1. Newsletter XXIX 2025 - Aktuelles+ - 13. Juli - Atomwaffentest Trinity - Der nukleare Urknall

    öffentlichen Sicherheit geregelt werde. * Nordsee | Naturschutzgebiet | Erdgasförderung vor Borkum Eilantrag: One-Dyas muss Seekabelverlegung vorerst stoppen Ein Eilantrag hat die Pläne von One-Dyas vor Borkum weiter ins Stocken gebracht. Der Energiekonzern muss die Verlegung eines Stromkabels stoppen. "Fridays for Future" protestiert heute gegen die Erdgasförderung. Das Verwaltungsgericht Oldenburg teilte heute mit, dass die vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten-...

  2. Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    erreicht. Dies stellt für viele Flusslebewesen eine grosse Belastung darf. Deshalb musste der Kraftwerkbetreiber reagieren: Er hat die Leistung der beiden Blöcke im AKW Beznau am Sonntag auf rund 50 Prozent reduziert, wie der Energiekonzern Axpo am Montag mitteilte. Bereits in den vergangenen Tagen sei die Leistungsreduktion gestartet und mit den steigenden Wassertemperaturen laufend verstärkt worden. Reaktion auf Hitzesommer 2018 Diese Massnahme ist in einer Zwischenverfügung des Bundesamtes...

  3. Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    Reaktoren sollen eine Lebensdauer von 60 Jahren haben. [...] China muss, EDF will raus Die Kosten für den Bau von Sizewell C muss die britische Regierung fast alleine stemmen: Ursprünglich gehörte das Projekt zu 80 Prozent dem französischen Energiekonzern EDF. Dieser wird das Projekt wie Hinkley Point C auch entwickeln und das AKW bauen. Zu 20 Prozent war einst der chinesische Kraftwerksbetreiber China General Nuclear (CGN) daran beteiligt. Aus Sicherheitsgründen kaufte die britische Regierung...

  4. Newsletter XXIII 2025 - 1. bis 7. Juni - Aktuelles+ - Mein Kosmopolitismus ist in meiner Eigenschaft als Jude begründet

    jedoch eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof einreichen. Anlass der Auseinandersetzung war eine sogenannte Feststellungsklage der Betreibergesellschaft Hochtemperatur-Kernkraftwerk GmbH (HKG). Die Gesellschaft, hinter der der Energiekonzern RWE und einige Stadtwerke stehen, fordert von Bund und Land unter anderem die Übernahme der Kosten für den Abbau der Anlage sowie von Entsorgung und Endlagerung des strahlenden Materials. Die HKG berief sich dabei auf eine Klausel in einem...

  5. Newsletter XXII 2025 - 25. bis 31. Mai - Aktuelles+ Operation mundtot: Wie Konzerne Greenpeace und Co. mit Klagen überziehen

    für sein Haus. Dennoch stellt das OLG fest: Große Emittenten können im Grundsatz zur Verantwortung gezogen werden. Vor mittlerweile knapp zehn Jahren hat der peruanische Landwirt und Bergführer Saúl Luciano Lliuya seine Klimaklage gegen den Energiekonzern RWE eingereicht. Sein Haus liegt in der Stadt Huaraz am Fuße einer Gebirgskette mit mehreren Gletscherseen. Durch den Klimawandel schmelzen die Gletscher immer mehr, während der Pegel des Gletschersees oberhalb der Stadt, der Laguna...

  6. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    sein Land könne den gesamten europäischen CO₂-Ausstoß über Jahrzehnte speichern, indem leere Erdgas- und Erdöllager dafür umgerüstet würden. Tatsächlich ist das skandinavische Land ein Vorreiter bei der Technologie. So betreiben dort die Energiekonzerne Equinor, Shell und Total Energies das gemeinsame Projekt „Northern Lights“, in dem das Treibhausgas in einer Tiefe von etwa 2600 Metern unter dem Meeresboden gespeichert wird. Genehmigt ist mittlerweile ein jährliches Speichervolumen von...

