1. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    sich die Kosten der Katastrophe bis 2016 weltweit auf rund 700 Mrd. Dollar (etwa 646 Mrd. EUR) (Samet/Seo 2016). In der Gesamtsumme enthalten sind neben direkten Kosten (Schäden der Anlage und der Umgebung, Produktionsausfälle, unmittelbare gesundheitliche Folgen) auch indirekte Kosten. Diese beinhalten den Bau des Sarkophags und dessen Erneuerung, die Umsiedlung von 200.000 Menschen aus den betroffenen Gebieten, Ausgleichszahlungen, die Überwachung der Strahlungswerte und die...

  2. Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    am 25. April über den Vorratsbeschluss abstimmen, alle Anteilseigner sollen im Falle einer Kapitalerhöhung Bezugsrechte erhalten. Der Vorstand bekäme damit freie Hand, sich mit den Klägern in den zahlreichen US-Verfahren über die angeblichen gesundheitlichen Folgen der Anwendung von Glyphosat zu einigen, ohne die Verschuldung nach oben zu treiben. Bayer hat dafür insgesamt 5,7 Milliarden Euro Rückstellungen gebildet. Bayer hatte sich 2018 mit der 63 Milliarden Dollar schweren Übernahme des...

  3. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    Gewinne der Unternehmen. Das ist der Unterschied. * Landwirte | Pestizide | Bauernverband | Parkinson | Berufskrankheit Parkinson durch Pestizide Fehlgeleitete Bauern Die Parkinson-Fälle durch Pestizide zeigen: Wenn Bauern von ihnen verursachte Gesundheits- und Umweltprobleme leugnen, schaden sie sich selbst. Das Drama um die Tausenden von Bauern mit Parkinson-Syndrom legt Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft offen. Vor allem: Viele Landwirte leugnen einfach, dass ihre Branche große Schäden...

  4. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    Leistungen von der Berufsgenossenschaft bekommen sollen. Denn dann würden die Beiträge dauerhaft steigen, die die Bauern zahlen müssen. Die Agrarlobbyisten müssten dann auch Umweltschützern und anderen recht geben, die schon immer vor den gesundheitlichen Risiken von Pestiziden gewarnt haben. [...] Der Industrieverband Agrar argumentiert zudem, dass die Zulassungsbehörden die Pestizide heute viel besser testen würden – auch auf neurologische Wirkungen. „Aber die Hirnregion, die für Parkinson...

  5. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    bei USAID hätten die "Fähigkeit, diese Aufgaben zu erfüllen, nicht beeinträchtigt". Aus dem Bundesinnenministerium hieß es, das Technische Hilfswerk prüfe bereits Möglichkeiten des Einsatzes, um Hilfe vor Ort leisten zu können. Die Weltgesundheitsorganisation aktivierte ihr Katastrophenmanagementsystem. Die Folgen des Bebens stellten eine "sehr, sehr große Bedrohung für Leben und Gesundheit" dar, betonte eine Sprecherin der Organisation. Die WHO bereite nun die Lieferung von Hilfsgütern vor....

  6. Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    Das schrieb Andreas Rüesch in der «NZZ» zum Auftritt Präsident Wlodimir Selenskys im Weissen Haus. Nun gibt es vor allem unter Männern viele Narzissten. Doch die starke Ausprägung bei Donald Trump entspricht einer von der WHO definierten gesundheitlichen Störung. Weil diese als Krankheit gilt, müssten Krankenkassen in der Schweiz die Kosten einer Psychotherapie übernehmen. Eine solche Krankheit bedeutet jedoch nicht, dass Trump nicht urteilsfähig ist. Das Problem: Betroffene realisieren nicht,...

  7. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    war es ein Erfolg, der Status als Großmacht konnte so gesichert werden. Großbritannien: Nuklear-Veteranen und ihre Nachkommen leiden unter Folgen Aber für die Nuklearveteranen verlief die Geschichte anders. Tausende entwickelten schwere Gesundheitsprobleme, die sie auf die Folgen der Strahlenbelastung zurückführen. Hughes hat schon mehrere Hautkrebsoperationen hinter sich, sein Sohn kann keine Kinder bekommen, und eine seiner Enkelinnen leidet an Epilepsie. Er zählt sich zu den glücklicheren –...

