1. Newsletter XXVIII 2025 - 6. bis 12. Juli - Aktuelles+ - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    werden könnten, die eine konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen, sondern auch solche, die gesellschaftlich schlicht nicht gerne gesehen werden – also zum Beispiel palästinasolidarische Proteste. * Atommüll auf dem Meeresboden im Nordatlantik Radioaktive Abfälle Expedition zeigt: Atommüll-Fässer im Atlantik teils kaputt Etliche Staaten entsorgten vor Jahrzehnten mitten im Atlantik Fässer mit Atommüll. Mit Hilfe eines Tauchroboters ist eine Expedition ihnen nun auf die...

  2. Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    können. Bevor der Vertrag in Kraft treten kann, muss der Bundestag ihn noch per Gesetz ratifizieren. [...] ONE-Dyas will auf niederländischem Hoheitsgebiet eine Gasförderplattform installieren. Die Bohrungen sollen teilweise unter dem Meeresboden in deutsches Hoheitsgebiet hineinreichen. Das mit den entsprechenden Umweltprüfungen betraute niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat keine Einwände dagegen. Habeck bremste Projekt Umweltverbände warnen vor Gefahren für...

  3. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    jedoch davon aus, dass zum Teil auch hochradioaktiver Müll beigemischt war.“ Zu den Fässern aus Deutschland stellte die Bundesregierung am 27.12.2008 fest: „Die Fässer waren nicht konzipiert, um einen dauerhaften Einschluss der Radionuklide am Meeresboden zu gewährleisten. Insofern muss davon ausgegangen werden, dass sie zumindest teilweise nicht mehr intakt sind und Radionuklide freigesetzt wurden.“ In den 80er und 90er Jahren verklappte die italienische Mafia Atommüll ins Mittelmeer, auch...

  4. Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    Gegen den Willen von Trump. Auf der Ozeankonferenz der Vereinten Nationen in Nizza haben 33 Staaten aus Europa, Amerika und dem Pazifik »zumindest eine vorsorgliche Pause« mit Blick auf den umweltschädlichen Tiefseebergbau gefordert. »Der Meeresboden beheimatet eine größtenteils noch nicht bekannte Artenvielfalt und muss geschützt werden«, heißt es in der von Frankreich am Montag verbreiteten Erklärung. Zu den Unterzeichnerstaaten gehört auch Deutschland. »Die Mineralien, die sich auf dem...

  5. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    das skandinavische Land ein Vorreiter bei der Technologie. So betreiben dort die Energiekonzerne Equinor, Shell und Total Energies das gemeinsame Projekt „Northern Lights“, in dem das Treibhausgas in einer Tiefe von etwa 2600 Metern unter dem Meeresboden gespeichert wird. Genehmigt ist mittlerweile ein jährliches Speichervolumen von insgesamt fünf Millionen Tonnen CO₂. Zu den Kunden, die ihr Gas dort unterbringen oder unterbringen wollen, gehören der internationale Düngemittelkonzern Yara, das...

  6. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    im Rahmen des von Präsident Emmanuel Macron erstmals im Jahr 2022 vorgeschlagenen Projekts. * Klimawandel | Nordsee | CCS | CO2-Speicherung CO2-Lager: Gefahr durch geplante Pipeline im Rheinland Die neue Koalition will Treibhausgase im Meeresboden lagern. Doch nach Recherchen von WDR und CORRECTIV bestehen erhebliche Risiken bei dem größten deutschen CCS-Vorzeigeprojekt zwischen Köln und der Nordsee: Es könnten gefährliche Gase aus der zukünftigen Pipeline entweichen. Die deutsche Industrie...

  7. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    hat. Über 90 Prozent der Arten Tausende Meter unterhalb der Meeresoberfläche sollen noch nicht beschrieben sein. Es ist ein äußerst empfindliches Ökosystem, reich an Lebewesen, die sich angepasst haben an besonders unwirtliche Orte: Am Meeresboden herrscht absolute Dunkelheit und Stille, dort rauchen Schlote oder liegen begehrte Manganknollen. Besonders viele von ihnen gibt es etwa in der Clarion-Clipperton-Zone (CCZ), einem Tiefseeabschnitt im Pazifik, zwischen Mexiko und Hawaii, flächenmäßig...