  7. Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    Washington die Reißleine: die Trump-Regierung hat ein bereits 2023 genehmigtes Offshore Windprojekt im US-Bundesstaat New York nachträglich gestoppt. Nach einem Bericht der Financial Times hat Innenminister Doug Burgum den norwegischen Energiekonzern Equinor aufgefordert, „alle Bautätigkeiten“ an seinem 810-Megawatt-Windprojekt Empire Wind vor der Küste New Yorks „sofort einzustellen“. Die US-Regierung unter Donald Trump stellt mit dem überraschenden Stopp des bereits genehmigten...

  8. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    Freiburg fordert grenzüberschreitende Verträge Im elsässischen Fessenheim soll nach dem Willen des EDF-Konzerns künftig radioaktiv belasteter Schrott verwertet werden. In der Region ist das Vorhaben hochumstritten. Der französische Energiekonzern EDF will im elsässischen Fessenheim eine Anlage errichten, um schwach radioaktiv belasteten Schrott einzuschmelzen - das Projekt sorgt in der Grenzregion für Kritik. Die Stadt Freiburg fordert in der Debatte um die geplante Recyclinganlage nun...

  9. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    künftig doch weniger Strom als gedacht Der künftige Stromverbrauch war falsch prognostiziert. Wir brauchen weniger neue Stromtrassen und weniger Offshore-Windräder. Und der Ausbau der erneuerbaren Energien kann langsamer ablaufen. Die Energiekonzerne E.on und RWE haben sich in einem gemeinsamen Positionspapier für Änderungen in der Energiepolitik ausgesprochen, die in den nächsten zehn Jahren zu Kosteneinsparungen in dreistelliger Milliardenhöhe führen sollen. Die beiden Unternehmen gehen...

  10. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    3 und am 15. März 2011 explodierte Reaktorblock 2 des Akw Fukushima Daiichi... 14. März RWE | Schadensersatz | Gletscherschmelze Warum ein schmelzender Andengletscher für RWE zum Problem wird Ein Kleinbauer aus Peru hat den deutschen Energiekonzern RWE auf Schadensersatz verklagt. Im sage und schreibe zehnten Jahr des Prozesses geht es jetzt erstmals um Beweisketten. Für den Mann aus den Anden ist schon das fast ein Triumph. Der Peruaner Saúl Luciano Lliuya reist nächste Woche zum dritten Mal...

  11. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    Paragraf 25 „Spenden, die der Partei erkennbar in Erwartung oder als Gegenleistung eines bestimmten wirtschaftlichen oder politischen Vorteils gewährt werden“... * Bayern | Kini Jödler | Transmutation Gespensterdebatte um die Atomkraft Die Energiekonzerne wollen die stillgelegten AKW nicht wiederanfahren – Markus Söder schon Markus Söder kann’s nicht lassen: Bei jeder sich bietenden Gelegenheit will der CSU-Chef Deutschland die Nutzung der bereits gestoppten Atomkraft schmackhaft machen. Und...

  12. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    Bedrohungen direkt und entschlossen angegangen würden. "Gefährdete Menschen auf der ganzen Welt brauchen diese Maßnahmen dringend." Wie Korruption den Klimaschutz massiv behindert, zeigt der Bericht anhand mehrerer Fälle. USA: Dort soll ein Energiekonzern 60 Millionen US-Dollar in ein Bestechungssystem investiert haben, um politische Entscheidungen zu beeinflussen und den Ausbau erneuerbarer Energien zu verlangsamen. Gelder flossen laut Staatsanwaltschaft an einen Politiker und dessen Partner,...

  13. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    wird laut Betreiber Ørsted der größte Offshore-Windpark in Deutschland. Er soll so viel Strom liefern, wie rund 900.000 Haushalte im Jahr verbrauchen. Die Bauarbeiten an "Borkum Riffgrund 3" sind nahezu abgeschlossen, wie der dänische Energiekonzern Ørsted am Dienstag mitteilte. Alle 83 Windkraftanlagen wurden installiert. Noch kann der Windpark - etwa 72 Kilometer von der niedersächsischen Küste entfernt - aber nicht in Betrieb gehen: Es fehle der Anschluss an eine Konverterplattform, so der...

