Ausgehend davon, dass grad“ benötigt wird und celsius“ benötigt wird, wurden 61 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XIX 2024 - Aktuelles+ 5. Mai - Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    heißer. An der Ostküste der USA bereitet man sich unterdessen auf eine besonders extreme »Hurrikansaison« vor , sie beginnt offiziell am 1. Juni. Der Nordatlantik ist derzeit mindestens 1,2 Grad Celsius wärmer als normal, und warmes Wasser sorgt für extremere Stürme und mehr Regen. Auch in Deutschland gab es wieder katastrophale Überschwemmungen . Fragen Sie sich jetzt: »Ja, aber ist das...

  2. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    erreicht, als die Erde noch von Mammuten bewohnt wurde. Der Meeresspiegel lag zu jener Zeit etwa 24 Meter über dem heutigen, die damalige Durchschnittstemperatur war im Vergleich um vier Grad Celsius höher. Entwicklung von Tausenden Jahren in hundert Seit dem Jahr 1850 ist die CO2-Konzentration durch menschliches Handeln um 48 Prozent gestiegen. Schon vor 1850 stieg die CO2-Konzentration,...

  3. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    in der Ukraine und der Klimakrise erkennen. Beide Themen verstehen die Deutschen nicht. Wer mit Fieber im Bett liegt, dem wird klar: Kleine Abweichungen können einen wirklich umhauen. Zwei Grad Celsius mehr für meinen Körper machen mich fertig, zwei Grad Celsius mehr für die Erdatmosphäre sind eine Katastrophe. Zwischen Klimaschutz und Klimaschmutz macht nur ein fieses kleines „m“ allen...

  4. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    denn die Durchschnittstemperaturen steigen weltweit. Und je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie aufnehmen und desto »geladener« ist die Regenfront. Laut DWD verdoppelt sich pro zehn Grad Celsius Temperaturerhöhung die Wasseraufnahmefähigkeit. Oberflächengewässer verdunsten schneller, Pflanzen ziehen durch die längeren Sommer mehr Wasser aus dem Boden und bei Hitze steigt auch der...

  5. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    nun, dass ein transportables AKW der Crew Strom liefern könnte. Die USA haben ähnliche Pläne. Der Mond ist ein Ort der Extreme. Am Äquator kann die Temperatur im Sonnenschein auf bis zu 120 Grad Celsius steigen. In der Mondnacht fällt das Thermometer dagegen an gleicher Stelle mitunter bis auf minus 130 Grad. In manchen Bereichen der Polarregionen werden sogar nur minus 250 Grad erreicht – dort...

  6. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    dessen Leitfähigkeit mit 40,3 Millisiemens pro Zentimeter viermal höher als bei herkömmlichen Akkus. Bei niedrigen Temperaturen beeindruckte der Elektrolyt noch mehr: Er leitete bei minus 70 Grad Celsius noch mit 11,9 Millisiemens pro Zentimeter und lud 10.000-mal schneller als konventionelle Elektrolyte... * 1. März 2006 (INES 2) Akw Kozloduy, BGR Bei der Leistungsreduzierung im...

  7. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    klimagerechte Transformation auf die Gleise gesetzt werden, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens am Leben zu erhalten. Das vergangene Jahr kratzt mit einer Durchschnittstemperatur von 1,48 Grad Celsius über vorindustriellem Niveau schon empfindlich an der 1,5-Grad-Marke, und Wetterextreme nehmen über den gesamten Globus an Häufigkeit und Intensität zu. Dennoch: Klimapolitik ist in vielen der...

  8. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Und auch der Januar 2024 war viel zu warm. Die Erderwärmung hat nach Angaben des EU-Klimawandeldienstes Copernicus erstmals über einen Zeitraum von zwölf Monaten dauerhaft über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter gelegen. Von Februar 2023 bis Januar 2024 lag die globale Durchschnittstemperatur um 1,52 Grad Celsius über dem Referenzwert im 19. Jahrhundert, wie das...

  9. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Zugrunde liegt das mittlere Szenario des Weltklimarats (IPCC) zum Temperaturanstieg bis zum Jahr 2100. Angenommen wird dabei unter anderem ein Anstieg der Durchschnittstemperatur um 2,7 Grad Celsius... * Großbritannien | EDF | Akw Torness AKW-Ausfall Torness In Großbritannien liefern sechs von neun Atomkraftwerken keinen Strom London - In Großbrianntien fallen im Januar 2024 immer mehr...

  10. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    wird zuviel Wasser zur Notkühlung in den Reaktor gepresst. Durch Überdruck-Ventile gelangen – unterschiedlichen Quellen zufolge – zwischen 200 m³ und 400 m³ radioaktives Kühlwasser (ca. 280 Grad Celsius) in das Reaktorgebäude. Nach zirka zehn Minuten steht dort das Wasser etwa drei Meter hoch und die Temperatur ist auf rund 80 Grad Celsius angestiegen. Hier ist zu berücksichtigen dass es sich um...

