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  1. Newsletter XLI 2024 - Aktuelles+ 6. Oktober - Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Jahr Rekordgewinne und übertrafen die wichtigsten Aktienindizes in einer Aktienrally, die Analysten auf die Gewalt und Instabilität im Nahen Osten zurückführten. Der Krieg hat sich nun auf den Libanon ausgeweitet, in den Israel letzte Woche einmarschiert ist, und auf den Iran, wo Israel Führer der IRGC, Hisbollah und Hamas ermordet hat, was der Iran mit massiven Angriffen auf Ziele innerhalb...

  2. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    Waffen | Lieferstopp "Frankreich liefert keine" Macron will Waffenlieferungen an Israel stoppen Nach den ständigen Angriffen der Hisbollah schlägt Israel vor wenigen Tagen zurück und greift im Südlibanon an. Das missfällt dem französischen Präsidenten. Paris und Washington hatten eine Waffenruhe vorgeschlagen, Israel ignoriert dies jedoch. Die Reaktion von Macron lässt nicht lange auf sich...

  3. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Tagen hatte Helene bereits auf Kuba zahlreiche Überschwemmungen und Stromausfälle ausgelöst. Heftige Überflutungen schnitten mehrere Ortschaften auf der Karibikinsel von der Außenwelt ab. * Libanon | Nasrallah | getötet Scheich Hassan Nasrallah: Hisbollah bestätigt Tod ihres Anführers Hassan Nasrallah Der Anführer der radikal-islamischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, ist bei einem israelischen...

  4. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    die Resolution... * Explosionen | Mossad | Hisbollah "Trug nur unseren Namen" Taiwanisches Unternehmen: Explodierte Pager sind aus Ungarn - nicht von uns Hunderte Funkempfänger explodieren im Libanon. Das taiwanesische Unternehmen Gold Apollo stellt nun klar, nicht der Produzent zu sein. Vielmehr verweist es auf eine Firma in Ungarn. Nach der zeitgleichen Explosion Hunderter Funkempfänger im...

  5. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    befinden sich schon seit langem im Konflikt. Der hat sich jetzt zugespitzt. Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant ist diese Woche gefragt worden, warum Israel keinen vollen Krieg im Libanon initiiere. Er antwortete: “Ich höre die Helden mit den Trommeln, [das Gerede vom] totalen Sieg und den [ganzen] Quatsch. Den Heldenmut habe ich gesehen, sobald es zur Verhandlung kommt.” Im...

  6. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    zwölf Kinder in einem Drusendorf. Israel droht mit harter Vergeltung. Nun melden sich drusische Gemeindeverteter zu Wort: Sie wollen kein Blutvergießen in ihrem Namen. Eine Rakete steuert vom Libanon die von Israel annektierten Golanhöhen an, mehrere Kinder sterben. Die israelische Regierung macht die Hisbollah-Miliz verantwortlich, ein neuer Krieg droht. Nun stemmen sich die Betroffenen aus dem...

  7. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Israel ist der einzige Staat der Erde mit mehrheitlich jüdischer Bevölkerung und versteht sich als Nationalstaat des jüdischen Volkes. Israel gehört geographisch zum Maschrek und grenzt an den Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten sowie an den Gazastreifen und das Westjordanland. Die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt Israels ist Jerusalem; jedoch erkennen die Vereinten Nationen und die...

  8. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Januar 1996 in der Hafenstraße 96 in Lübeck. Bis heute wurde für diese Mordtat niemand verurteilt. Ein "Cold Case" mit zehn Toten – bis heute unaufgeklärt. Dafür wurde mit Safwan Eid, ein aus dem Libanon stammender Mitbewohner der Opfer, als angeblicher Brandstifter angeklagt, saß in Untersuchungshaft und wurde zweimal freigesprochen. Dafür sorgte auch seine engagierte Anwältin Gabriele...

  9. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    Regime in Kairo schließt es aus, die Grenze in großem Maßstab für Schutzsuchende zu öffnen. Grund dürfte in erster Linie sein, dass palästinensische Flüchtlinge in Ländern wie Jordanien oder dem Libanon seit Jahrzehnten eine erhebliche politische Kraft sind. [...] Nicht auszuschließen ist ein Massenansturm und möglicherweise ein Durchbrechen der hoch gesicherten Grenze zu Ägypten – ein Szenario,...

  10. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    (Grüne) im April dieses Jahres, die zivile nukleare Zusammenarbeit mit Russland zu sanktionieren, haben bisher nichts Wesentliches gebracht... * Israel | Journalist | Reporter ohne Grenzen | Libanon Beschuss im Libanon Menschenrechtler werfen Israel gezielte Tötung von Journalist vor Der Reuters-Journalist Issam Abdallah wird bei einem Raketeneinschlag im Grenzgebiet zwischen Israel und dem...

  11. Newsletter XIII 2023 - 26. März bis 1. April - Aktuelles+ Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

    Uran, bei den Militärs so beliebt geworden. Daher sind diese Geschossen in den Irak-Kriegen 1991 und 2003 tonnenweise eingesetzt worden. Aber auch im Kosovo-Krieg 1999, in Afghanistan, im Libanon, in Somalia, im Libyen-Krieg sowie Syrien 2015 im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat". Als ich 2003 für eine WDR-Fernsehdokumentation den Irak, Serbien, Bosnien-Herzegowina und das Kosovo...

  12. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    Sie jetzt sagen, dass das ja zum Glück nur ein Gedankenspiel von mir ist, dann muss ich Ihnen leider sagen: Willkommen im Irak, im Kosovo, in Afghanistan, willkommen in Serbien, in Somalia und im Libanon. Denn die Alliierten und die Nato haben in allen ihren vergangenen Kriegen in diesen Ländern diese Waffen aus abgereichertem Uran angewendet, auch in Libyen. Mit dem Ergebnis, dass in diesen...

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