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  1. 13. Mai 2013 - UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt!

    erzielen zu wollen, ist zu befürchten, dass mögliche Käuferfür diesen sehr hohen Verkaufspreis von den jetzigen Urenco-Eigentümern – neben dem britischen Staat auch der niederländische Staat sowie EON und RWE – möglicherweise schwerwiegende Zugeständnisse verlangen könnten. Die Bundesregierung sitzt als mögliche Vetomacht mit am Verhandlungstisch, denn es ist schließlich die Urenco, die in...

  2. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    Minister, Unternehmensvertreter und Wissenschaftler der beiden Länder zusammen. Das Wirtschaftsforum, zu dem bis zu 200 Vertreter auch zur Geschäftsanbahnung anreisen, wird unter anderem von RWE, Eon und Enbw gesponsert. Auf dem 2. Deutsch-Angolanischen Wirtschaftsforum wurde am 27. 2. 2009 zwischen beiden Ländern eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet, die...

  3. THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010

    Urananreicherungsanlage wird trotz des Strahlenunfalls im Januar weiter ausgebaut, ab 2011 soll ein riesiges Zwischenlager für 60 000 Tonnen Uranoxid gebaut werden. In Duisburg-Wanheim wollen EON und die RWE-Tochter GNS weiter Atommüll aus deutschen AKWs konditionieren und über Ahaus nach Schacht Konrad verschieben. In Jülich, Hamm und Würgassen sorgen die atomaren Altlasten für riesige...

  4. THTR Rundbrief Nr. 129 Dezember 09

    Wanheim dafür, dass radioaktiv kontaminierte Stoffe gereinigt und für das Zwischenlager in Gorleben und ­ ab sofort ­ auch Ahaus aufbereitet werden." Die GNS ist eine Tochter der Atomkonzerne (48% EON, 28% RWE, plus EnBW + Vattenfall). Die GNS betreibt in NRW u. a. auch im stillgelegten AKW Würgassen an der Weser eine weitere Konditionierungsanlage zum Rückbau des AKWs. Auch in Jülich ist die...

  5. Tschernobyl Jahrestag 2009

    Münsterland, aus Bulgarien, Russland und Frankreich zumWiderstand gegen die sogenannte „Renaissance“ der Atomenergie auf. Im Zentrum der Kritik standen die großen Energiekonzerne RWE (Essen) und EON (Düsseldorf). Albena Simeonova aus Bulgarien forderte RWE auf, kein Atomkraftwerk im bulgarischen Erdbebengebiet von Belene zu errichten. Lydia Kroll von urgewald kündigte weitere Proteste auch gegen...

  6. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    obwohl die für den THTR-Betrieb notwendige und mit deutscher Hilfe errichtete Kugelbrennelementefabrik in Pelindaba den nuklearen Brennstoff schon produziert hat. Dies geht aus der Zeitschrift „Nucleonics Week“ vom 5. Februar 2009 hervor. Die finanziell in Bedrängnis geratene PBMR-Gesellschaft in Südafrika gibt den geplanten 165 MW Reaktor in Koeberg bei Kapstadt auf zugunsten einer Koppelung...

  7. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    gegen die internationale Atomindustrie leisten zu können. Der weltweit größte Urananreicherer, Urenco, ist rund um den Globus aktiv. Hinter der Uranindustrie stehen Regierungen und Großkonzerne wie EON, RWE und AREVA. Die Uranindustrie wird zudem massiv subventioniert. Der Uranabbau, die Anreicherung und die Lagerung des abgereicherten Uranmülls gefährden in vielen Ländern die Gesundheit der...

  8. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    in Gronau (und damit die 32 von ihr „gespeisten“ Atomkraftwerke) immer mehr zum Thema machen. Der Atomindustrie keine ruhige Minute mehr! Polizei Recklinghausen droht erneut EON-Gegnern Seitenanfang Seit längerer Zeit arbeiten wir intensiv mit unseren Freunden aus der MEGA-Waltrop in Sachen Urantransporte zusammen. Wir haben viele gemeinsame Aktionen in Hamm und im Münsterland durchgeführt. Die...

  9. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    aus der Forschung gehabt und übergäben dann dem Bund die teure Atomruine, heißt es im Forschungsministerium. Eine Handhabe gegen die 15 Stadtwerke, an denen teilweise Energieriesen wie RWE oder EON beteiligt sind, habe man jedoch nicht. Mit dem jetzt von den Haushältern gebilligten Abrissplan wird die Geschichte des Forschungsreaktors noch lange nicht zu Ende sein. Bis 2012 haben die Experten...

  10. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    Und verweist auf die hohen Kosten von neuen AKW´s. Mit seiner gewagten Interpretation blendet er allerdings sogar Berichte aus, die in "seiner" TAZ zwei Tage vorher standen: "Der deutsche Konzern Eon und sein französischer Konkurrent EDF brachten sich bereits als mögliche Investoren ins Gespräch. ‚Wir werden uns jetzt an den Planungs- und Genehmigungsverfahren für neue Atomkraftwerke...

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