  8. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    Vertrag. Stattdessen greift das allgemeine Seevölkerrecht, insbesondere das Seerechtsübereinkommen (SRÜ) aus dem Jahre 1982. Ob und unter welchen Voraussetzungen Schiffe durch die Meere navigieren und Ressourcen aus dem Meer und Meeresboden gewonnen werden dürfen, hängt nach dem SRÜ maßgeblich davon ab, ob es sich um Innere Gewässer (Art. 8 SRÜ), Küstenmeere (Art. 2 ff. SRÜ), Anschlusszonen (Art. 33 SRÜ), Ausschließliche Wirtschaftszonen (Art. 55 ff. SRÜ), Festlandsockel (Art. 76 ff. SRÜ) oder...

  9. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    Wolke mit Plutonium-Staub über weite Strecken und führte so zur großflächigen Verseuchung des Umlands. Die dritte Wasserstoffbombe wurde von Bergungstrupps rasch und relativ intakt aufgefunden, während die vierte Bombe erst 80 Tage später vom Meeresboden geborgen werden konnte. Nach dem Unfall bei Palomares verbot Spanien Überflüge mit Atomwaffen in seinem Luftraum. Die regulären Patrouillenflüge mit Atomwaffen wurden reduziert, aber erst nach dem Unfall bei Thule 1968 komplett eingestellt......

  10. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Wasserhaushalt an den Land-Meer-Grenzen sehen die Forschenden den Klimawandel. In Küstengebieten halten sich für gewöhnlich zwei unterirdische Wassermassen die Waage: das Grundwasser im Untergrund der Erde und das salzige Wasser in Meer und Meeresboden. An Land sickert Regen ins Grundwasser, wird im Gestein und in großen Reservoiren gespeichert und fließt von dort weiter ins Meer. Gleichzeitig drängen die salzigen Wassermassen des Meeres wegen ihres größeren spezifischen Gewichtes...

  11. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    ähnlich der „Fat Man“-Bombe, verwendet wurde, war in Windscale (später Sellafield) produziert sowie aus Kanada geliefert worden. Die Explosion wurde unter Deck gezündet und damit 2,7 Meter unter Wasser. Sie erzeugte einen Krater auf dem Meeresboden, der 6 Meter tief und mehr als 300 Meter breit war... 2. Oktober Belgien | Doel | Akw Doel, Reaktorblock 4 Schäden an Betonschicht: Doel 4 bleibt bis Ende November abgeschaltet Der Reaktor 4 des belgischen Kernkraftwerks Doel bleibt bis mindestens...

  12. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    (LBEG) hatte dem niederländischen Energiekonzern One-Dyas in dieser Woche eine auf 18 Jahre befristete Genehmigung für die umstrittenen Bohrungen erteilt. Diese sollen nahe dem Nationalpark Wattenmeer von den Niederlanden aus unter dem Meeresboden in deutsches Gebiet reichen. Die Förderung endet demnach vorzeitig, sollte in Deutschland kein Erdgas mehr benötigt werden. Nach Angaben des LBEG sind von den geplanten Bohrungen in einer Tiefe von 1.500 Metern bis 4.000 Metern unter dem Meeresgrund...

  13. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    radioaktive Wolke stieg bis zu 50 m hoch und wurde nach Nordwesten geweht, wo radioaktiver Niederschlag über der Dunai-Halbinsel eine kontaminierte Schneise von 3,5 Kilometern Länge und bis zu 650 m Breite hinterließ. Gleichzeitig wurde der Meeresboden und Teile des angrenzenden Hafens mit Cobalt-60 kontaminiert. Ähnliche Unfälle auf russischen Atom-U-Booten wurden 1965, 1968 und 1980 aus Sewerodwinsk sowie 1970 aus Nischni Nowgorod gemeldet, wo sich während des Baus eines U-Boot-Atomreaktors...

