1. Newsletter XXVIII 2025 - Aktuelles+ - 6. Juli - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    zunichte gemacht. Die Schutzhülle sei gegen sämtliche möglichen Umwelteinflüsse abgesichert gewesen, so Betriebsleiter Siryj, "aber mit einer Kampfdrohne hat bei der Konstruktion einfach niemand gerechnet". * Frankreich | Schweiz | Hitzewelle | Kühlwasser | AKW Beznau Atom-Versorgungssicherheit? Erstmals muss auch die Schweiz hitzebedingt ein Atomkraftwerk abschalten Alle Jahre wieder zeigen Klimaveränderungen deutlich, dass es auch aus Gründen der Versorgungssicherheit wenig zielführend ist,...

  2. Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    das Europäische Parlament „mit Besorgnis fest, dass russischer Kernbrennstoff weiterhin auf dem EU-Markt präsent ist, auch über indirekte Lieferketten.“... Übersetzung https://www.DeepL.com/Translator * Frankreich | Hitzewelle | Kühlwasser | AKW Golfech | Akws Bugey und Saint Alban EDF drosselt Atomkraftwerke aufgrund von Hitzewelle: Eine Herausforderung für Frankreichs Energieversorgung Obwohl der Stromverbrauch steigend ist, schaltet die EDF erste Atomkraftwerke ab Paris– Aufgrund der...

  3. Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    Erschließung weiterer fossiler Lagerstätten in der Nordsee massiv – ohne ausreichende Umwelt- und Klimaschutzauflagen, mit privaten Schiedsgerichten sowie drastischen Einschränkungen für deutsche Behörden... 24. Juni Frankreich | Hitzewelle | Kühlwasser Kernenergie Frankreichs Atomproduktion soll wegen Hitzewelle erneut verringert werden Wegen einer bevorstehenden Hitzewelle könnte sich die französische Atomstromproduktion verringern. Das südfranzösische Atomkraftwerk Golfech am Fluss Garonne...

  4. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    weiterhin, nur eben kapitalschonend... * 19. Juni 1961 (INES 3 NAMS 4) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR Durch ein Leck in einem Verdampfer wurden über einen langen Zeitraum große Mengen plutoniumhaltiger Flüssigkeit (540 TBq) in das Kühlwasser freigesetzt. Obwohl es sich um die elftgrößte Freisetzung von Radioaktivität weltweit handelte, liegen uns keine weiteren Informationen vor. (Kosten ca. 800 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Die Nukleare Kette Sellafield/Windscale,...

  5. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    Nach dem beispiellosen Überfall russischer Truppen auf das Kraftwerk Saporischschja im März 2022 wurden die sechs Reaktoren nach einer Kaltabschaltung vom Netz genommen. Somit brauchen sie nur einen Bruchteil der Energie und des Kühlwassers für die Abkühlbecken wie im heißen Betrieb. Doch das wird nicht immer so bleiben. Derzeit gibt es Streit um das Atomkraftwerk. Sein rechtmäßiger Besitzer, die Ukraine, akzeptiert keine Fremdherrschaft über das Kraftwerk. Russland, unrechtmäßiger Besatzer...

  6. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    tief im Eis versteckt. 1959 begann die USA mit dem Bau des Tunnelsystems von „Camp Century“. Das Projekt wurde rund acht Jahre später wieder eingestellt, da sich die kühne Idee nicht umsetzen ließ. Tonnen an Baumaterial, Diesel und radioaktivem Kühlwasser für den Atomreaktor, der die Anlage versorgen sollte, blieben in den Tunneln zurück. Doch Trump will wohl kaum in Ordnung bringen, was vorherige US-Regierungen angerichtet haben. Er wiederholte vergangene Woche bei seiner Rede im Kongress...

