1. Newsletter XXIX 2025 - Aktuelles+ - 13. Juli - Atomwaffentest Trinity - Der nukleare Urknall

    Trissino, zu Gefängnisstrafen zwischen zwei und 17 Jahren. [...] «Mütter gegen PFAS» als treibende Kraft Der 2021 eröffneten Klage hatten sich 200 Anwohnerinnen und Anwohner angeschlossen sowie etwa 100 Auswärtige und Organisationen wie Greenpeace. Treibende Kraft war unter anderem «Mamme no PFAS», eine Gruppe von Frauen aus der Region, die sich zusammengeschlossen hatten, nachdem hohe PFAS-Konzentrationen in ihrem und im Blut ihrer Kinder entdeckt worden waren. 2016 wurden dafür 85’000...

  2. Newsletter XXVIII 2025 - 6. bis 12. Juli - Aktuelles+ - Dass wir sie lächerlich finden, nützt der AfD

    de Kkw Bilibino Am 10. Juli 1991 ereignete sich der bisher schwerste Störfall in diesem Kernkraftwerk, bei dem hochradioaktiver Flüssigabfall verschüttet wurde. Weiterlesen... * 10. Juli 1985 - Versenkung der Rainbow Warrior I, Auckland, NZL Greenpeace Rainbow Warrior I – die Legende Im Mai 1985 landet die Crew auf der schwer strahlenverseuchten Pazifikinsel Rongelap. Deren Einwohner hatten Greenpeace um Hilfe gebeten. Die Rainbow Warrior nimmt rund 300 Menschen an Bord und siedelt sie um auf...

  3. Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    Sicherheit der alten Reaktoren zu verbessern. Dazu gehöre auch, altes Material auszutauschen. Die Kosten für die Laufzeitverlängerung der insgesamt 20 Reaktoren dürften sich laut EDF auf sechs Milliarden Euro belaufen Kritik aus Luxemburg Greenpeace Luxemburg hat die Entscheidung der französischen Atomaufsicht als inakzeptabel kritisiert. Selbst wenn der Betreiber EDF in Cattenom wie gefordert nachbessere und Materialien erneuere, blieben grundlegende Sicherheitsprobleme bestehen, so Roger...

  4. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    (DJV) begrüßte den Entwurf schon jetzt. Es sei höchste Zeit, dass die Bundesregierung die EU-Anti-Slapp-Regelung in deutsches Recht umsetze, sagte DJV-Chef Mika Beuster: "Das stärkt die Pressefreiheit." * Kohleausstieg | Leag | Gläubigerschutz Greenpeace drängt auf Gläubigerschutz für Leag-Umstrukturierung Greenpeace hegt den Verdacht, dass sich der Braunkohle-Riese Leag durch Aufspaltung vor Milliardenkosten für die Sanierung der Umwelt drücken will. Nun fordert sie ein Eingreifen der...

  5. Newsletter XXIII 2025 - 1. bis 7. Juni - Aktuelles+ - Mein Kosmopolitismus ist in meiner Eigenschaft als Jude begründet

    mehrheitlichen Zuspruch - in allen Altersgruppen und unter Anhängern aller im Bundestag vertretenen Parteien. Insgesamt finden die Kanzler-Kritik am militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen drei von vier Deutschen richtig... * Greenpeace | EU-Richtlinie | SLAPP SLAPP-Klagen: Greenpeace-Gutachten zeigt rechtliche Wege Weltweit setzen große Ölkonzerne und andere Umweltverschmutzer zunehmend auf SLAPP-Klagen, um Kritiker:innen zum Schweigen zu bringen. Diese „Strategic Lawsuits Against...

  6. Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    offensichtlich Wladimir Putin zum Vorbild gemacht und versucht jede kritische Stimme zum Schweigen zu bringen“, so der EU-Abgeordnete Daniel Freund (Grüne) zum RND. Mit europäischen Werten habe das nichts zu tun. NGOs wie Amnesty International, Greenpeace oder Transparency International müssten unter dem neuen Gesetz in Ungarn mit ähnlichen Repressalien rechnen wie unter Putins Regime. Über 300 Organisationen haben die EU-Kommission deshalb in einem gemeinsamen Appell zum Eingreifen...

