1. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    die prüfen, ob sie für ihre Rolle bei der Verursachung des Klimawandels zur Verantwortung gezogen werden können. Zwei Wissenschaftler behaupten nun, ein Instrument entwickelt zu haben, das berechnen kann, wie viel Schaden die klimaschädlichen Emissionen jedes Unternehmens verursacht haben – und wie viel Geld sie im Falle einer erfolgreichen Klage zahlen müssten. Laut einer am Mittwoch (23. April) in Nature veröffentlichten Studie verursachten die Treibhausgasemissionen von 111 fossilen...

  2. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    Newsletter XVIII 2025 27. April bis 3. Mai *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  3. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    Fossilunternehmen eingebracht, um Schäden geltend zu machen. Besonders aussichtsreich sind solche Anstrengungen aber bislang nicht. Da der Klimawandel klarerweise ein globales Phänomen ist, ist es selbst für Unternehmen, die ein nachweislich klimaschädliches Geschäftsmodell verfolgen, nur allzu einfach, sich aus der Verantwortung für lokale Schäden zu ziehen. Damit soll nun Schluss sein, wenn es nach einer neuen Studie geht, die in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts Nature erscheint....

  4. Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    Newsletter XVI 2025 13. bis 19. April *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Radioaktivität kumuliert; das bedeutet, radioaktive Partikel reichern sich im lebenden Organismus immer weiter an und mit der Zeit können ähnliche Schäden auftreten, wie bei einer kurzzeitig einwirkenden, massiven Strahlenbelastung... Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle...

  5. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    April Subventionen | Transformation | Vermögenssteuer Politik für Menschen und Klima "Wir brauchen eine Milliardärssteuer" Der Umweltexperte Peter Hennicke über die notwendige gerechte Klimapolitik der neuen Bundesregierung, die Abschaffung klimaschädlicher Subventionen und den Dialog zur Sozialpflichtigkeit des Eigentums. Klimareporter°: Herr Hennicke, die künftige Bundesregierung von Union und SPD hat sich 500 Milliarden Euro an zusätzlichen Mitteln für die Sanierung der Infrastruktur und...

  6. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    – auch mit der Begründung, dass die Maßnahme verhältnismäßig gewesen sei. Nicht ausgeschlossen ist daher, dass die Ermittler den Fall nach dem Urteil noch einmal aufgreifen. * Klage | Pestizid | Klimafolgen Klage gegen Pestizid Tausendfach klimaschädlicher als CO2 Drei Umweltorganisationen klagen gegen die Zulassung des Insektentöters ProFume. Die Klimafolgen seien bei der Zulassung nicht berücksichtigt worden. Berlin taz | Am Donnerstag hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mit Unterstützung vom...

  7. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    hat Deutschland 2024 weniger Treibhausgase ausgestoßen, als es die Klimaziele erlaubt hätten. Verbesserungsbedarf gibt es im Bau- und Verkehrssektor. Deutschland hat im vergangenen Jahr laut Umweltbundesamt sein Klimaziel zur Emission klimaschädlicher Gase erreicht. Es seien 649 Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen worden und damit 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr, teilten Umweltbundesamt und das Wirtschaftsministerium mit. Laut Klimaschutzgesetz waren Gesamtemissionen von 693,4...

  8. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    zu tun", sagte der Chef der Emissionshandelsstelle, Daniel Klingenfeld. So seien etwa deutlich mehr CO2-Einsparungen im Verkehrssektor nötig. Dies könne durch den Ausbau der Elektromobilität, den Abbau des Dienstwagenprivilegs sowie anderer klimaschädlicher Subventionen geschehen, schlug er vor. * Kanada | Rücktritt | Trudeau Trudeaus Rücktritt Warum die Ikone der Liberalen gescheitert ist Für viele Kanadier kam die Rücktrittsankündigung von Premier Trudeau eher zu spät. Sie werfen ihm eine...

  9. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Hitze“, schrieb er auf X, vormals Twitter. Die Welt erlebe den Zusammenbruch des Klimas in Echtzeit. „Wir müssen diesen Weg ins Verderben verlassen – und wir haben keine Zeit zu verlieren.“ Im Jahr 2025 müssten die Länder die Welt ihre klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen drastisch senken und den Übergang zu einer erneuerbaren Zukunft unterstützen, forderte er. Nötig sei eine schnelle Abkehr von Kohle, Öl und Gas. [...] Guterres bilanzierte, insgesamt sei 2024 ein dunkles Jahr gewesen -...

  10. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    zum überwiegenden Teil aus den USA, dort wird es mithilfe von Fracking, also dem Herauspressen des Gases aus dem Boden, gewonnen. Eine Studie der US-amerikanischen Cornell University kam Anfang des Jahres zu dem Ergebnis, dass LNG damit klimaschädlicher ist als Kohle, wenn die Transport- und Förderungsbedingungen mitgerechnet werden. Dem LNG-Gipfel verleihen die Protestierenden am Abend deshalb symbolisch den Negativpreis für "herausragendes Greenwashing". Zu ihrem Bedauern kommt niemand, um...