  7. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    der Laufzeit um mindestens ein weiteres Jahrzehnt an. Engie hat jedoch wiederholt erklärt, dass es weitere Verlängerungen nicht unterstützt und Atomkraft nicht als Teil seiner langfristigen Strategie betrachtet. * Energieversorgung | Kühlwasser | Wasserverbrauch Kühlsystem Deutschland spart durch Abschaltung der Atomkraftwerke viel Wasser In Deutschland ist der Wasserverbrauch durch die Abschaltung der Atomkraftwerke deutlich gesunken. Obwohl die Wind- und Solarkraft deutlich weniger Wasser...

  8. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    Durch ein fehlendes Bauteil wurde der Rückfluss in den Kühlleitungen des Lagerbeckens der Brennelemente der Blöcke 2 und 3 nicht verhindert. So hätte das Lagerbecken unkontrolliert leer werden können. Bedingt durch eine Störung könnte die Kühlwasser-Einspeiseleitung des Abklingbeckens für abgebrannte Brennelemente – statt regulär Wasser einzuspeisen – Wasser aus dem Becken ansaugen, was dieses langsam leeren würde und zu größeren Radioaktivitäts-Freisetzungen führen würde. Zur Unterbrechung...

  9. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    der Betriebsmannschaft radioaktives Wasser außerhalb des Sicherheitsbehälters gelangte. "Dort war (...) die Außenwelt 15 Stunden lang nur noch durch eine Barriere, die sogenannte Zweitabsperrung, vor einer Verstrahlung durch hochradioaktives Kühlwasser aus dem Reaktor-Block A geschützt." Der Vorfall wurde nicht vom Betreiber gemeldet, sondern Tage später von der Aufsichtsbehörde bei einer Untersuchung eines anderen Fehlers am AKW entdeckt. Bei der nachfolgenden Untersuchung stellte der TÜV...

  10. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    aus: die Notstromversorgung, das Notkühlsystem und die Anzeigegeräte im Kontrollraum. 11 Pumpen liefen nicht mehr, und nur weil zufällig die zwölfte Pumpe an die Stromversorgung des funktionsfähigen Reaktors 2 angeschlossen war, stand genug Kühlwasser zur Verfügung, und es konnte eine Kernschmelze vermieden werden. Dieser Beinahe-GAU wurde von der DDR-Führung bis zur Wende konsequent verheimlicht. In "tagesschau.de" wurden als Datum der 7. Dezember 1975 und Schäden in Höhe von 519 Mio....

  11. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    es sich um Camp Century handeln musste. [...] Experten schätzen, dass sich dort immer noch 200 000 Liter Dieseltreibstoff und 240 000 Liter Abwasser befinden, die während des Betriebs entstanden. Dazu gehören auch schwach radioaktiv belastetes Kühlwasser des Atomreaktors, der die Anlage mit Strom versorgte. Außerdem könnte der Stützpunkt mit dem gesundheitsschädlichen Giftstoff PCB belastet sein, der damals etwa in Lacken, Dichtungen und Kunststoff enthalten war... * Energiewende |...

  12. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Tihange (Belgien) Aufgrund eines versehentlich geöffneten Ventils kam es im AKW Tihange zu einem Druckabfall im Primärkreislauf und zum Verdampfen von Kühlwasser... Risse am Reaktorbehälter Im Februar 2015 wurde bekannt, dass sich an den Reaktordruckbehältern der Einheiten Doel-3 und Tihange-2 nicht nur 10.000, sondern 16.000 Risse befinden, die wahrscheinlich auf Materialermüdung zurückzuführen sind. Die...

  13. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Vorgang. Denn ausgerechnet der Ort, wo nun womöglich eine nukleare Renaissance beginnt, wäre fast zum Tschernobyl der USA geworden. In Block 2 von "Three Mile Island" kam es am 28. März 1979 zur partiellen Kernschmelze. Kontaminiertes Kühlwasser und radioaktiver Dampf entwichen, fast zwei Millionen Menschen in der Region waren von der nuklearen Wolke betroffen, Hunderttausende wurden evakuiert. Am Ende wurde der havarierte Meiler für fast eine Milliarde Dollar zurückgebaut. [...]...

