Ausgehend davon, dass autos“ benötigt wird, wurden 45 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVI 2022 - 09. bis 16. September - Aktuelles+ Dauermahnwache vor ANF Framatome in Lingen

    oder der Schutz des Grundwassers auf der Strecke bleiben? Franz Alt: Ich sage nur so viel: Eine Freigänger-Katze tötet im Jahr durchschnittlich 28 Vögel. Ein Windrad im Durchschnitt drei. Deutsche Autos töten vier bis fünf Millionen Vögel. Wir müssen hier fair diskutieren. Wir müssen fair abwägen, wenn wir Strom haben wollen. Wir haben etwa 30.000 Windräder in Deutschland, bräuchten aber 70.000...

  2. Newsletter XXV 2022 - 18. bis 25. Juni - Aktuelles+ Fall Assange: "Schwarzer Tag für die Pressefreiheit"

    * Greenpeace | Verbrenner Greenpeace: Früherer Verbrenner-Ausstieg spart Deutschland bis zu 177 Mrd. an Energiekosten Den von EU-Kommission und -Parlament vorgeschlagenen Umstieg auf abgasfreie Autos vorzuziehen, kann die Energiekosten allein in Deutschland um zusätzliche 177 Milliarden Euro senken. Das ist das Ergebnis von Berechnungen von Greenpeace. * Wasserstoff | Speicher Forscher...

  3. Newsletter XXIV 2022 - 10. bis 17. Juni - Aktuelles+ Mehrheit für Nuklearwaffen? – Jetzt spricht die Friedensbewegung

    für die Integration in Fahrzeugen Leichte Solarmodule ohne Glas, dafür mit recyceltem Plastik aus dem Meer integriert Opes Solutions in Fahrzeuge. Die Paneele ersetzen dabei die Hülle des Autos oder Anhängers. Dafür hat das Berliner Unternehmen auch das Layout der Module optimiert. * Dänemark | Energiewende | CO2 | CCS Dänischer Energiekonzern nutzt staatliche Förderung für Einstieg in...

  4. Newsletter XVII 2022 - 22. bis 27. April - Aktuelles+ Wie Russland Europas Atomenergie in der Tasche hat

    und schon jetzt mit den höchsten Strompreisen in der EU belastet – bedeutet, kann sich jeder mit einem IQ über Bordsteinkante ausrechnen: die wichtigsten, energieaufwendigen Exportgüter – Autos, Maschinen und Chemieerzeugnisse – werden teurer und weniger konkurrenzfähig, die Wirtschaft und mit ihr das Land gehen den Bach runter. Willkommen in der verarmten Kolonie des US-Imperiums, die sich in...

  5. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Die vorgesehenen separierten Bereiche für Wohnen, Arbeiten und Erholung werden von Stadtplanern heute als gescheiterte Modelle von Gestern angesehen. Die vorgesehenen 50.000 Pendler, die mit Autos und Bussen aus etwa 100 Kilometer Entfernung extra zur Arbeit heranfahren müssen, sind ein schlechter Witz! Das alles ist viel zu technokratisch und nicht menschengerecht geplant (15). Schon 1975 hat...

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