1. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    dass Shell für Jackdaw und Equinor für Rosebank neue Erschließungsanträge stellen müssen, die dies berücksichtigen. Bis zur Entscheidung der zuständigen Oil and Gas Authority "darf kein Öl und kein Gas gefördert werden"... * Italien | Mafia | Giftmüll | „Dreieck des Todes“ EGMR zum Giftmüll im "Land der Feuer" Ita­lien hat zu wenig gegen die Öko­mafia getan Über viele Jahre betrieb die neapolitanische Mafia Hunderte illegale Mülldeponien – mit schweren gesundheitlichen Folgen für die...

  2. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    New York ist neben Vermont bereits der zweite US-Bundesstaat, der ein solches Gesetz verabschiedet. Die Gesetze orientieren sich an den bestehenden Gesetzen auf US-Bundes- und Landesebene, nach denen Verursacher für die Beseitigung von Giftmüll zahlen müssen... * MiK | Rüstung | Künstliche Intelligenz | Waffensysteme «Tech-Oligarchen» mischen militärisch-industriellen Komplex auf Elon Musk & Co. tun sich zusammen, um unflexiblen Rüstungsriesen mit kleinen, günstigen und autonomen Waffen...

  3. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    SVK 28. Februar 1954 (6 Wasserstoffbombentests) Bikini Atoll, MHL Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 17. Februar Frankreich | Deponie | Giftmüll Unterirdische Deponie an Grenze zu Baden-Württemberg Endlagerung von französischem Giftmüll im Elsass wird wahrscheinlicher Das oberste Verwaltungsgericht Frankreichs hat ein Gerichtsurteil aufgehoben, wonach die Arbeiten an einer Deponie hätten...

  4. Newsletter XVI 2023 - 16. bis 22. April - Aktuelles+ Gifte für die Ewigkeit - Uran und seine radioaktive Verwandtschaft

    der Politiker agiert still und leise aber sehr effektiv die Industrie. Glyphosat, PFAS und jede Menge anderer Leckereien kommen aus den Reaktoren der Chemieindustrie. Uran und seine radioaktive Verwandtschaft inklusive der 450.000 Tonnen Giftmüll haben wir der rührigen Zusammenarbeit von Rüstungs- und Chemischer Industrie und deren Geilheit auf Macht durch Atomwaffen und den Zugriff auf unbegrenzte Summen an Steuergeldern zu verdanken. Die Industrie und ihre Aktionäre verdienen Milliarden am...

  5. Newsletter XIV 2023 - 2. bis 8. April - Aktuelles+ Kriege und Schul-Massaker: Das Krebsgeschwür der Entmenschlichung

    Das Atomkraftwerk Tsuruga besteht aus zwei Blöcken, wobei der Reaktor Nr. 1 verschrottet werden soll. Japan Atomic Power reichte 2015 den Antrag auf Sicherheitsüberprüfung für den Atomreaktor 2 ein... * Arktis | Permafrost | Atommüll Giftmüll durch tauenden Permafrost? Diesel, Schwermetalle, Industrieabfälle - in der Arktis lagert viel giftiger Müll, oft einfach auf oder im Permafrostboden. Doch durch die Erderwärmung taut dieser auf. Forscher warnen vor Gefahren für die Natur. Durch das...

  6. Newsletter V 2023 - 29. Januar bis 4. Februar - Aktuelles+ Je suis Schlammmönch

    französische Energiekonzern EDF, mit. Als der Mitarbeiter beim Verlassen der Nuklearzone auf Strahlung untersucht wurde, sei eine äußere Verunreinigung an der Wange des Arbeiters festgestellt worden, heißt es... * Brasilien | Flugzeugträger | Giftmüll Ausgemusterter Flugzeugträger Brasilien versenkt Giftmüll-Schiff Ungeachtet von Protesten hat Brasilien einen maroden Flugzeugträger voller Giftstoffe im Atlantik versenkt. Umweltschützer sprechen von einem "30.000 Tonnen schweren Giftpaket"....

  7. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    'sicheren Endlagern', das zeigt sich immer deutlicher, ist auch nur eine weitere, schöne und teuere Geschichte der Atomlobby; eine Utopie, denn sichere Endlager für ewige Zeiten gibt es nicht und wird es auch in Zukunft nicht geben. Radioaktiver Giftmüll darf nicht am 'Ende der Welt' in die Taiga oder in irgendeine Lagerstätte tief unten im Berg gekippt werden, wo er 'aus den Augen, aus dem Sinn', tausende von Jahren, unbeobachtet vor sich hin reagieren kann......

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