  7. Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai - Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz«

    rechts der Mitte führen nun also den Widerstand gegen die Laufzeitverlängerung für belgische Reaktoren an. Morgen schon wird eine leichte Brise die Windfahnen, Taschenfüller und Heuchler wieder in die andere Richtung drehen... * Greenpeace | Atombombentests | Entschädigung | Bikini und Eniwetok Atoll Atomwaffentests der USA: Bis heute schwere Schäden auf Marshallinseln Die US-Atomwaffentests auf den Marshallinseln haben weit mehr Schaden angerichtet, als die USA anerkennen, sagt Greenpeace....

  8. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    Gutachten nicht öffentlich, Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will das aber prüfen lassen... * Treibstoff | Schifffahrt | Methanol Tschüss Abgas – grünes Methanol für Handelsschiffe Die Schifffahrt soll bis 2050 klimaneutral werden. Greenpeace bringt mit Methanol einen weiteren Treibstoff ins Gespräch. Der Löwenanteil des Welthandels passiert auf dem Wasser, grösstenteils mit fossilen Rohstoffen. Die Schifffahrt verursacht drei Prozent der Treibhausgase weltweit. Tanker,...

  9. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    | Lebensmittel | Ernährung Nahrungsmittelerzeugung "Das kostet gesunde Lebenszeit und intakte Natur" Umwelt- und Gesundheitskosten des Ernährungssystems belasten Wirtschaft und Gesellschaft mit vielen Milliarden Euro im Jahr, ergibt eine Greenpeace-Analyse. Gesundheits- und Wissenschaftsorganisationen fordern Änderungen bei der Mehrwertsteuer. Die Deutschen essen im Schnitt zu viel Fleisch und stark verarbeitete Lebensmittel, was ihre Gesundheit belastet, und das Agrarsystem trägt spürbar zu...

  10. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    für schwer vermeidbare Emissionen des Industriesektors und für Gaskraftwerke“ zu ermöglichen. Auch die Stahlindustrie wird ausdrücklich genannt. Praktisch steht die Technologie damit allen Industriebranchen offen, die sie nutzen wollen. Für Greenpeace ist die Technik hingegen keine Klimaschutzlösung, „sondern eine teuer erkaufte Illusion.“ Laut der Umweltschutzorganisation scheiterten bislang rund 90 Prozent aller CCS-Projekte weltweit. Besser sei es, Emissionen direkt zu vermeiden. EU fördert...

  11. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    sich aber inzwischen mit der Situation abgefunden. Er forderte eine schnelle Suche nach einem Endlager, damit die Castoren in einem überschaubaren Zeitraum wieder abtransportiert werden könnten. Auch die Landtags-Grünen, der Bund Naturschutz, Greenpeace und der Verein Ausgestrahlt kritisierten die Unterbringung des Atommülls in bayerischen Zwischenlagern. Die Behälter seien nicht mehr sicher genug, zudem sei die Laufzeit der Unterbringung weit länger als ursprünglich geplant, weil noch kein...

  12. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    würden. Die Schutzhülle wurde in einiger Entfernung errichtet und auf Schienen über den alten Sarkophag geschoben. Da die Schienen inzwischen abgebaut sind, müssen wir etwas anderes machen", erklärt Dmytro Humenjuk. Doch Jan Vande Putte von Greenpeace Ukraine sieht für längere Arbeiten an der Schutzhülle nur einen Weg: "Aufgrund der hohen Strahlenwerte über dem Sarkophag wird man die gesamte Tschernobyl-Schutzhülle wohl auf Schienen wieder an den Ort schieben müssen, an dem sie errichtet...

  13. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    betrifft. Genau das ist es, wovor wir seit Jahren warnen, dass mit dem Abbau der Rechte Geflüchteter zugleich der Abbau der Rechte aller Menschen beginnt", sagt Petar Rosandić, Obmann der SOS Balkanroute. * Vereinigte Staaten | Greenpeace | Meinungsfreiheit Protest gegen Pipelinebau: Gericht verurteilt Greenpeace zu 667 Millionen Dollar Schadensersatz Der Bau einer US-Pipeline durch Indigenengebiete hatte für heftige Proteste gesorgt. Auch Greenpeace war beteiligt – und soll nun Hunderte...

