Für den Suchbegriff erwärmung“ benötigt wird, wurden 79 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    Der globale Temperaturanstieg hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf diese natürlichen Wetterphänomene. Der Klimawandel verstärkt sie und ihre Wechselwirkungen. taz: Beim El Niño führt die Erwärmung des Pazifischen Ozeans vor der ecuadorianischen Küste zu einer ausgedehnteren Trockenperiode im Norden Brasiliens und im Amazonasgebiet, während im Süden Südamerikas stärkere Regenfälle auftreten,...

  2. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    (SFV) gemeinsam mit vier Privatpersonen Klage eingereicht. Sie werfen der Bundesregierung vor, dass ihre Klimaziele zu niedrig angesetzt sind. Die Maßnahmen würden nicht ausreichen, um eine Erderwärmung von 1,5 Grad zu verhindern. „Diese 1,5-Grad-Grenze ist nach dem Pariser Klima-Abkommen und unserer Ansicht nach aber verfassungsrechtlich verbindlich“, sagte der Rechtsanwalt der Klä­ge­r:in­nen...

  3. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    Aufrufe von verschiedenen religiösen Imamen, dass die Jesiden Ungläubige sind und man das Recht hat, sie zu töten. Die genozidale Bedrohung ist noch lange nicht vorbei. * Klimapolitik | Erderwärmung | Kipppunkt Erdsystem Kipppunkte: 1,5 Grad sind kein Richtwert, sondern ein Limit Die aktuelle Klimapolitik birgt ein Risiko von 45 Prozent, mindestens einen Kipppunkt auszulösen, zeigt eine neue...

  4. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    und Netzbetreiber werden. Eine neue Untersuchung warnt vor drastischen Preissteigerungen. Berlin - Deutschland befindet sich an der Schwelle zu einer tiefgreifenden Veränderung. Die globale Erwärmung fordert weltweit entschlossenes Handeln, was erhebliche Anstrengungen erfordert. Aktuell im Mittelpunkt: Die Wärmewende. Durch Diskussionen um das „Heizungsgesetz“ im vergangenen Jahr, stehen nun...

  5. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    stunden-, tage- und sogar wochenlang überflüssige Debatten wegen des Geschlechts anderer Leute (Privatsache) zu führen; z.B. die durch Treibhausgase (CO2, Methan und Lachgas) getriebene globale Erwärmung einzudämmen und etwas gegen den daraus resultierenden Klimawandel zu unternehmen. Dafür wäre es unerlässlich, die Produktion und Förderung fossiler Energien so schnell wie möglich zu beenden und...

  6. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    auf Arten, an die die Leute denken«, stand kürzlich im »Economist« . Eine Schätzung des Finanzdienstleisters MSCI ergibt umgerechnet, dass Klimaschäden, nötige Umbauten und die Anpassung an die Erwärmung in den kommenden 25 Jahren Kosten in Höhe von 25 Billionen US-Dollar verursachen werden. Allein im Immobilienmarkt . Immobilien sind die weltweit wichtigste Klasse von Investitionsgütern. Die...

  7. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts gekostet. Die zur Jahrhunderthälfte zu erwartenden Schäden werden laut der aktuellen Studie aus Potsdam sechsmal mehr kosten als Maßnahmen, um die globale Erwärmung auf 2 Grad zu begrenzen. Selbst guter Klimaschutz könne aber nicht mehr verhindern, dass die Wirtschaft schrumpft – schließlich läuft die Erwärmung längst. Auch Deutschland hat sich schon...

  8. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    | Braunkohletagebau Studie der Umwelthilfe Satellitenbilder aus dem Tagebau Hambach zeigen gefährlichen Methan-Ausstoß Berlin · Das Treibhausgas Methan wirkt rund 80 Mal so stark auf die Erderwärmung wie CO2. Mit Hilfe von Satellitenbildern entdecken Umweltexperten, welche Mengen des klimaschädlichen Gases in die Atmosphäre entweichen. Der Ausstoß klimaschädlichen Methans aus dem...

  9. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    transportierbar sein wird, weiß niemand. Es ist so, als würden wir heute für die Verkehrswende Schnellstraßen asphaltieren und versprechen, dass sie irgendwann einmal zu Radwegen würden... * Erwärmung | Ozean | Meerestemperaturen Klimaextrem in den Ozeanen: Deshalb brechen die Meerestemperaturen alle Rekorde Seit März 2023 sind die Meerestemperaturen weltweit dramatisch gestiegen. Zwei...

  10. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Es geht darum, den Strukturwandel einzuleiten. Wir müssen die Wirtschaft umdrehen von fossilen Brennstoffen auf Erneuerbare. Anders Levermann Wir haben 1,5 Grad ungefähr erreicht an globaler Erwärmung. Wir haben genug Öl, Gas und Kohle gefunden im Boden, um den Planeten um 15 Grad zu erwärmen. Das sind Größenordnungen, die wir niemals erreichen dürfen. Wenn wir die Temperatur des Planeten...

