• Newsletter XXXIX 2025 - 21. bis 27. September - Aktuelles+ - Uno-Schutzabkommen der Hochsee kann in Kraft treten

    in der Lage sei, Großes zu erreichen. Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Hintergrundwissen Die Karte der nuklearen Welt ** Die "Interne Suche" Vereinte Nationen | Abkommen zum Schutz der Weltmeere 17. September 2025 - Studie zur Fischerei in EU-Gewässern - Bestände am Ende 2. Juli 2025 - Erdgasfeld vor Borkum: Bundeskabinett stimmt für umstrittenes Abkommen zur Erdgasförderung 8. Juni 2025 - Steigender Meeresspiegel - 200 Küstenorte schließen Klima-Bündnis 19. März 2025 -...

  • Newsletter XXXVIII 2025 - 14. bis 20. September - Aktuelles+ - Es ist wirklich dumm, auf Gaskraftwerke statt Smart Meter zu setzen

    desto mehr unethisches Verhalten könnte es geben“, schreiben sie. Dies resultiert zum einen daraus, dass Menschen die moralischen Hemmungen verlieren, wenn eine KI für sie betrügt... 18. September Ostsee | Nordsee | Offshore | Meeresboden | Fischerei Offshore-Windenergie und Fischerei: Neue Wege für eine gemeinsame Nutzung der Meere Stockholm – Mit dem rasanten Ausbau von Offshore-Windparks wächst auch die Konkurrenz um den begrenzten Raum auf Nord- und Ostsee. Schifffahrt, Fischerei,...

  • Newsletter XXXVI 2025 - 31. August bis 6. September - Aktuelles+ - Wonnen der Normalisierung

    mögliche Gesetz nicht verboten werden. Umweltverbände halten geplantes Verbot für unzureichend Das kritisieren Umweltverbände wie der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND). Der BUND hätte in diesen Gebieten darüber hinaus auch ein Verbot der Fischerei mit Grundschleppnetzen erwartet. Denn das sei mit den Schutzzielen nicht vereinbar. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) befürchtet, dass der Gesetzentwurf durch unklare Formulierungen Schlupflöcher lässt, die Bohrungen doch möglich machen könnten....

  • Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    in Meer strömende Süßwasser mehr Einfluss. „Die Simulationen zeigen eine ausgeprägte Aussüßung im nordatlantischen Wärmeloch, deren Ausmaß mit den Beobachtungen übereinstimmt“, berichten Li und Liu... * Meeresschutz | Überfischung | Kabeljau Fischerei beeinflusst das Erbgut Menschlicher Einfluss macht Dorsche immer kleiner Überfischung lässt den Bestand von Dorschen in der Ostsee schrumpfen. Das beeinflusst die körperliche Entwicklung der auch als Kabeljau bekannten Tiere. Forscher sprechen...

  • Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    gezeigt, dass mehr als die Hälfte der globalen Wirtschaftsleistung von einer intakten Natur abhängt. Es geht also wirklich nicht um Peanuts. [...] Selbst Unternehmen aus ursprünglich zögerlichen Sektoren wie Land- und Forstwirtschaft oder Fischerei haben inzwischen erkannt, dass Biodiversität entscheidend für ihr Überleben ist. Doch auch hier kommt es darauf an, dass wirklich Geld aus den Gewinnen, die mit der Natur gemacht werden, in die entsprechenden internationalen Fonds fließt. Wie zäh es...

  • Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    Untergrundes zu. Außerdem dürfen Küstenstaaten die Zone auch anderweitig wirtschaftlich nutzen, etwa um Energie aus Wasser, Strömung und Wind zu erzeugen. Demnach dürfte der Küstenstaat etwa Bohrinseln sowie Offshore-Windparks errichten und Fischerei betreiben. Zudem üben die Küstenstaaten gewisse Hoheitsrechte aus, etwa zum Schutz der Meeresumwelt. Ähnliches gilt bei der Ausbeutung des Meeresbodens auch für den Festlandsockel. Die Öffnung der TSR für die kommerzielle Nutzung bietet in der...

  • Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    blockieren, heißt es in der Studie. In einigen Gegenden kann sich die Wasser- und Lebensmittelversorgung verschlechtern. Schon jetzt müssten Menschen umgesiedelt werden. Durch die Erosion der Küste seien kulturelle Stätten, Häfen und die Fischerei bedroht. Wenn etwa Jagd- und Fischerhütten ins Wasser abrutschen, wirke sich das auf die Nahrungsbeschaffung und auf die traditionelle Lebensweise von indigenen Menschen aus, sagte Hauptautorin Susanna Gartler, die als Anthropologin an der...

  • Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    möglich, bei Null-Cent-Geboten über die weitere Versteigerung der ausgeschriebenen Offshore-Flächen in einem zweiten Bieterverfahren Einnahmen für den Staatshaushalt zu generieren. Diese stehen für den Netzausbau sowie den Meeresschutz und die Fischerei zur Verfügung. Ein Teil der Versteigerungserlöse kann künftig von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt im Rahmen einer Zustiftung für den Meeresschutz genutzt werden. [...] DBU erhält 400 Mio. Euro aus Versteigerungserlösungen – Einrichtung von...

  • Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    neue Windräder zu bauen. Das Geld aus der Auktion fließt an den Bund, es ist gesetzlich vorgesehen, einen kleinen Prozentsatz davon für den Meeresschutz zu nutzen, zahlbar innerhalb eines Jahres. Ein weiterer Teil ist für naturverträgliche Fischerei reserviert. Den größten Teil der Versteigerungsmilliarden, nämlich 90 Prozent, zahlen die Windparkunternehmen in Raten über 20 Jahre an die Netzbetreiber. So sollen künftig die Strompreise gedämpft werden. Die Aufgabe ist groß: Bisher stehen...

  • Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    verschiedene Terminals sind in Cameron bereits in Betrieb, bis zu einem Dutzend weiterer sind in Planung. Sollte der Ausbau nicht gestoppt werden, sieht Travis Dardar für diesen Landstrich nur wenig Zukunft. Neben den Beeinträchtigungen für die Fischerei sind An­woh­ne­r:in­nen in der Region rund um Cameron immer höheren Emissionen durch die vielen Werke ausgesetzt. Diese setzen Formaldehyd, Benzol und andere krebserregende Stoffe frei. Venture Global, der Betreiber des Terminals am...

  • Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    gegen diese zukunftvergessende Politik, die auch noch maßgeblich von einer vermeintlichen Umweltpartei betrieben wird. Über das teure und klimaschädliche Frackinggas aus den USA, das nun über Flüssiggasterminals ohne Rücksicht auf Umwelt und Fischerei haben wir hier auf Telepolis in den letzten Monaten des Öfteren berichtet. Oder über den Dieselbetrugsskandal und den Unwillen der deutschen Autoindustrie, ihre Ingenieure an zukunftsweisenden Innovation statt an Mogel-Software arbeiten zu...

  • Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Offshore-Wind am Netz. 2030 sollen es aber 30.000 Megawatt in Nordsee und Ostsee sein, 2045 dann 70.000 Megawatt. [...] Die Nordsee und besonders die Ostsee leiden schon heute unter der Mehrfachnutzung. Ziviler und militärischer Schiffsverkehr, Fischerei, Segler, Tourismus und nicht zuletzt eben der forcierte Bau großer LNG-Terminals belasten die Meeresumwelt... * Kohleausstieg | Bundesnetzagentur | Strommarkt Kohleausstieg geht in die nächste Phase Die letzte Ausschreibung zum Kohleausstieg...

  • Newsletter XXI 2023 - 21. bis 27. Mai - Aktuelles+ Welttag für Biodiversität: Scheitert der Plan, Europas Artenvielfalt wiederherzustellen?

    wiederherzustellen, also zu renaturieren. Aber das Vorhaben ist noch lange nicht in trockenen Tüchern. Wie erleben Sie das in Brüssel? Es gibt extreme Widerstände der Lobbys für die intensiven Formen der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei, die sehr offensiv und in aller Offenheit versuchen, das Gesetz zu Fall zu bringen. Leider bekommen sie seit einiger Zeit auch Unterstützung von Seiten der konservativen Parteien im Europaparlament, allen voran von der EVP-Gruppe mit dem...

  • Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    Säugetiere sowie 50 Prozent der Pflanzen verloren sind und mehr Arten vom Aussterben bedroht sind als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. Neben der intensiven Nutzung und Zerstörung natürlicher Ökosysteme durch Landwirtschaft, Fischerei und Industrie ist zunehmend der menschengemachte Klimawandel Auslöser für den Verlust von Biodiversität. [...] Dabei sollten Schutzgebiete nicht als isolierte Rettungsinseln für Artenvielfalt begriffen werden. Vielmehr müssten sie Teil eines...

  • Newsletter L 2022 - 15. bis 19. Dezember - Aktuelles+ Kriminalisierung der Aktivisten der Letzten Generation

    Abgrund zu", warnte NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger. "Doch statt entschieden zu bremsen, geht sie lediglich etwas vom Gas." Der NABU bemängelte unter anderem das Fehlen messbarer Ziele, die den Biodiversitätsverlust durch Landwirtschaft, Fischerei und Handel aufhalten könnten... * Öko System | Wirtschaft | Natur Monetarisierung von Ökosystemleistungen Mit der Natur rechnen Unternehmen berücksichtigen den Wert der Biodiversität kaum in ihren Investitionsentscheidungen. Das soll sich ändern,...

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