Für den Suchbegriff palästinenser“ benötigt wird, wurden 56 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLIX 2024 - Aktuelles+ 1. Dezember - Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    im Nahen Osten Israels Ex-Verteidigungsminister Ya‘alon spricht von »ethnischer Säuberung« im Gazastreifen Mit heftigen Worten hat der frühere Armeechef das Vorgehen seines Landes gegen die Palästinenser kritisiert: Im Gazastreifen werde »das Land von Arabern gesäubert«, sagte Netanyahus Ex-Verteidigungsminister Moshe Ya‘alon. Israels Ex-Verteidigungsminister Moshe Ya'alon hat der Armee seines...

  2. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    strafrechtlichen Verantwortlichkeit der genannten Personen, was in etwa den Anforderungen des hinreichenden Tatverdachts nach deutschem Strafverfahrensrecht entspricht. [...] Verfolgung: Den Palästinensern fundamentale Menschenrechte verweigert Schließlich sieht die Vorverfahrenskammer den begründen Verdacht hinsichtlich des Menschlichkeitsverbrechens der Verfolgung. Die aus der Vorenthaltung...

  3. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    USA haben Sanktionen gegen die israelische Siedlergruppe Amana verhängt. Sie beschuldigen die Organisation, zur Gewalt im besetzten Westjordanland beizutragen, wo die Angriffe der Siedler auf Palästinenser zugenommen haben. Amana unterstütze nicht genehmigte Siedler-Außenposten, die dazu dienten, jüdische Siedlungen zu erweitern und palästinensisches Land zu beschlagnahmen, heißt es in einer...

  4. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    Israel". Smotrich, zu dessen Ressort auch Bereiche des Verteidigungsministeriums gehören, sagte, er habe Vorbereitungen für die "Anwendung der Souveränität" in israelischen Siedlungen in dem Palästinensergebiet angeordnet. Israel hält das Westjordanland seit 1967 besetzt. Mehr als 490.000 Israelis leben dort in Siedlungen, die von den Vereinten Nationen als völkerrechtswidrig eingestuft wurden...

  5. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    fühlten sich geschädigt, weil Milliarden ihrer hart verdienten D-Mark in den Osten flossen, und seither klagen die vermeintlichen Opfer über die Jammerossis. Im Nahen Osten leben die Palästinenser seit Jahrtausenden in Palästina, wurden 1948 von den Briten verraten und werden seitdem von den Israelis gedemütigt und vertrieben. Die Israelis, belastet mit dem Trauma der Shoah, sind unfähig, sich...

  6. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    die Republik Südafrika einen Fall vor den Internationalen Gerichtshof, in dem sie Israel beschuldigte, seine Verpflichtungen gemäß der Konvention über Völkermord von 1948 in Bezug auf die Palästinenser in Gaza verletzt zu haben. Unter den Beweisen zur Unterstützung der südafrikanischen Klage wird Israel vorgeworfen, Infrastruktur anzugreifen, um die physische Zerstörung des palästinensischen...

  7. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Renditen. Ein Gastbeitrag über das Geschäft mit dem Tod. Es fällt schwer, das vergangene Jahr im Nahen Osten als etwas anderes als eine ungehinderte Katastrophe zu betrachten. Mehr als 41.000 Palästinenser wurden im Gazastreifen durch Israels fast einjährige Bombardierung des Gebiets getötet, und es gibt erhebliche Behinderungen bei der Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten als eine Form...

  8. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Geschosse eingeschlagen. Zum Typ der Raketen machte die Armee keine Angaben. [...] Ersten Angaben zufolge gab es ein Todesopfer im Westjordanland und zwei Verletzte in Tel Aviv. Der 38-jährige Palästinenser sei in Jericho durch Raketensplitter getötet worden, teilten der palästinensische Zivilschutz und örtliche Medien mit. Der Getötete kam demnach ursprünglich aus dem Gazastreifen. Die zwei...

  9. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Herrn gegangen", hieß es laut libanesischen Medien in einer auf dem Hisbollah-Sender Al-Manar verlesenen Erklärung. Die Hisbollah kündigte an, den Kampf gegen Israel, die Unterstützung der Palästinenser sowie die "Verteidigung des Libanons" fortzuführen. Irans geistliches Oberhaupt Ajatollah Ali Chamenei rief alle Muslime auf, entsprechend ihren Möglichkeiten dem libanesischen Volk und der...

