompolitik finanziert Putins Krieg“, haben die Demonstranten auf ein Transparent geschrieben. Rosatom ist über ein Joint Venture mit dem französischen Atomkonzern Framatome verbunden, der die einzige deutsche Brennelementefabrik im...

  13. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 25. Mai Propaganda | Rhetorik | Feindbilder Beliebt bei Putin, Trump und Springer: Die Satanisierung des politischen Gegners Kreml-Propagandisten und die Einheizer des Wertewestens werden sich im Sprachgebrauch immer ähnlicher. Wie religiöse Fundamentalisten....

  14. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Joe Bidens Unterhändler John Kerry. Prognose: Die Ölkonzerne werden keine Scheu haben, sich erneut mit dem Möchtegerndiktator Trump zu verbünden, der bekanntlich auch dem Öl- und Gasbaron Wladimir Putin weiterhin gern gefällig ist. Europa sollte sich schnell und entschlossen auf die andere Seite stellen, mit E-Mobilität, Energieeffizienz, Erneuerbaren. Das in unserem eigenen Interesse. *...

  15. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    und Europa viel Wohlstand kosten werde... * Ukraine | Frieden | Verhandlung Ex-UN-Diplomat: "Die Ukrainer sind das betrogene Volk Europas" Michael von der Schulenburg tritt für Gespräche mit Putin ein. Kiew und Moskau seien nach Eskalation Friedenspflicht nachgekommen. Andere Akteure sieht er kritischer. Der ehemalige deutsche UN-Diplomat Michael von der Schulenburg hat in einem Interview mit...

  16. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    deutschen Militärs und vor allem die Unterstützung der Ukraine mit Waffenlieferungen, erfüllten«, schreibt Uphoff. Er illustriert den Wandel mit einer Frage in der »SZ«: »Nun gilt es dem Aggressor Putin etwas entgegenzusetzen. Wird die Rüstungsindustrie, wenn sie gegen das Böse kämpft, jetzt selbst weniger böse?« Menschen, die wie die Grünen einst »Ohne Rüstung leben« wollten, beantworten dies...

  17. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    dass sich Kiew und Moskau weitgehend auf Bedingungen für ein Ende des Krieges geeinigt hatten, schreibt das Blatt: Nur wenige Punkte seien noch offen geblieben, die von den Präsidenten Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj persönlich verhandelt werden sollten – ein Treffen, das jedoch nie stattfand. [...] Ein Mitglied der damaligen ukrainischen Verhandlungsdelegation sagte gegenüber dem Blatt,...

  18. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Schritte. Für Samstag ist laut Polizei Berlin eine Demonstration mit 1.500 Menschen gegen das Verbot des Kongresses angemeldet. Die Behörden rechnen mit spontanen Protestveranstaltungen. „Putin und Netanjahu wären stolz auf die Berliner Polizei“, sagte Wieland Hoban von der „Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden“ zur taz. Auch die Einreiseverbote und die Kündigung seines Vereinskontos...

  19. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    dem rechtsgerichteten ecuadorianischen Präsidenten Daniel Noboa vorgeworfen, die Wahl im Oktober durch die Schaffung "eines Klimas der Angst" gewonnen zu haben... * Russland | Kriegswirtschaft Putin ruiniert sein Land Die ökonomische Lage in Russland ist schlecht – und wird noch schlechter. Selbst ein Sieg in der Ukraine würde der russischen Wirtschaft nichts nützen. Russland ist das größte Land...

  20. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Gasnetzbetreiber. Dazu seien die Umrüstung von Erdgaskraftwerken und der Neubau von Salzkavernen nötig. Wie wichtig große Energiespeicher sind, ist vielen Menschen erst in der Energiekrise nach Putins Angriff auf die Ukraine klar geworden. Fast täglich wurde damals über die Füllstände der unterirdischen Erdgasspeicher berichtet, von denen es hierzulande fast 50 Stück gibt. Diese Speicher – und...

Ergebnisse 120 von 91