Für den Suchbegriff menschenleben“ benötigt wird, wurden 25 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    hatten an diesem Sommertag 1944 einen klaren Auftrag. Alle Menschen im Dorf sollten sterben. Egal wie alt, egal wie jung. Frauen, Kinder, alle. Adele Pardini überlebte... * Kriegsverbrechen | Menschenleben | Internationaler Strafgerichtshof Strafloses Massenmorden Die Toten, die niemand zählt Immer neue Superlative müssen herhalten für das Leid im Gazastreifen, in der Ukraine oder Sudan....

  2. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Nasa Earth Observatory überschreibt ihren Bericht zu den Satellitenbildern als „Sintflut für die Sahara“. Sahara wird grün: Heftige Regenfälle lassen Seen volllaufen - Unwetter fordert auch Menschenleben Ein außertropischer Wirbelsturm sorgte demnach am 7. und 8. September im Nordwesten der größten Trockenwüste der Erde dafür, dass weite, baumlose Teile von Marokko, Algerien und Tunesien...

  3. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    nicht mehr erinnern kann. Der tatsächliche Schaden Anstatt diesen Skandal in den Vordergrund zu rücken, zirkulieren eine Reihe von Medien weiter den Mythos, dass Wikileaks und Assange Menschenleben riskiert haben. Bis heute scheinen einige weiter nicht begriffen zu haben, um welchen Schaden es wirklich geht: um den der Pressefreiheit, des investigativen Journalismus und den, den diejenigen zu...

  4. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    die politische Tagesordnung der Welt um; sie ist durch den massiv tobenden Tod zum Leben erwacht. Das hört sich zynisch an. Aber Politiker reden nun mal so. Sie verrechnen verschlissenes Menschenleben und humanes Leiden mit dem Telos eines “höheren Zwecks”. So war der ägyptische Präsident Anwar Sadat seinerzeit bereit, eine Million ägyptische Soldaten zu opfern, um die von Israel besetzte...

  5. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Entwicklung weltweit. Dabei sollte beachtet werden, dass schon bei gut einem Grad Erderhitzung nach UN-Angaben die klimabedingte Katastrophen zwischen 2000 und 2019 über eine halbe Million Menschenleben gefordert haben, Schäden in Höhe von geschätzt über zwei Billionen US-Dollar verursachten und fast vier Milliarden Menschen weltweit betrafen. [...] Nur relativ wenige Länder legen ihre...

  6. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    An vielen Orten der Erde kam es in den letzten Wochen zu katastrophalen Unwettern. Besonders schlimm hat es Ostafrika getroffen. Allein in Kenia haben Sturmfluten und Erdrutsche über 200 Menschenleben gefordert. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren und weit über 200.000 Menschen sind von den Folgen betroffen: zerstörte Straßen, Brücken, Strom- und Wasserinfrastruktur, unbrauchbare...

  7. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    Das sollte allmählich auch den Politikern im Westen zu denken geben, die Verhandlungen ablehnen und die Ukraine mit westlichen Waffenlieferungen weiterkämpfen lassen wollen, egal wie viele Menschenleben das kostet. Die Ukrainer sollen ihr Leben auch für die Nato-Ziele einsetzen, während die Menschen der Nato-Länder gnädig verschont bleiben sollen, dafür aber zur Kasse gebeten werden, was vor...

  8. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    den Krieg zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine zu beenden. Letztlich droht hier neben der Zerstörung der Infrastruktur, der Natur und der Auslöschung von Hunderttausenden Menschenleben die Gefahr eines dritten Weltkrieges mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Dies würde den Untergang auch alles bisher zivilisatorisch Erreichten bedeuten. Ein nukleares Inferno kann niemand, der noch...

  9. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    rechts. Nun wurde ein Brandanschlag verübt. Die Familie konnte sich retten. BERLIN taz | Michael Müller ist auch am Dienstag noch geschockt. „Das ist so eine Grenzüberschreitung, dass hier Menschenleben aufs Spiel gesetzt wurden.“ Er sei früher durch Afghanistan gereist, ohne Angst. Nun aber habe er Angst, in seinem eigenen Haus zu schlafen, sagt der Thüringer SPD-Lokalpolitiker aus...

  10. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    wird unterschiedlich beurteilt. Sind die Demonstrationen für Palästinenser und Palästinenserinnen per se antisemitisch? Deborah Feldman: Ich empfinde nicht, dass das Sich-einsetzen für Menschenleben in Gaza per se antisemitisch sein könnte. Warum sollte das auch so sein? Wer sich für unschuldige Kinder in Flüchtlingslagern einsetzt, wer sich einbringt für universelle Menschenrechte und damit für...

  11. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Zugang zu Wasser. Bis zum Jahr 2050 könnte dies sogar fünf Milliarden Menschen betreffen. Doch während einerseits zu wenig Wasser verfügbar ist, fordern andererseits extreme Niederschläge Menschenleben und hinterlassen wirtschaftliche Schäden. "Der Wasserkreislauf gerät durch den Klimawandel und menschliche Aktivitäten aus dem Gleichgewicht", fasst die WMO die Problematik zusammen... * Wurde...