  14. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Zugverkehr ausgebaut werden: „Was die Lufthansa innerhalb Deutschlands in einem Jahr fliegt, macht die Bahn an einem Tag“, so Knie. Die Kapazitäten für die zusätzlichen Gäste von Inlandsflügen seien also bereits gegeben... * EDF | Hitzewelle | Kühlwasser Klimawandel bedroht Atomkraft Hitzewelle drosselt AKW in Frankreich, bereits dritte ungeplante Abschaltung im AKW Temelin binnen weniger Wochen Der französische Energieversorger EDF muss die Leistung seiner Atomkraftwerke wegen der aktuell...

  15. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    bekannt sei und respektiert werde... * 19. Juni 1961 (INES 3 | NAMS 4) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR Durch ein Leck in einem Verdampfer wurden über einen langen Zeitraum große Mengen plutoniumhaltiger Flüssigkeit (540 TBq) in das Kühlwasser freigesetzt. Obwohl es sich um die elftgrößte Freisetzung von Radioaktivität weltweit handelte, liegen uns keine weiteren Informationen vor. (Kosten ca. 800 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Die Nukleare Kette Sellafield/Windscale,...

  16. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    unterschiedlicher Heftigkeit verwickelt waren, darunter 272 (22 Prozent), bei denen Umstände eintraten, die in einigen Fällen die Detonation des konventionellen Sprengstoffs der Waffe auslösten... 10. März Fukushima | Kernschmelze | Kühlwasser | Fukushima 1 Daiichi 13 Jahre nach Tsunami und Super-GAU: Mysterium im Inneren des Reaktors Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen. TOKIO taz | Dreizehn Jahre...

  17. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    Takahama | Akw Takahama 1 Dampfleck im japanischen KKW Takahama entdeckt Im Block 1 des japanischen Kernkraftwerks Takahama in der Präfektur Fukui wurde ein Dampfleck in einer Leitung entdeckt, und an einer anderen Stelle traten größere Mengen Kühlwasser aus. Es wurde keine Strahlung freigesetzt, niemand wurde verletzt und das Kraftwerk reduzierte seine Leistung um 40 %, berichtete NHK unter Berufung auf den Kraftwerksbetreiber Kansai Electric Power Company. [...] Kansai Electric beantragte im...

  18. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    Anlagenteile funktionieren jedoch nicht richtig. Durch eine Fehlsteuerung wird zuviel Wasser zur Notkühlung in den Reaktor gepresst. Durch Überdruck-Ventile gelangen – unterschiedlichen Quellen zufolge – zwischen 200 m³ und 400 m³ radioaktives Kühlwasser (ca. 280 Grad Celsius) in das Reaktorgebäude. Nach zirka zehn Minuten steht dort das Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur ist auf rund 80 Grad Celsius angestiegen. Hier ist zu berücksichtigen dass es sich um Kühlwasser das kurz...

  19. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    Zudem stiegen die Schulden des Konzerns auf 64,5 Milliarden Euro. Wegen der Dürre und Hitze in Europa 2022 musste bei fünf von insgesamt 18 französischen Kernkraftwerken die Leistung gedrosselt werden. Kernkraftwerke benötigen Kühlwasser, beispielsweise aus Flüssen und geben erwärmtes Wasser wieder ab. Laut EDF beträgt der Produktionsverlust aufgrund hoher Flusswassertemperaturen und geringer Flusswassermengen seit dem Jahr 2000 (Stand September 2022) im Durchschnitt 0,3 % der Jahresproduktion...

  20. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    der Betriebsmannschaft radioaktives Wasser außerhalb des Sicherheitsbehälters gelangte. "Dort war (...) die Außenwelt 15 Stunden lang nur noch durch eine Barriere, die sogenannte Zweitabsperrung, vor einer Verstrahlung durch hochradioaktives Kühlwasser aus dem Reaktor-Block A geschützt." Der Vorfall wurde nicht vom Betreiber gemeldet, sondern Tage später von der Aufsichtsbehörde bei einer Untersuchung eines anderen Fehlers am AKW entdeckt. Bei der nachfolgenden Untersuchung stellte der TÜV...

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