1. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    1989 (INES 1) Akw Vandellòs-1, ESP 30. Oktober 1961 (Zar-Bombe AN602) Nowaja Semlja, UdSSR Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 26. Oktober Opfer | Täter | Trauma WiP Populistische Hetzer schüren Angst und aus Opfern werden Täter Die Vorgehensweise ist bekannt und funktioniert heute genauso wie vor hundert oder tausend Jahren. Es werden Feindbilder geschaffen und die Schwächsten der...

  2. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Untersuchung hinsichtlich der Auswirkungen des Atomwaffentestprogramms auf Umwelt und Gesundheit, so dass die Betroffenen weiterhin um Anerkennung und Gerechtigkeit ringen müssen. Wie Hunderttausende andere Menschen weltweit sind auch sie zu Opfern der Atomwaffen geworden... 15. Oktober Atommüll | radioaktives Metall | Recycling Gabeln aus AKW-Schrott? Frankreich will Material aus Kernkraftwerk recyceln – auch in Alltagsgegenständen Der französische Energiekonzern EDF plant, schwach...

  3. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    und Munition kann die Ukraine dem russischen Angriff nicht standhalten. Neben Lieferungen aus verbündeten Ländern setzt die Ukraine auch auf weniger offizielle Kanäle. [...] Der bulgarische Waffenproduzent Emilian Gebrev wurde bereits zwei Mal Opfer von Mordversuchen, ausgeführt von Agenten des russischen Geheimdienstes. Russland kämpft außerdem mittels Desinformationskampagnen und behauptet, dass korrupte ukrainische Bürokraten gelieferte Waffen im Darknet verkaufen. Was ist an diesem Vorwurf...

  4. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    von Marokko, Algerien und Tunesien überschwemmt wurden. In Marokko sollen auch einzelne Dörfer von dem Unwetter heimgesucht worden sein, Straßen wurden demnach beschädigt und die Strom- sowie Wasserversorgung unterbrochen. Von mehr als 20 Todesopfern in Marokko und Algerien war die Rede, darunter auch Touristen aus Kanada und Peru. Satellitenbilder vom 10. September zeigen tatsächlich an mehreren Stellen ein tiefes Blau. Hierbei handelt es sich um Seen, etwa im marokkanischen...

  5. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    in Europa katastrophal verstärken. EU-Kommissionschefin von der Leyen sagt unterdessen Hilfe für den Wiederaufbau zu. Von der jüngsten Hochwasser-Katastrophe in Mittel- und Osteuropa sind fast zwei Millionen Menschen betroffen, mindestens 24 Todesopfer sind zu beklagen. Nachdem das Wasser in den meisten Regionen inzwischen zurückgegangen ist, zeigt sich, dass die Aufräum- und Wiederherstellungsarbeiten teilweise Jahre dauern werden. Analysen von Klima-Fachleuten haben unterdessen gezeigt, dass...

  6. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Herausforderung. In einem kürzlich erschienenen BBC-Artikel wurde auf die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Soldaten in der Ukraine hingewiesen. Nach zweieinhalb Jahren Krieg und mehr als 500.000 russischen und ukrainischen Opfern gibt es kaum noch Freiwillige. Deshalb hat die Ukraine ein Gesetz erlassen, das alle Männer zwischen 25 und 60 Jahren verpflichtet, sich in einer elektronischen Datenbank registrieren zu lassen, um sich für den Wehrdienst zu qualifizieren. Die...

  7. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    nicht problematisch: Die Flächen dürften zum Beispiel sowieso nur als Weideland genutzt werden. Zudem seien auch für den neuen Eigentümer die bisherigen Kontrollpflichten bindend. * Israel | Gaza | Netanjahu Gaza: Netanjahus Wille zum Krieg opfert die eigenen Leute Meinung Der Generalstreik in Israel und die Demonstrationen am Wochenende waren ein klares Misstrauensvotum gegen eine rechtsextreme Regierung. Deren destruktive Rolle bei den indirekten Verhandlungen verhindert, dass Geiseln...

