Ausgehend davon, dass forschungsreaktor“ benötigt wird, wurden 99 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    BRD von 2008 bis Heute: 35 Jahre BI Umweltschutz Teurer Rückbau von 12 Forschungs- Reaktoren! Zum hundersten Mal mussten wir es im August 2010 in den Medien lesen: "Kosten für Rückbau des Ex-Forschungsreaktors gestiegen". Gemeint war der mit 13 MW elektrischer Leistung sehr kleine Thorium Hochtemperaturreaktor (THTR) im Forschungszentrum Jülich, der von 1967 bis 1988 von der Arbeitsgemeinschaft...

  2. THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010

    Nachfrage musste Herr Staatssekretär Baganz in der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Mittelstand und Energie am 23. Februar 2010 einräumen, dass mit dieser Formulierung der Neubau von Forschungsreaktoren in NRW zukünftig rechtlich nicht verhindert sondern ermöglicht würde. (...) Der Landtag beauftragt die Landesregierung, bei der weiteren Erarbeitung der Novelle des...

  3. Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert

    in den USA durch den Bau der Hochtemperaturreaktoren auf frappierende Weise die katastrophale Fehlentwicklung der gesamten Reaktorlinie bereits schon einmal durchexerziert! Und zwar mit dem Forschungsreaktor Peach Bottom-1 und dem HTR-Prototyp Fort St. Vrain. *** Fort St. Vrain: Meist Stillstand Ähnlich wie beim THTR in Hamm währte die Bauzeit bei dem Reaktor Fort St. Vrain (FSV) sehr lange. In...

  4. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    in den USA durch den Bau der Hochtemperaturreaktoren auf frappierende Weise die katastrophale Fehlentwicklung der gesamten Reaktorlinie bereits schon einmal durchexerziert! Und zwar mit dem Forschungsreaktor Peach Bottom-1 und dem HTR-Prototyp Fort St. Vrain. "Im Anschluß an die zweite Genfer UN-Konferenz zur friedlichen Anwendung der Atomenergie forderte die USAEC im September 1958 die...

  5. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    Am 18. Juli 2009 sorgte eine Vorabmeldung auf Spiegel-Online für Aufsehen und ein breites Medienecho von der Aachener Zeitung bis hin zum WDR: "Der Betrieb des 1988 abgeschalteten Forschungsreaktors in Jülich hat möglicherweise ein politisches Nachspiel. Wie der SPIEGEL in seiner jüngsten Ausgabe berichtet, geht das Bundesumweltministerium der Frage nach, ob Betreiber und Atomaufsicht in...

  6. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    Atomkraftwerken sind kostspielig und auf Jahrzehnte hinaus angelegt. Eine völlig neue Generation von AKWs hat einen Vorlauf von mindestens 20 bis 30 Jahren. Es müssen zuvor nicht nur kleine Forschungsreaktoren gebaut, erprobt und ausgewertet werden, sondern auch ein großer Prototyp soll erfolgreich laufen. Das alles kostet Dutzende von Milliarden Euro. Die Existenz ganzer Industriezweige und...

  7. Zeitungsausschnitte (2015)

    Deutschlands gelten. Im letzten Jahr bestätigte eine Expertenkommission: Der langjährige Mitarbeiter des Kernforschungszentrum Jülich hat Recht mit seiner Insider-Kritik am Jülicher Forschungsreaktor AVR. Ja, der AVR war 1978 nur knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Sicherheitsregeln massiv verletzt worden. Westfälischer Anzeiger vom 22.05.2015 Zweifelhafter Ruhm: THTR in Uentrop einer...

  8. Zeitungsausschnitte 2016

    Von Marcus Meier - Flugzeugabsturz kann zur Katastrophe führen Der mutmaßliche Terrorist Salah Abdeslam soll das einstige Kernforschungszentrum Jülich ausspioniert haben. Dort wurde ein Forschungsreaktor mit atomwaffenfähigem Uran betrieben. Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird...

  9. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    Dies ist sehr kostspielig und auf Jahrzehnte hinaus angelegt. Eine völlig neue Generation von AKWs hat einen Vorlauf von mindestens 20 bis 30 Jahren. Es müssen zunächst nicht nur kleine Forschungsreaktoren gebaut, erprobt und ausgewertet werden, sondern auch ein großer Prototyp erfolgreich laufen. Das alles kostet dutzende von Milliarden Euro. Die Weiterexistenz der Nuklearindustrie und...

  10. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    dieser Reaktor wird in dieser Studie nicht untersucht! – Es ist unfassbar! Die Begründung, von den ca. 17 Atomkraftwerken ganz speziell diesen Reaktor auszuschließen, ist fadenscheinig: Forschungsreaktoren und Anlagen mit kurzer Betriebsdauer wurden nicht unter die Lupe genommen. Als ob nicht gerade bei diesen Anlagen mit höchsten Sicherheitsproblemen zu rechnen wäre! Von der ersten nuklearen...