  11. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    höhere CO₂-Emissionen verursachen als ein Durchschnittsmensch in seinem gesamten Leben. Neben dem oft exzessiven Lebensstil, etwa häufigen Flügen mit Privatjets und mehreren Villen, entstehen die Emissionen auch durch Investitionen in klimaschädliche Unternehmen [...] Laut der Umweltschutzorganisation sollen die Einnahmen in die Klimatransformation in Deutschland investiert werden. Konkret wären dies etwa Maßnahmen gegen den Klimawandel und die ökologische Modernisierung, darunter die...

  12. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    Berufsausbildung und die Anerkennung ausländischer Abschlüsse. * Energiewende | Erdgas | Stadtwerke Erdgas-Falle Stadtwerke: Die Bremser der Energiewende Eine Umfrage unter Deutschlands größten Stadtwerken zeigt: Viele setzen zu sehr auf klimaschädliche Energie. Das gefährdet städtische Schwimmbäder, Jugendzentren und ÖPNV-Angebote – und wird die Kundinnen und Kunden sehr viel Geld kosten. An kaum jemand zahlen Bürgerinnen und Bürger so viel Geld wie an ihre Stadtwerke. Schließlich heizen in...

  13. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Newsletter XLVII 2024 17. bis 23. November *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen...

  14. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    ist wie eine giftige Schlange, die sich um die Zukunft unseres Planeten windet." Es gelte, ihre "Täuschungen aufzudecken" und entschlossen gegenzusteuern, um ihren Einfluss zu beseitigen. Die Verbrennung von Öl, Gas und Kohle setzt das klimaschädliche Treibhausgas Kohlendioxid frei, das den Planeten gefährlich aufheizt. Auf der letztjährigen Klimakonferenz in Dubai haben sich alle 200 Staaten auf eine Abkehr von diesen fossilen Brennstoffen geeinigt. Lobbyisten teils scheinbar inkognito bei...

  15. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    Newsletter XLV 2024 3. bis 9. November *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen...

  16. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Untersuchung ergeben. Demnach werden Anschaffung und Betrieb von dieselbetriebenen Dienstwagen in der BRD mit jährlich rund 13,7 Milliarden Euro vom Fiskus unterstützt. Damit liegt Deutschland in der EU an zweiter Stelle, was die klimaschädliche Förderung von Firmenwagen angeht. Nur in Italien wird mit 16 Milliarden Euro jährlich noch mehr ausgegeben. Untersucht wurden die sechs größten Automobilmärkte Westeuropas. Heraus kam, dass dort Jahr für Jahr 42 Milliarden Euro den Betreibern von...

  17. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    angesichts von zahlreichen ökologischen Krisen notwendige "große Sprung" finanziert werden, sagte Ökonom Peter Hennicke, Mitglied von Club of Rome und Mitautor. Demnach verursachten zehn Prozent der reichsten Menschen weltweit 50 Prozent der klimaschädlichen CO2-Emissionen - 50 Prozent der Ärmsten hingegen nur knapp zehn Prozent. Auch in Deutschland lebten wir "nach wie vor weit über unsere Verhältnisse, was die planetaren Grenzen angeht", so der Bericht. Ein "Weiter so" verstärke...

  18. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    senkt CO2-Ausstoß Menschen, die das Deutschlandticket haben, fahren weniger mit dem Auto. Seit Mai 2023 ging der CO2-Ausstoß im Autoverkehr um mehrere Tonnen zurück. Berlin afp/taz | Das Deutschlandticket hat einer Studie zufolge zu weniger klimaschädlichen Emissionen im Verkehrssektor geführt: Der CO2-Ausstoß im Autoverkehr ging im ersten Jahr der im Mai 2023 eingeführten ÖPNV-Fahrkarte um etwa 6,7 Millionen Tonnen zurück, wie der Wissenschaftsverbund Ariadne am Montag mitteilte. Das...

  19. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    bei ChatGPT sechs bis zehn Mal mehr Energie verbrauchen könne als eine klassische Google-Suche. Microsoft hat große Klimaschutz-Versprechen Die Firmen versuchten bisher, auf erneuerbare Energien umzusteigen und ansonsten ihren Ausstoß des klimaschädlichen CO2 etwa durch Baumpflanzungen auszubalancieren. Microsoft kündigte Anfang 2020 an, bis zum Jahr 2030 seine CO2-Emissionen mehr als auszugleichen. [...] Im anderen Reaktor von Three Mile Island war es 1979 zu einem Unfall mit einer teilweisen...

  20. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Umstieg auf emissionsfreie Antriebe in den kommenden zehn Jahren vorsehen, seien die Vorgaben für bereits verkaufte Verbrennerfahrzeuge »bislang nicht ambitioniert genug«. Der Wechsel zur Elektromobilität werde helfen, erhebliche Mengen klimaschädlicher Treibhausgasemissionen einzusparen, betonte Verbandspräsidentin Hildegard Müller. Dies allein reiche jedoch nicht, um den Verkehr auf Klimakurs zu bringen – ein Problem für die Autoindustrie, weil sie radikale Maßnahmen wie Fahrverbote...

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