  12. Newsletter XXXIV 2023 - 20. bis 26. August - Aktuelles+ Die Sonne scheint noch 4,5 Milliarden Jahre

    hier und da an die Macht. Sie können lügen, dass sich die Balken biegen, sie können ihre Inkompetenz und Korruption performativ ausleben, sie können das Recht beugen, zeigen, wie wenig ihnen Menschenleben und Umwelt wert sind. Die Maske bürgerlicher Biedermänner und Biederfrauen brauchen sie schon lange nicht mehr. Sie werden offensichtlich gewählt, nicht obwohl sie so sind, sie werden gewählt,...

  13. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    Europas Süden weiter in Atem. In Griechenland wüten enorme Waldbrände, sodass Touristen evakuiert werden müssen. In Norditalien sorgen dagegen Stürme für Verwüstungen und fordern ebenfalls Menschenleben. Unterdessen wird der Süden Europas weiterhin von einer brutalen Hitzewelle heimgesucht – mit Folgen, die viele zunächst gar nicht erwartet hätten. 47,6 Grad Celsius wurden am Montagnachmittag...

  14. Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    sind laut RKI im vergangenen Jahr rund 4.500 Menschen wegen der Hitze gestorben. Europaweit beziffert Klimaexperte Stefan Rahmstorf die Kosten der Klimakrise allein im Jahr 2022 auf 100.000 Menschenleben. Ja, das passiert alles gleichzeitig, während Rechtspopulisten wie Markus Söder und Hubert Aiwanger versuchen, uns zu überzeugen, dass extrem effiziente Wärmepumpen so etwas wie der Teufel...

  15. Newsletter XIV 2023 - 2. bis 8. April - Aktuelles+ Kriege und Schul-Massaker: Das Krebsgeschwür der Entmenschlichung

    AKW Temelin versorgen... * Vereinigte Staaten | Klimakatastrophe | Extremwetter Darum sind die USA Spitzenreiter bei Unwetterkatastrophen New York · Wieder haben Tornados in Teilen der USA Menschenleben gefordert - das ist nur die jüngste der vielen Unwetterkatastrophen, die alljährlich die Vereinigten Staaten treffen. Woran liegt das eigentlich? Die USA sind der Punchingball der Welt, was...

  16. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    Grundlage" an. Dann fügte er hinzu: Wir wurden Zeuge von Lügen, die man auf höchster staatlicher Ebene und von der hohen UN-Tribüne aus äußerte. Daraus resultierte ein enormer Verlust an Menschenleben, Schädigungen, Zerstörung und ein enormer Anstieg des Terrorismus. Ja, es ist wahr, am 20. Jahrestag der Irak-Invasion ist dieser Krieg bei uns in den Vereinigten Staaten längst vergessen. Niemand...

  17. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    Karte häufig auf eine militärische Nutzung hinweisen. Große Mengen an PFAS finden sich demnach im Boden und Grundwasser von Kasernen, Truppenübungsplätzen und Militärflugplätzen. * Menschenleben | Waffenstillstand | UN-Sicherheitsrat "Kein einziges ukrainisches oder russisches Leben darf mehr geopfert werden" Der britische Musiker und Aktivist Roger Waters über den Krieg Russlands gegen die...

  18. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    nahm. Warnungen kamen von allen Seiten. Erstaunlich ist, wie präzise prophezeit wurde, was schließlich geschah. (Teil 1) Seit fast einem Jahr hat der Krieg in der Ukraine Hunderttausende von Menschenleben gekostet und die Welt an den Rand des – wie Präsident Joe Biden es ausdrückte – "Armageddon" gebracht. Neben dem buchstäblichen Schlachtfeld hat sich ein ähnlich erbitterter intellektueller...

  19. Newsletter VI 2023 - 5. bis 11. Februar - Aktuelles+ Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg

    neue Rüstungsfabriken!“ Denn, so Außenministerin Annalena Baerbock vor dem Europarat in Straßburg, „wir führen einen Krieg gegen Russland“, und sie stellt orwellmäßig fest: „Waffen retten Menschenleben!“ Diese Gedanken dieser Ministerin für das Äußerste zu Ende gedacht, heißen: Krieg ist Frieden. Frieden ist Krieg. Berlin, Sportpalast, 1943: „Totaler Krieg – kürzester Krieg!“ Katrin...

  20. Newsletter LII 2022 - 26. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Putin und Lawrow hätten vor die UNO gehen müssen

    aufgezeigt, die natürlich auf schnellstmöglichen Waffenstillstand und Verhandlungen hinauslaufen. Niemand, wirklich niemand, kann die Garantie geben, dass weitere Waffenlieferungen nicht mehr Menschenleben kosten, als sie zu schützen vorgeben. Dafür sind Kriege viel zu unberechenbar. Die Zerstörung der Ukraine im Namen ihrer Rettung. Das muss vermieden werden. Wir haben auch darüber gesprochen,...

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