  11. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    Tage die frohe Botschaft: „Ich halte den Thorium-Hochtemperaturreaktor für eine zukunftsweisende Technologie. Darüber wird noch zu sprechen sein.‘ In Jülich, wo erst kürzlich der letzte Forschungsreaktor abgeschaltet wurde, stehe ‚eine Menge Sachverstand zur Verfügung. Es wäre dumm, den nicht zu nutzen, so der Minister.“ (1) Voller Inbrunst sekundierten ihm seine Jünger von der „Bürgerbewegung...

  12. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    2006 zeigte Bundesumweltminister Gabriel deutlich, dass er nicht daran denkt, sich die Finger zu verbrennen: "Ein Sprecher Gabriels bestreitet jede Zuständigkeit und erklärt sogar: ‚Forschungsreaktoren sind vom Atomausstieg nicht betroffen‘." Der Bundesumweltminister, der ansonsten keine Gelegenheit auslässt, sich medienwirksam aufzuplustern, um sich als wortgetreuer Vollstrecker des...

  13. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    die ja auch für die in Deutschland noch betriebenen Reaktoren wichtig sei. Die zwei weltweit einzigen Kugelhaufenreaktoren stehen in Hamm und Jülich. Der Jülicher Forschungsreaktor ist wie das Hammer VEW-Kraftwerk seit 1988 bzw. 1989 abgeschaltet. Warum in Jülich „Reaktorsicherheitsforschung“ betrieben werde, für einen Reaktortyp, der in Deutschland stillgelegt sei? Es handele sich bei der...

  14. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    achtziger Jahre geschlossenen Stilllegungsvertrag, der eine Kostenübernahme durch den Bund zusicherte, ohne Gegenleistungen festzulegen. Besonders zäh war das Ringen mit dem Betreiber des Forschungsreaktors, der Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor (AVR). Das Gemeinschaftsunternehmen von 15 Stadtwerken und Elektrizitätsunternehmen hatte sich bisher auf den Standpunkt zurückgezogen, nicht für die...

  15. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    die 15 Stadtwerke, an denen teilweise Energieriesen wie RWE oder EON beteiligt sind, habe man jedoch nicht. Mit dem jetzt von den Haushältern gebilligten Abrissplan wird die Geschichte des Forschungsreaktors noch lange nicht zu Ende sein. Bis 2012 haben die Experten der bundeseigenen Energiewerke Nord (EWN) Zeit für die Demontage. EWN-Chef Dieter Rittscher sieht damit ‘eine der schwierigsten...

  16. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    in diesem von der Atomindustrie umworbenen Schwellenland das Interesse an dem Bau von Atomkraftwerken. 1987 wurde in Serpong GA Siwabessy in Zusammenarbeit mit Deutschland ein nuklearer Forschungsreaktor (MPR-30) in Betrieb genommen. Als wenige Monate nach der Katastrophe in Tschernobyl und dem Störfall im THTR-Hamm im Jahre 1986 der sozialdemokratische NRW-Wirtschaftsminister Reimut Jochimsen...

  17. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    Jahrbuch veröffentlicht werden wird. Horst Blume HTR: Zusammenarbeit zwischen China und Südkorea Seitenanfang Die chinesische Tsinghua Universität in Peking, auf deren Gelände ein 10 MW HTR-Forschungsreaktor seit dem Jahre 2000 in Betrieb ist, hat mit dem Korean Atomic Energy Research Institute (KAERI) eine gemeinsame HTR-Forschungsgesellschaft gebildet, um ein Forschungszentrum für atomare...

  18. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    150 Millionen Euro macht. Im gleichen Ort befindet sich das Atomkraftwerk Krümmel und die Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt (GKSS), die hier einen nuklearen Forschungsreaktor betreibt. Seit 1990 sind in der Elbmarsch 16 Kinder an Leukämie erkrankt; vier von ihnen sind bereits verstorben. Es ist die weltweit größte Häufung von Blutkrebs an einem Ort. "Du bist der...

  19. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    Zeit die stärkste Neutronenquelle in Deutschland, teilte das FZ gestern mit. Sie hatte Neutronen geliefert, um die innere Struktur einer Materie zu erforschen. Die Jülicher werden jetzt den Forschungsreaktor Garching in Bayern nutzen. Nach einer politischen Grundsatzentscheidung, keine hoch angereicherten Brennelemente in Forschungszentren mehr zu verwenden, hätte DIDO umgerüstet werden müssen."...

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