Ausgehend davon, dass leck“ benötigt wird, wurden 72 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter X - 03. bis 09.03.2021 - Aktuelles+ 03. Maerz - Radioaktivität nährt tiefe Biosphäre

    das EU-Parlament bestätigt!«... * 05. März 2021 - Zehn Jahre Reaktorkatastrophe von Fukushima: Nie wieder! * 04. März 2021 - Rheinland-Pfalz will Parkplätze für Solarstrom nutzen * 04. März 2021 - Leck oder Bruch? Gutachter fordert, Neckarwestheim II abzuschalten * 03. März 2021 - Nein zur Beteiligung Russlands an Brennelementefertigung in Lingen * Ein Trippelschritt in die richtige Richtung....

  2. THTR Rundbrief Nr. 151 Dezember 2018

    Jülich, geht außerdem davon aus, dass mehrere aktive Sicherheitssysteme das chinesische Kraftwerk vor Wasserdampf schützen: Dass Wasserdampferzeuger mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit lecken, sei schließlich bekannt. Er meint aber, die Störfalllage könne schnell unübersichtlich werden, daher warnt der Kernforscher vor zu wenigen Schutzmaßnahmen an dieser Stelle und schlägt weiter noch...

  3. THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14

    erst 20 Jahre nach dem Störfall von 1978 „zufällig“ entdeckt worden ist – in einem Regenwasserkanal, der über einen Mühlenteich in die Rur fließt. Als Ursache der Strahlenbelastung wurden Lecks beim Umpumpen von hochkontaminiertem Wasser nach dem Störfall 1978 angenommen. Küppers: „Alle potenziellen Wege nach außen müssen in die Überwachung eingebunden sein.“ Das war beim AVR nicht der Fall....

  4. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig und Mitglied der Whistleblowerpreis-Jury, schreibt in dem Einleitungsbeitrag des Buches: „Am 13. Mai 1978 traten infolge eines zunächst unbemerkt gebliebenen Lecks im Überhitzerteil des Dampferzeugers 27,5 t Wasser in den Helium-Primärkreislauf und damit in den Reaktorkern ein. In dem vom Bundesministerium der Öffentlichkeit vorgelegten „Bericht über...

  5. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    in einem Dampferzeuger-Rohr, das sich über dem Reaktorkern befand und aus dem mehr als eine Woche erst Dampf und später flüssiges Wasser in den Reaktorbehälter gelangte (ca. 30 t). Wenn das Leck und damit die Wassereinbruchsrate größer gewesen und bei den typischerweise überhöhten Temperaturen eingetreten wäre, so Dr. Moormann, wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit in sehr großen Mengen...

  6. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    sicherheitsbestimmend, sondern: Wassereinbruchstörfälle (Bildung explosionsfähiger Gasmischungen, Korrosion und Zerstörung von Brennelementen, Erhöhung der nuklearen Reaktivität). Lecks im Reaktorbehälter, die: - unmittelbar zur Freisetzung großer Mengen in den Reaktoren angesammelten radioaktiven Staubes in die Umgebung führen, da Kugelhaufenreaktoren keinen dichten Sicherheitsbehälter wie...

  7. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    Ontariosee. Betreiber und Aufsichtsbehörde bezeichneten die Risiken als "vernachlässigenswert". Im Januar 2012 trat laut Sierra Club am "zerbrochenen" Reaktor 4 kontaminiertes Wasser wegen eines Lecks aus... Wikipedia de Pickering Incidents Am 14. März 2011 traten 73 Kubikmeter demineralisiertes Wasser aufgrund einer defekten Pumpendichtung in den Ontariosee aus... Nuclear power accidents by...

  8. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    Reactor Technology HTR" stand angesichts der neuesten Ereignisse zunächst auf der Kippe, wird aber mit reduziertem Programm doch noch stattfinden (7). Jetzt ist wohl bei den Atomikern "Wunden lecken" angesagt. Anmerkungen: "Fin24" vom 26. 5. 2010 Siehe "THTR-Rundbrief" Nr. 131, "PBMR: Das vorletzte Aufgebot -- mit Obama-Dollars!" "Engineering News" vom 4. 6. 2010 "Mail & Guardian Online" vom 23....

  9. Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert

    gab dann Anlaß zu einer siebenbändigen Sicherheitsanalyse, die von der US-AAC in Auftrag gegeben worden war. In ihr wurden als mögliche Hauptursachen für Großunfälle ein großes oder mittleres Leck im Zwischenüberhitzer und ein Ausfall der externen Stromversorgung genannt. Im Januar 1978 ereignete sich ein weiterer Unfall mit dem amerikanischen Hochtemperaturreaktor. Die Bundesregierung...

  10. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    gab dann Anlaß zu einer siebenbändigen Sicherheitsanalyse, die von der US-AAC in Auftrag gegeben worden war. In ihr wurden als mögliche Hauptursachen für Großunfälle ein großes oder mittleres Leck im Zwischenüberhitzer und ein Ausfall der externen Stromversorgung genannt. Im Januar 1978 ereignete sich ein weiterer Unfall mit dem amerikanischen Hochtemperaturreaktor. Die Bundesregierung...

  11. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    geht bei Temperaturen zwischen 2000 und 2500 o C praktisch verloren. Dies sind aber genau die Temperaturen, die im THTR-300 und im HTR-500 bei Ausfall der Nachwärmeabfuhr erreicht werden. Bei einem Leck im Primärkreislauf kann es dann zu Freisetzungen in die Umgebung kommen, zumal der THTR-300 kein Containment besitzt. Der HTR-Modul wurde unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten so...

  12. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    Eigenschaften von Graphit sind aber auch verantwortlich für HTR-typische und HTR-spezifische Unfallmöglichkeiten, nämlich Graphit-Wasser-Reaktionen nach Wassereinbruchstörfällen (durch Dampferzeugerlecks) und Graphitbrände nach Lufteinbruchstörfällen. Beim zusätzlichen Ausfall der dannangeforderten Sicherheitsfunktionen (z. B. bei Wassereinbruch: Dampferzeugerabsperrung, Nachwärmeabfuhr,...

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