Ausgehend davon, dass endlagerung“ benötigt wird, wurden 55 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    schmackhaft machen. Den "möglichen Missbrauch anfallenden Plutoniums für die Herstellung nuklearen Sprengstoffs sowie die bekannten Risiken bei der Wiederaufarbeitung" sowie "Probleme der Endlagerung der Nuklearabfälle" nennt er, um als scheinbare Alternative eine besondere Variante der Thorium-Reaktoren ins Spiel zu bringen: "Alle bisherigen Versuche beruhten auf der Nutzung von Thorium in...

  2. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    sich das FZD im Rahmen der europäischen Projekte ADRIANA und CP-ESFR beteiligt" (2010, S. 261). Eine neue Experimentalplattform für Flüssigmetallstömungen (DRESDYN) wurde geschaffen. - Da die Endlagerung der radioaktiven Kugelbrennelemente von HTRs auch noch für die nächsten Jahrhunderte irgendwie geregelt werden muss, wird an der Reduzierung des Abfallvolumens und der radioaktiven Strahlung...

  3. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    sich das FZD im Rahmen der europäischen Projekte ADRIANA und CP-ESFR beteiligt" (2010, S. 261). Eine neue Experimentalplattform für Flüssigmetallstömungen (DRESDYN) wurde geschaffen. - Da die Endlagerung der radioaktiven Kugelbrennelemente von HTRs auch noch für die nächsten Jahrhunderte irgendwie geregelt werden muss, wird an der Reduzierung des Abfallvolumens und der radioaktiven Strahlung...

  4. THTR Rundbrief Nr. 129 Dezember 09

    mittelfristig Kapazitätsprobleme bei der Lagerung des verpressten Atommülls mit sich. Da die Lagerungsmenge vor Ort begrenzt ist, soll Ahaus nun als Zwischenpuffer vor der angestrebten Endlagerung ab 2014 herhalten. So erklärt sich aus unserer Sicht auch die ungewöhnliche Begrenzung der Ahauser Einlagerungsgenehmigung auf maximal zehn Jahre," erklärte Felix Ruwe von der BI "Kein Atommüll in...

  5. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    Zwischenlager des Kernforschungszentrums geräumt werden – nach Ahaus! Aber die Leichtbauhalle in Ahaus ist keine Lösung, sondern verschleiert das Grundproblem: Es gibt keine langfristig sichere Endlagerung von Atommüll weltweit! Krefeld/Duisburg/Mülheim: Auch in diesen drei Städten befinden sich wichtige Anlagen für die Atomindustrie. In Krefeld produziert die Firma Siempelkamp u. a....

  6. THTR Rundbrief Nr. 124 Dezember 2008

    Sachverständige aus Wissenschaft und Behörden, von Energieversorgern, Umweltverbänden und Bürgerinitiativen waren dazu eingeladen und diskutierten 3 Tage lang über Anforderungen an eine sichere Endlagerung. Auch die Bürgerinitiative "Kein Atommüll in Ahaus" war auf dem Kongress durch Felix Ruwe und Hartmut Liebermann vertreten. "Für Ahaus bedeutet die Feststellung des Ministers, dass die auf 40...

  7. THTR Rundbrief Nr. 121 Mai 08

    „Entwicklung und Validierung eines Rechenmodells zu Beschreibung des Verhaltens von HTR-Brennstoffpartikeln unter Endlagerbedingungen.“ Das wird näher erläutert. Eine Kostprobe: „Im Falle einer Endlagerung von abgebrannten HTR-Brennelementen ist es notwendig zu wissen, inwieweit die beschichteten Brennstoffteilchen in der Lage sind bzw. bleiben, ihre Containment-Funktion für die radioaktiven...

  8. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    aus Finnland gegen den Uranmüllexport nach Russland. Die Urenco hat in den letzten 12 Jahren schon mehr als 80 000 t abgereichertes Uran von Gronau, Almelo und Capenhurst/GB nach Russland zur Endlagerung gebracht. Am 9. Mai startete in Gronau erneut ein Megazug mit fast 1000 t abgereichertem Uran Richtung Russland. Dabei kam es in rund zehn Orten zwischen Gronau, Münster und Hengelo/NL zu...

  9. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    berichteten in 28 Vorträgen über ihre Arbeiten, die einen weiten Bogen über die Themen Reaktorsicherheit, Partitioning und Transmutation, Innovative Reaktorsysteme und Sicherheitsforschung zur Endlagerung spannten. (...) Durch diese Virtuellen Institute konnten zusammen mit der RWTH Aachen, den Universitäten Heidelberg, Karlsruhe, Münster und Stuttgart und dem Forschungszentrum Jülich 8...

  10. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    wird nach Pierrelatte auf dem gleichen Weg [extern] zurücktransportiert, auf dem das "natürliche" Uranhexafluorid zuvor gekommen war. Die größte Menge des Atommülls exportiert die Urenco (zur Endlagerung) nach Russland. Seit dem Jahr 2002 fahren Züge drei- bis viermal im Jahr von Gronau nach Russland. Der letzte Transport fand am 9. Mai 2007 statt. Die Züge fahren über Burgsteinfurt, Münster,...

  11. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    einstimmig eine Vereinbarung, die den Abriss des einstmaligen Herzstücks der Jülicher Atomforschung vorsieht. Erwartete Kosten: Weitere 200 Millionen Euro, den Aufwand für die einstige Endlagerung noch nicht eingerechnet. (...) Fest steht immerhin, dass der größte Fehler bereits bei der Stilllegung der Anlage gemacht wurde. Damals billigte das Bundesforschungsministerium einen Vertrag mit der...

  12. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    technology for HTR generating plant (INNOHTR) EU co-sponsored research on evolutionary reactor safety concepts. Aufsatz in einem Buch, 28 Seiten. 2000 Niephaus: "Referenzkonzept zur direkten Endlagerung von abgebrannten HTR-Brennelementen in CASTOR THTR/AVR-Transport- und Lagerbehältern. 91 Seiten. Rütten, Haas: "Research on the incineration of plutonium in a modular HTR using thorium-based...

  13. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    Kosten der Vergangenheit und die der laufenden Phase einschließlich der Kostentragung durch die Beteiligten dargestellt. Die von Ihnen möglicherweise gedachten "Steuerzahlerkosten" z.B. für die Endlagerung sind aufgeführt, soweit sie die bisherige und die laufende Phase betreffen (Endlagervorausleistung). Der von Ihnen angesprochene "Störfall" aus dem Jahre 1986 war kein Störfall sondern ein...

  14. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    vom 14.6. 2000 auch nicht zu erwarten, dass in absehbarer Zeit ein solcher Antrag gestellt wird. Gemäß § 9 a Abs. 3 des Atomgesetzes hat der Bund Anlagen zur Sicherstellung und zur Endlagerung radioaktiver Abfälle einzurichten. Mehrfachen Verlautbarungen des Bundes zufolge, ausgehend von der Vereinbarung der sie tragenden Koalitionsparteien vom 20. 10. 19998, plant die Bundesregierung, bis zum...

  15. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    mehr als 90 % den dominanten Massenanteil darstellt. Insbesondere die schweren Elemente verfügen über eine sehr hohe Radiotoxizität, die aufgrund der Langlebigkeit der Elemente auch nach einer Endlagerung noch über viele Hunderttausend Jahre vorliegt. – Das ist ja furchtbar und so völlig neu! Das ISR hat zumindest volumenmäßig einen schönen Vorschlag parat: Durch Verwendung in einem...

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