  10. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    aus Palästina Deutschland enthält sich, die USA und Ungarn stimmen dagegen: Die Uno-Vollversammlung hat eine Resolution verabschiedet, nach der Israel binnen zwölf Monaten aus den besetzten Palästinensergebieten abziehen soll. Mit einer deutlichen Mehrheit von 124 Stimmen fordert die Uno-Vollversammlung den Rückzug Israels aus besetzten Palästinensergebieten innerhalb eines Jahres. 43 Staaten...

  11. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Newsletter XXXVI 2024 1. bis 7. September *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf...

  12. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    Smotrich und Polizeiminister Itamar Ben-Gvir. Das bestätigten mehrere EU-Beamte kurz vor dem EU-Außenministertreffen. Sowohl Smotrich als auch Ben-Gvir sorgten zuletzt mit Äußerungen gegen Palästinenser für Empörung und sind Koalitionspartner in der Regierung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Beide werden als rechtsextrem eingeschätzt und gelten als Verfechter der aus Sicht des...

  13. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    So viel mehr als Einzelfälle Die israelische Regierung verurteilt die jüngste Siedlergewalt zwar, stellt sie jedoch als Ausnahme von der Regel dar. Das verzerrt die Realität. Ein getöteter Palästinenser, ausgebrannte Häuser und Autos – die Ausschreitungen gewalttätiger Siedler im nördlichen Westjordanland Ende vergangener Woche waren extrem. So sehr, dass sich selbst eines der rechtesten...

  14. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    auf Ziele in Iran... * Palästina | Terrorismus | Siedler Scharfe Kritik von Verbündeten UNHCR: Jerusalem verantwortlich für tödliche Siedlergewalt Extremistische jüdischer Siedler machen Palästinensern im Westjordanland das Leben zur Hölle. Bei einem Angriff werfen sie Brandsätze und töten einen jungen Mann. Verbündete Israels verurteilen die Angriffe scharf. Das UN-Menschenrechtsbüro geht gar...

  15. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    zahlreichen Todesopfern als Massaker bezeichnet. Er sei "entsetzt angesichts der Bilder einer als Schutzraum dienenden Schule in der Stadt Gaza", in der bei einem israelischen Angriff Dutzende Palästinenser getötet worden seien, erklärte er bei X. "In den vergangenen Wochen sind mindestens zehn Schulen ins Visier genommen worden. Es gibt keine Rechtfertigung für diese Massaker", erklärte...

  16. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Luftangriff in Gaza sind am Mittwoch der Journalist Ismail al-Ghoul und sein Kamermann Rami al-Refee ums Leben gekommen. Die beiden für den katarischen TV-Sender Al Jazeera arbeitenden Palästinenser hatten sich nach dem Tod von Hamas-Anführer Ismail Hanija auf den Weg zu dessen Wohnhaus gemacht. In den Bezirk Aidia von Gaza-Stadt fuhren sie in einem mit den Buchstaben „Press“ versehenen Wagen,...

  17. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    der Knesset verabschiedete Resolution. Es bestehe ein breiter Konsens in der internationalen Gemeinschaft, dass die einzige nachhaltige Lösung für den Nahostkonflikt die Zweistaatenlösung sei. Palästinenser und Israelis hätten das gleiche Recht, in Sicherheit, Würde und Frieden zu leben. Keine Hoffnung und keine Perspektive für das palästinensische Volk würden den aktuellen Konflikt nur...

  18. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Version) * Israel | Palästina | Nahost-Konflikt Von Sackgassen und Wunschvorstellungen Bei der Erörterung möglicher Wege einer politischen Lösung des Konflikts zwischen den Israelis und den Palästinensern muss man stets von den realen Koordinaten des Konflikts ausgehen. Zumeist stimmen sie nicht sonderlich hoffnungsfroh. Bei den vielen Veranstaltungen zu Israel, Palästina und dem Krieg, an denen...

  19. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    liege. Stattdessen schien der Premierminister darauf bedacht zu sein, bis zum "totalen Sieg" im Krieg durchzuhalten, der laut dem Gesundheitsministerium von Gaza inzwischen fast 40.000 Palästinenser das Leben gekostet hat. "[Hamas] will tatsächlich, dass palästinensische Zivilisten sterben, damit Israel in den internationalen Medien verleumdet wird und unter Druck gerät, den Krieg zu beenden,...

  20. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    diese werde »nicht wiedergutzumachenden Schaden« anrichten. »Diese auf Annexion ausgerichtete Regierung untergräbt auf gefährliche Weise die Sicherheit und die Zukunft von Israelis und Palästinensern«, hieß es weiter. »Die Kosten für diese Rücksichtslosigkeit werden von künftigen Generationen getragen. Wir müssen diese Regierung zu Fall bringen, bevor es zu spät ist.« [...] Im Westjordanland ist...

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