  8. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    * Don Trumpl streicht Waldbrände, Verbraucherschutz und Pandemien Fast 10.000 Entlassene: Trump und Musk verstärken Angriff auf US-Behörden Trotz Warnungen vor Vogelgrippe-Pandemie wurden fast die Hälfte der Forschenden eines Programms bei der Gesundheitsbehörde CDC entlassen. Kürzungen betreffen auch die Waldbrandbekämpfung, die Verbraucherschutzbehörde und die Steuerbehörde Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte im Zuge ihrer drastischen Kürzungspläne für die Bundesbehörden am...

  9. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingereicht hat. Die Organisation ChemSec bezifferte den Markt für PFAS 2022 auf 26 Milliarden Euro. Es geht dabei um mehr als 10.000 verschiedene Stoffe, die jetzt möglicherweise verboten werden, weil sie gesundheitsgefährdend sind und der Einzelne aufgrund der weiten Verbreitung in Trinkwasser und Lebensmittel faktisch nicht davor schützen kann. Es ist das erste Mal in der Geschichte der EU, dass eine derart gewaltige Stoffgruppe auf einen Schlag...

  10. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    ... * Italien | Mafia | Giftmüll | „Dreieck des Todes“ EGMR zum Giftmüll im "Land der Feuer" Ita­lien hat zu wenig gegen die Öko­mafia getan Über viele Jahre betrieb die neapolitanische Mafia Hunderte illegale Mülldeponien – mit schweren gesundheitlichen Folgen für die Bewohner. Italien habe davon gewusst, aber zu wenig zum Schutz der Bevölkerung unternommen, so der EGMR jetzt. Als "Terra dei Fuochi" (Land der Feuer) erlangte ein Gebiet in Kampanien, zwischen Neapel und Caserta, traurige...

  11. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    in KI-Rechenzentren und die dafür nötige Energieerzeugung – auch mit Blick auf die wachsenden Ambitionen Chinas in diesem Feld. Gestartet wird mit einem Rechenzentrum in Texas. Laut Oracle-Gründer Larry Ellison soll KI künftig verstärkt im Gesundheitssystem eingesetzt werden, zum Beispiel bei der Auswertung von Patientendaten. Trump will das Projekt mit Erlassen unterstützen und die Energieversorgung sicherstellen. Doch nicht nur mit Stargate, auch in einem weiteren Punkt setzt Trump gleich zu...

  12. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    um zwei bis drei Punkte klingt nicht nach viel, aber wenn man das auf praktisch die gesamte europäische Bevölkerung anwendet, ist das eine ziemlich große Sache", sagt der Co-Autor der Studie, Nathan Chellman. Bleiverschmutzung beeinträchtigt Gesundheit seit Jahrtausenden Obwohl die Bleibelastung der Arktis in den frühen 1970er Jahren bis zu 40-mal höher war als zur Römerzeit, zeigt die Studie, wie "der Mensch seit Tausenden von Jahren durch industrielle Aktivitäten seine Gesundheit...

  13. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    über die Räumungen des Indonesischen sowie des Kamal-Adwan-Krankenhauses verstärken indes die Sorgen von internationalen Hilfsorganisationen vor einer gezielten Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung aus dem Norden Gazas. Die Weltgesundheitsorganisation WHO etwa erklärte, die "systematische Demontage des Gesundheitssystems im Gazastreifen" käme einem "Todesurteil" für Zehntausende gleich, die eine medizinische Versorgung benötigten. Nach den ersten schweren Winterstürmen im Nahen Osten...