  8. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    ist nichts Neues. Aber in den letzten zwei Jahren hat sich etwas verändert. Klimaforscher:innen sind nicht mehr nur besorgt, sie sind überrascht. Da ist zum einen der beispiellose Anstieg der Meerestemperatur seit über einem Jahr... * Israel | Opfer | Täter Faschismus – ein jüdisches Schicksal Den Juden ist im 20. Jahrhundert die Shoah widerfahren. Das heutige Israel entfaltet faschistische Strukturen. Wie ist das zu deuten? Es stellt sich immer wieder die Frage, wie es möglich sei, dass die...

  9. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Überproduktion an Rüstungsmaterial und der Summe unbefriedigter Lebensbedürfnisse in den Entwicklungsländern und bei den Randgruppen unserer Wohlstandsgesellschaft“ – so Petra Kelly auf diesem Tribunal – „ist schon ein Angriff auf jene, die seine Opfer sind. … Allein schon durch ihre Kosten töten sie die Armen, denn sie verurteilen sie zum Hungertod.“ So gesehen sind nicht bloß die Themen Umwelt und Frieden eine Einheit, sondern auch der Ruf nach weltweiter Gerechtigkeit. Auch davon bei den...

  10. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Vertriebene aufgehalten hätten. Es seien fast 100 Menschen getötet worden. EU und UN reagieren scharf. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat den jüngsten israelischen Angriff auf ein Gebäude im Gazastreifen mit mutmaßlich zahlreichen Todesopfern als Massaker bezeichnet. Er sei "entsetzt angesichts der Bilder einer als Schutzraum dienenden Schule in der Stadt Gaza", in der bei einem israelischen Angriff Dutzende Palästinenser getötet worden seien, erklärte er bei X. "In den vergangenen...

  11. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    ein Sprecher. Unternehmen in Großbritannien, Italien und Spanien zahlen nach Angaben des Ministeriums höhere Strompreise als in Deutschland. In Frankreich seien die Preise niedriger, weil sie staatlich subventioniert werden. * Japan | Strahlenopfer | Hiroshima | Nagasaki Atomwaffen sind Terrorwaffen Vor 79 Jahren warfen US-Soldaten erstmals in der Menschheitsgeschichte eine Atombombe auf bewohntes Gebiet ab. Ihr Ziel am 6. August 1945, morgens um 8.15 Uhr, war die südjapanische Stadt...

  12. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    beleuchtet, wie Banden wie MS-13 oder Barrio 18 mit Entführungen und der Erpressung von Unternehmen Profit machen. Mit einfachen Regeln: Wer nicht bezahlt, muss sterben. Hinter den Kulissen In Gesprächen mit Gangmitgliedern, Polizisten, Opfern der Schutzgelderpresser und Investigativjournalisten ergründet Mónica Villamizar, wie die Bandengewalt das Land im Würgegriff hält. Aber auch wie die Politik versucht, das Problem in den Griff zu bekommen. Dabei wird klar: Obwohl die Regierung einen...

  13. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    anrichten. Setzen Sie auf erneuerbare Energien, wie die anderen Industrieländer", sagte er. Makoma Lekalakala, Direktor von Earthlife Africa, forderte die Regierung auf, die reiche biologische Vielfalt Kilifis nicht für schädliche Projekte zu opfern. "Die kenianische Regierung gilt als Vorreiter bei Maßnahmen zur Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels. Warum sollte sie die Umwelt zerstören wollen, die von den Menschen seit Jahrzehnten geschützt wird?... Übersetzung mit...