  14. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    im Sondierungspapier der künftigen Koalition kaum vor. Berlin taz | Umweltverbände üben massive Kritik an Union und SPD, weil die Parteien bei der Bildung einer neuen Bundesregierung bislang den Klimaschutz vernachlässigen. Die Organisationen Greenpeace und Germanwatch fordern, dass bei einer Grundgesetzänderung die Schuldenbremse nicht nur für Verteidigung, sondern auch für den Klimaschutz gelockert wird. CDU, CSU und SPD wollen die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben faktisch aussetzen...

  15. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    es zu meinem eigenen Lebensumfeld in Beziehung bringen kann.“ [...] Sehen, was möglich ist: Das ist beim AWI Alltag, zumal in der Analyse der Folgen der Klimakrise. „Hoffnung ist aus Mut gemacht“, hat Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland 2021 gesagt. Es gelte, die Erderhitzung auf unter 1,5 Grad zu begrenzen. 2024 könnten wir diese Grenze überschreiten. Ob sie 2095, wie im Szenario des AWI, vier Grad beträgt, wird sich zeigen. * Atommüll-Transporte | Jülich | Ahaus Rollen...

  16. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    1994 wurde aufgrund der Störfälle "ein großer Teil der Anlage und des Reaktorgebäudes kontaminiert." Der Reaktor wurde noch am Tag des großen Unfalls im Jahr 1977 für immer abgeschaltet... 21. Februar Frankreich | PFAS | Verursacherprinzip | Greenpeace | Bundesumweltamt Gefährliche Stoffe in Alltagsprodukten Frankreich verbietet Ewigkeitschemikalien weitgehend Die Nationalversammlung in Paris hat für ein Gesetz gestimmt, das sogenannte PFAS bald als Bestandteile von Kosmetik und anderen Waren...

  17. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    Emissionen. Die kleineren Reaktoren waren auch in der deutschen Debatte zum Atomausstieg als Alternative genannt worden. In Deutschland waren die letzten drei Atomkraftwerke im April 2023 abgeschaltet worden. [...] Die Umweltorganisation Greenpeace zeigte sich angesichts der Pläne skeptisch. Premier Starmer und seine Regierung stellten ihre Vorstellungen zu niedrigeren Kosten, schnellen Lieferung und zur Sicherheit als Fakten dar. Das sei "mutig - oder dumm", da bisher noch kein einziger...

  18. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    Schluss gekommen. In der Regierungszeit der konservativen Tories hatte die zuständige Behörde den Konzernen Shell und Equinor die Lizenzen erteilt, die beiden Felder Rosebank und Jackdaw zu erschließen. Dagegen klagten die Umweltschutzgruppen Greenpeace und Uplift. Sie argumentieren, die Behörden hätten bei ihrer Entscheidung den Treibhausgaseffekt nicht berücksichtigt, der bei der Verbrennung dort geförderten fossilen Brennstoffe entsteht. Richter Stewart ordnete an, dass Shell für Jackdaw...

  19. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    dass wir das schaffen. Das heißt auch, dass keine Stimme für die Linke verschenkt ist. ZEIT ONLINE: Aber damit haben Sie doch keine Machtperspektive? Van Aken: Was heißt denn Macht? Macht hat doch nicht nur, wer mitregiert. Ich habe lange bei Greenpeace gearbeitet, die haben nie regiert, aber trotzdem viel durchgesetzt. Auch die Linke hat nie im Bund mitregiert, aber trotzdem den Mindestlohn durchgesetzt. Und in der nächsten oder übernächsten Legislaturperiode wird der Mietendeckel bundesweit...

  20. Wichtige Artikel 2025

    Newsletter XXIII 2025 - 1. bis 7. Juni Aktuelles+ - Mein Kosmopolitismus ist in meiner Eigenschaft als Jude begründet *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen ** Newsletter XXI 2025 - 18. bis 24. Mai Aktuelles+ Überlebende von Atomwaffentests: »Sie schwiegen aus Schmerz« ** Newsletter XX 2025 - 11. bis 17. Mai Aktuelles+ Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der...

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