  14. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    – da die Assad-Verbündeten Iran und Hisbollah das Land verlassen haben – keinen Vorwand mehr habe, in syrisches Gebiet einzumarschieren und es zu bombardieren... * Israel | Gaza | Krankenhaus Krieg gegen die Hamas WHO prangert Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza durch Israel an Israels Armee geht im Norden des Gazastreifens erneut massiv gegen die Hamas vor. Auch ein Krankenhaus ist Ziel der Offensive. Die Weltgesundheitsbehörde postet auf X einen dramatischen Appell. Die...

  15. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    Wie kommt das? Meteorologen warnen seit Jahren, dass extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels häufiger werden. Untätigkeit: Ein teurer Fehler Die Nichtanpassung an den Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf die Menschen – wie Gesundheitsprobleme und Todesfälle –, sie hat auch wirtschaftliche Folgen für die Staatshaushalte. Laut einem Bericht der EU-Kommission an das Europäische Parlament von 2018 beliefen sich "die gesamten gemeldeten wirtschaftlichen Verluste, die durch Wetter-...

  16. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    und davonfuhr. Freude nach über 25 Jahren Verhandlungen sieht anders aus. „Kann zu verstärkter Abholzung führen“ Lateinamerikanische Umweltschützer äußerten sich kritisch. „Dieses Abkommen fördert die Einfuhr hochgradig umweltschädlicher und gesundheitsgefährdender Produkte, die bald auf dem europäischen Markt verboten sein werden“, kommentierte etwa Carolina Pasquali, die Chefin von Greenpeace in Brasilien... * Iran | IAEA | Urananreicherung IAEA-Bericht: Iran will umstrittene...

  17. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    vernichten würden; Traurige Atomkraftwerke, die... * Behinderungen | Fehlgeburten | Bleivergiftung Bleiverschmutzung tötet jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen Blei in Wasser, Boden und Luft bedroht weltweit Millionen Menschen und schadet ihrer Gesundheit – vor allem Kinder sind betroffen. Blei ist eine der ältesten Umweltchemikalien. Um das Jahr 100 war im Trinkwasser Roms rund 40 mal so viel Blei wie in Quellwasser. Das Schwermetall stammte aus bleihaltigen Wasserleitungen. Später sanken die...

  18. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    gelingt es einigen der reichsten Menschen, ihr Vermögen geschickt vor dem Fiskus zu schützen. Dieser Missstand ist nicht nur ein moralisches, sondern auch wirtschaftliches Problem: Die fehlenden Einnahmen könnten Investitionen in Bildung, Gesundheit oder den Klimaschutz ermöglichen. Trotz des Potenzials bleibt das Thema Steuerflucht ein politischer Zankapfel – genau hier setzt die Initiative des brasilianischen Präsidenten Luiz Lula da Silva an. Brasilien setzt auf dem G20-Gipfel Maßstäbe beim...

  19. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    durch Lungenkrebs höher aus als in Bundesländern mit geringer Radon-Belastung wie Berlin, Hamburg oder Bremen. Laut Inge Paulini, Präsidentin des Bundesamt für Strahlenschutzes, belegen die Zahlen deutlich, dass Radon ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstellt. Tod nach Lungenkrebs: Sechs Prozent der Fälle auf Radon zurückzuführen Demnach sind mehr als sechs Prozent aller tödlichen Lungenkrebsfälle auf Radon in Wohnungen zurückzuführen, wie eine Untersuchung der Behörde aus Salzgitter...

  20. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    in Ordnung bringt. [...] taz: Für Schlagzeilen sorgt aber eher die Drogenepidemie … Biafra: Die Fentanyl-Epidemie ist real. Fentanyl gibt es seit der Amtszeit von Ronald Reagan als kalifornischer Gouverneur. Er hat beschlossen, eine Reihe von Gesundheitsbehörden zu privatisieren. Früher mussten mehrere Prozesse durchlaufen werden, bis ein Medikament zugelassen wurde. Das ist heute noch so. Aber anstatt eigene Tests durchzuführen, um zu sehen, ob die Ergebnisse der Pharmaindustrie richtig sind,...

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