  14. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    1914 passierte mit dem Dampfer S.S. Ancon das erste Schiff den Kanal... * Wasserstoff | Elektrolyse | Lingen Green Hydrogen BP steigt in das Wasserstoff-Geschäft am Standort Lingen ein – Grünes Licht für Lingen Green Hydrogen London – Der Energiekonzern BP hat die endgültige Investitionsentscheidung für das Wasserstoff-Projekt am Standort Lingen getroffen. Das Unternehmen will einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur Entwicklung von grünem Wasserstoff im industriellen Maßstab in...

  15. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    geht um Beznau I und II, die seit 1969 und 1971 am Netz sind. Sie liegen an der Aare bei Döttingen, rund zehn Kilometer südwestlich der deutschen Gemeinde Waldshut-Tiengen in Baden-Württemberg. Um den Weiterbetrieb zu sichern, wird der größte Energiekonzern der Schweiz umgerechnet gut 376 Millionen Euro investieren. In Beznau werden rund sechs Terawattstunden Strom produziert. Das entspricht etwa dem Verbrauch von 1,3 Millionen Vier-Personen-Haushalten. Die Schweizer hatten nach dem...

  16. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    zu investieren. Bis zu vier neue Reaktoren sollen bis 2050 gebaut werden, dazu sollen zahlreiche kleine modulare Reaktoren ("Small Modular Reactors", SMRs) für die Strom- und Wärmeversorgung kommen. Dafür soll der mehrheitlich staatliche Energiekonzern ČEZ selbst in die Entwicklung von SMRs einsteigen, er hat dafür einen Anteil von rund 20 Prozent am britischen Unternehmen Rolls-Royce SMR erworben, das sich auf die Fahne geschrieben hat, mit Mini-Atomreaktoren "günstige und saubere Energie für...

  17. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    | Uranabbau Uran aus dem Niger Neue Herren des Urans Bergbau in Niger: Frankreichs Orano-Konzern gibt auf, Kanada und Türkei springen ein. Schwere Umweltschäden drohen Orano wirft das Handtuch: Ab dem 31. Oktober stellt der französische Energiekonzern die Uranproduktion in Niger gänzlich ein. Damit schließt die nigrische Übergangsregierung ein weiteres Kapitel von 60 Jahren neokolonialer Abhängigkeit von Frankreich. Seitdem die Grenzen mit Benin 2023 geschlossen worden waren, konnten 1.050...

  18. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    der Zeit der stromtechnischen Einbahnstraße, als der Strom in rund 300 zentralen fossilen Großkraftwerken erzeugt und von dort in einem kaskadierten System über mehrere Spannungsebenen bis zu den einzelnen Haushalten verteilt wurde. [...] Der Energiekonzern Eon teilte nach Meldung der Süddeutschen Zeitung mit, ″dass seine Verteilnetz-Töchter die Netzentgelte teilweise deutlich absenken. Diese Firmen decken etwa 700.000 Kilometer Stromleitungen ab und damit circa ein Drittel des gesamten...

  19. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    weltweit sind auch sie zu Opfern der Atomwaffen geworden... 15. Oktober Atommüll | radioaktives Metall | Recycling Gabeln aus AKW-Schrott? Frankreich will Material aus Kernkraftwerk recyceln – auch in Alltagsgegenständen Der französische Energiekonzern EDF plant, schwach radioaktive Materialien aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Fessenheim in Gebrauchsgegenstände wie Essbesteck und Türgriffe umzuwandeln. Beworben wird die Initiative als umweltfreundliches Recyclingprojekt. Atomkraftgegner...

  20. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Auch die Machbarkeit habe er nach eigener Aussage schon überprüfen lassen. Fünf noch intakte Atommeiler könnten „unkompliziert reaktiviert und schnellstmöglich wieder ans Netz gehen“. Das habe Framatome, eine Tochter des französischen Energiekonzerns Areva, gegenüber Brehm bestätigt. Dem Vorsitzenden der CSU-Mittelstandsunion zufolge will man so vor allem der Industrie helfen, die auf „günstigen und grundlastfähigen“ Strom angewiesen sei. Man sei beim Wasserstoff aber „noch nicht so weit“ und...

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