  11. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    auf minus 41,6 Grad. Der hohe Norden Europas ist mit eisigen Temperaturen ins neue Jahr gestartet. In Nordschweden wurden erstmals seit Ende 2021 wieder Temperaturen von unter minus 40 Grad Celsius gemessen, wie das schwedische meteorologische Institut SMHI mitteilte. Mancherorts wie etwa in Umeå war es demnach so kalt wie seit zwölf Jahren nicht mehr... * Uranabbau | Wismut | Gauern...

  12. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    noch Schlupflöcher und ein klarer Ausstieg wäre noch besser gewesen. Trotzdem: Vor acht Jahren lag die Prognose des IPCC für die Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts noch bei bis zu 4,7 Grad Celsius. Jetzt warnen die Forschenden noch vor 2,4 bis drei Grad – Klimaschutzmaßnahmen vorausgesetzt. Das reicht noch nicht, ist aber eine Verbesserung. Übrigens hat mich der Brief der Opec-Staaten...

  13. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    der Welt auf der Klimakonferenz in Dubai. Es ist bereits die 28. Konferenz ihrer Art. Dass sich die Weltgemeinschaft in Paris darauf verpflichtet hat, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad Celsius, möglichst gar auf nur 1,5 Grad zu begrenzen, ist acht Jahre her. Passiert ist seither zu wenig; der Klimaforscher Mojib Latif etwa hält das 1,5-Grad-Ziel inzwischen für unerreichbar, wie er...

  14. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    Kreislauf« gefangen, die Lösungen seien aber wohlbekannt, sagte Guterres am Montag. Er fügte an, die Staats- und Regierungschefs müssten handeln, um »den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, die Menschen vor dem Klimachaos zu schützen und das Zeitalter der fossilen Brennstoffe zu beenden«... * 28. November 2007 (INES 2) Akw Ascó, ESP AtomkraftwerkePlag Akw Ascó...

  15. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    würde schon alles irgendwie in Ordnung kommen. Das ist – gelinde gesagt – eine gewagte Wette. Wissenschaftliche Belege dafür gibt es keine. Die Welt steuert, laut UN, auf eine Erwärmung von 3 Grad Celsius zu. Dann dürfte es auch in Österreich ungemütlich werden. * Klimapolitik | Fridays for Future | 1,5-Grad Ist jetzt die Klimapolitik der Ampel kaputt? Die Ampel verwandte Corona-Geld für...

  16. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    Regenfälle heftiger ausfallen und Ernten vernichten. Es ist kein Zufall, dass sich die größten Volkswirtschaften der Welt mit einem robusten Konfliktmanagement in einem Temperaturoptimum von 13 Grad Celsius Durchschnitts­temperatur clustern. Größte Volkswirtschaften bei 13 Grad Celsius Wissenschaftler haben immer wieder auf die Verteilungskämpfe um knappe Ressourcen wie Wasser oder Getreide...

  17. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    die Fakten über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf das Leben der Menschen erforscht und darüber berichtet. Die Temperaturen waren demnach im Durchschnitt mehr als 1,3 Grad Celsius höher als vor der Industrialisierung. [...] Friederike Otto brachte es in der Pressekonferenz so auf den Punkt: "Wenn wir weiterhin fossile Brennstoffe auf die gleiche Art und Weise wie bisher verbrennen,...

  18. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    dem Untergang geweiht – sondern auch Emden Das Westantarktische Eisschild verliert seinen Schutzgürtel: Selbst wenn es die Staatengemeinschaft schaffen würde, die globale Klimaerhitzung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, wird in der westantarktischen Amundsensee das Schelfeis trotzdem abschmelzen. Und zwar komplett: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern des britischen...

  19. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    Erwärmung des Klimas vorantreibt. Die Behauptung der Bundesregierung, dass die Einhaltung des auch für Deutschland völkerrechtlich verbindlichen Ziels einer Temperaturerhöhung um 1,5 Grad Celsius bei einem deutschen Emissionsstopp um 2045 noch möglich sei, ist schlichtweg eine Täuschung der Öffentlichkeit. [...] Unentwegt berichten auflagenstarke Medien in Deutschland über die Proteste von...

  20. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    Die Tyrannei der Hitze Es war der wärmste September – und vermutlich das wärmste Jahr aller Zeiten. Die Weltwetterorganisation warnt vor Folgen für Umwelt und Menschen. BERLIN taz | 16,38 Grad Celsius – so warm war die Erdoberfläche durchschnittlich in diesem September. Nach Angaben der Weltwetterorganisation WMO sind das rund 1,75 Grad mehr als im vorindustriellen Referenzzeitraum 1850 bis...

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