  14. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Wasser aus dem AKW aus und floss unbemerkt in den Neckar. Da die Freisetzung radioaktiver Stoffe nicht gemeldet wurde, wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet... * 27. Juli 1972 (INES ? Klass.?) Akw Surry, VA, USA Zwei Todesopfer beim Bruch einer Dampfleitung. (Kosten ca. 1,2 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Langsam aber sicher werden alle relevanten Infos zu Störungen in der Atomindustrie aus der deutschen Wikipedia entfernt! Wikipedia en Kernkraftwerk in Surry County im...

  15. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Brands, der aus der United Fruit Company hervorging, hat gegen das Urteil Berufung angekündigt. Sollte das Urteil aus Florida bestätigt werden, könnte es Hunderte ähnlicher Klagen vor US-Gerichten beeinflussen, die von Angehörigen anderer Opfer der AUC-Gewalt gegen linke Guerillas in dem internen bewaffneten Konflikt eingereicht wurden, der Kolumbien mehr als sechs Jahrzehnte lang erschütterte. Der linke Präsident Kolumbiens, Gustavo Petro, kritisierte die Justiz seines Landes: «Warum konnte...

  16. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    “Die Welt” hat weitgehend mitgespielt, die jüdische Bevölkerung Israels erst recht. Dem hat nun Hamas-Führer Yahya Sinwar ein Ende gesetzt. Ungeachtet der Frage, ob die horrende Menge an toten Palästinensern im Gazastreifen “notwendige Opfer” sind, wie Sinwar heute behauptet, oder dieses Diktum von ihm lediglich eine im nachhinein gemachte Rationalisierung ist, eines steht fest: Die “Palästinenserfrage” treibt wieder die politische Tagesordnung der Welt um; sie ist durch den massiv tobenden...

  17. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    Ziele noch von Menschen auf Korrektheit überprüft werden. Denn es geht offenbar um eine größere Anzahl. Wenn das nicht der Fall ist, dann entscheidet am Ende eine Maschine, wer getötet wird, auch bezüglich Zivilisten, die diesen Angriffen mit zum Opfer fallen. Dies ist nicht hinnehmbar. Militärische Aktionen erfolgen häufig unter extremen Zeitdruck und in einer hochkomplexen Situation. Daher bietet sich der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz natürlich eigentlich an, um der...

  18. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    einem Jahrzehnt war es noch jede 125. Als Hauptgründe für Flucht und Vertreibung nennt UNHCR Verfolgung, Konflikte und Menschenrechtsverletzungen. Die Intensität der bewaffneten Auseinandersetzungen habe zugenommen, und damit auch die Zahl der Opfer, heißt es in dem Bericht. Vor allem die Kriege im Sudan, in Gaza und in Myanmar hätten die ohnehin schon angespannte Lage weiter angeheizt. »Hinter den blanken Zahlen stecken unzählige menschliche Tragödien. Dieses Leid muss die internationale...

  19. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Machtkampf zwischen den USA auf der einen und China und Russland auf der anderen Seite. Die Warnungen der UNO beziehen sich vorwiegend auf die Folgen für die Zivilbevölkerung. Vor allem die Zivilbevölkerung der Volksgruppe der Rohingya hat erneut Opfer zu beklagen. [...] Inzwischen zieht der Bürgerkrieg in Myanmar mehr internationale Aufmerksamkeit auf sich. Wird das Land zum Schauplatz eines Stellvertreterkrieges zwischen den USA und den Großmächten China und Russland? Öfter ist von einem...

  20. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    seiner Entscheidung. Die Reaktionen auf sein Vorgehen sprechen für sich: Während Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beim IStGH »Verzerrung der Realität« ausmacht, Khan sogar einen »Antisemiten« nennt, geriert sich Hamas-Chef Ismail Hanijeh als Opfer. Die wahre Realitätsverzerrung liegt im Blick von Netanjahu und Hanijeh. Beide blenden bewusst aus, dass auch die andere Seite von Ermittlungen betroffen ist, und fühlen sich zu Unrecht als mutmaßliche Kriegsverbrecher gleichgesetzt... *...

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