  14. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    wollen ein Schiff daran hindern, den Pazifikboden nach Rohstoffen abzusuchen. Sie sagen, der Tiefseebergbau sei wie die Ölindustrie. taz: Die kanadische Firma „The Metals Company“ erkundet in der Tiefsee vor der Pazifikinsel Nauru den Meeresboden, weil sie dort Rohstoffe fördern möchte. Als Greenpeace-Aktivistinnen haben Sie das Schiff besetzt. Seit wann? Amanda Louise Helle: Wir sind nicht sofort aufgestiegen. In den ersten vier Tagen sind wir friedlich und ununterbrochen auf dem Meer...

  15. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    ähnlich der „Fat Man“-Bombe, verwendet wurde, war in Windscale (später Sellafield) produziert sowie aus Kanada geliefert worden. Die Explosion wurde unter Deck gezündet und damit 2,7 Meter unter Wasser. Sie erzeugte einen Krater auf dem Meeresboden, der 6 Meter tief und mehr als 300 Meter breit war... 2. Oktober Twitter | Rechtsruck Linker Exodus aus Elon Musks X: Bluesky ist wie Twitter ohne AfD Blauer Himmel Nach Elon Musks Unterstützung der AfD hält es viele Linke nicht mehr auf seiner...

  16. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Studie: Mehr als 90 Prozent der Ölverschmutzung von Menschen verursacht Erdöl ist für die sensiblen Ökosysteme in den Meeren ein großes Problem. Forschende gingen bislang davon aus, dass viele Ölverschmutzungen auf natürliche Lecks im Meeresboden zurückgehen. Eine Studie zeigt nun, dass dem nicht so ist. Tallahassee. Auf den Meeren treibende Ölverschmutzungen sind einer Studie zufolge zu einem weit größeren Teil vom Menschen verursacht als bisher angenommen. Mit etwa 94 Prozent sei die...

  17. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    radioaktive Wolke stieg bis zu 50 m hoch und wurde nach Nordwesten geweht, wo radioaktiver Niederschlag über der Dunai-Halbinsel eine kontaminierte Schneise von 3,5 Kilometern Länge und bis zu 650 m Breite hinterließ. Gleichzeitig wurde der Meeresboden und Teile des angrenzenden Hafens mit Cobalt-60 kontaminiert. Ähnliche Unfälle auf russischen Atom-U-Booten wurden 1965, 1968 und 1980 aus Sewerodwinsk sowie 1970 aus Nischni Nowgorod gemeldet, wo sich während des Baus eines U-Boot-Atomreaktors...

  18. 1950 bis 1959 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    für die Implosionsbombe ähnlich der „Fat Man“-Bombe, verwendet wurde, war in Windscale produziert sowie aus Kanada geliefert worden. Die Explosion wurde unter Deck gezündet und damit 2,7 Meter unter Wasser. Sie erzeugte einen Krater auf dem Meeresboden, der 6 Meter tief und mehr als 300 Meter breit war... Vereinigtes Königreich Die Briten haben ihre erste Atomwaffe 1952 getestet. In den folgenden 25 Jahren produzierte Großbritannien ca. 1.250 Atomsprengköpfe in neun verschiedenen Typen....

  19. 1960 bis 1969 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Wolke mit Plutonium-Staub über weite Strecken und führte so zur großflächigen Verseuchung des Umlands. Die dritte Wasserstoffbombe wurde von Bergungstrupps rasch und relativ intakt aufgefunden, während die vierte Bombe erst 80 Tage später vom Meeresboden geborgen werden konnte. Nach dem Unfall bei Palomares verbot Spanien Überflüge mit Atomwaffen in seinem Luftraum. Die regulären Patrouillenflüge mit Atomwaffen wurden reduziert, aber erst nach dem Unfall bei Thule 1968 komplett eingestellt......

  20. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    erreicht. Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine stieg die Rheinmetall-Aktie am 25. Februar 2022 auf 101,20 Euro und überschritt am 28. März 2022 erstmals in ihrer Geschichte die 200-Euro-Marke... * Tiefseebergbau | Manganknollen | Meeresboden Niemand stoppt Tiefsee-Bergbau in internationalen Gewässern Greenpeace warnt vor Schlick und Giftstoffen und veröffentlicht verdeckte Video-Aufnahmen der jüngsten Tests am Meeresboden. Bereits von Mitte September bis Mitte November 2022 hatte das...

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