  11. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    soll angeblich dem Klimawandel begegnen werden. Dabei können Reaktoren, die vielleicht in 15 Jahren ans Netz gehen, wahrlich kaum noch etwas dazu beitragen, den Kipppunkt bei 1,5 Grad Klimaerwärmung zu verhindern. Es ist durchsichtig, dass es angesichts der extremen und explodierenden Kosten darum geht, an EU-Fördergelder für die teure Atomkraft und für die Querfinanzierung der militärischen...

  12. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Außerdem müsse der grüne Wasserstoff zunächst hergestellt werden. Dabei würden fünfmal mehr Erneuerbare Energien benötigt, als zur Verfügung stünden... * Klimawandel | Temperatur | Erderwärmung EU-Klimawandeldienst Copernicus Erderwärmung lag erstmals zwölf Monate lang über 1,5 Grad Alarmierende Zahlen von den EU-Klimabeobachtern: Laut Copernicus lag die globale Durchschnittstemperatur ein Jahr...

  13. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    | Wassertemperatur | Verbräunung Phänomen auch in Deutschland Wasser vieler Seen ändert die Farbe Viele Fischarten brauchen kühleres Wasser und einen hohen Sauerstoffgehalt. Doch durch die Erderwärmung steigt vielerorts auch die Wassertemperatur, die Gewässer werden trüber, eine Verbräunung setzt ein. Das senkt den Sauerstoffgehalt des kühleren Tiefenwassers deutlich - schlecht für Forelle,...

  14. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    Klimakonferenz für den Klimaschutz gebracht? Otto: Die kurze Antwort: nichts. Die längere Antwort: Wir wissen seit mehr als einem Jahrhundert, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Erderwärmung und damit zum Tod von Menschen und Ökosystemen führt. Die einzige Möglichkeit, die Erwärmung zu stoppen, besteht darin, die Nutzung fossiler Brennstoffe einzustellen. Trotzdem dauerte es 28...

  15. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    dass fossile Energien keine Zukunft haben. Ja, es gibt noch Schlupflöcher und ein klarer Ausstieg wäre noch besser gewesen. Trotzdem: Vor acht Jahren lag die Prognose des IPCC für die Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts noch bei bis zu 4,7 Grad Celsius. Jetzt warnen die Forschenden noch vor 2,4 bis drei Grad – Klimaschutzmaßnahmen vorausgesetzt. Das reicht noch nicht, ist aber eine...

  16. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    die Staats- und Regierungschefs der Welt auf der Klimakonferenz in Dubai. Es ist bereits die 28. Konferenz ihrer Art. Dass sich die Weltgemeinschaft in Paris darauf verpflichtet hat, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad Celsius, möglichst gar auf nur 1,5 Grad zu begrenzen, ist acht Jahre her. Passiert ist seither zu wenig; der Klimaforscher Mojib Latif etwa hält das 1,5-Grad-Ziel...

  17. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    verantwortlich. Saúl Luciano Lliuya - ein Andenbauer und Bergführer aus Peru - und mit ihm über 50.000 Bewohner:innen der Andenstadt Huaraz sind durch die Folgen der globalen Erwärmung akut von einer Flutwelle bedroht. Ein Gletschersee oberhalb der Stadt ist aufgrund der Gletscherschmelze bedrohlich angewachsen. Eine Eislawine könnte den See überlaufen lassen und eine zerstörerische Flutwelle...

  18. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    In Spanien könnten angesichts der Dürre bald Tankschiffe Trinkwasser nach Katalonien bringen müssen. Der Klimawandel scheint immer mehr greifbar zu werden. Ist es denn noch realistisch, die Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts auf 1,5 Grad zu begrenzen, wie es im Pariser Klimaschutzabkommen vereinbart war? Mojib Latif: Die 1,5 Grad sind überhaupt nicht zu erreichen. Dieser Meinung war ich...

  19. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    verstrickten Menschen an die erste Stelle rückt. Um für Menschenrechte einzustehen, muss man eine „andere Seite“ nicht dämonisieren... * Klimawandel | Temperaturen | Menschenrechte Globale Erwärmung Superheißes Rekordjahr Die Temperaturen der letzten zwölf Monate waren laut einer neuen Analyse im Schnitt mehr als 1,3 Grad höher als vor der Industrialisierung. Damit ist ein neuer Rekord...

  20. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    aus der Luft mit vulkanischem Gestein reagiert, kann die Konzentration reduzieren. Weil dieser natürliche Prozess Millionen von Jahren dauert, kann er den Klimawandel und die globale Erwärmung aber nicht ausgleichen. Studien haben aber bereits gezeigt, dass die Gesteinsverwitterung deutlich beschleunigt werden kann, wenn das Gestein zu einem feinem Staub zermahlen wird. Laut Schätzung der...

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