1. Newsletter XX 2025 - Aktuelles+ 11. Mai - Heutige Kinder tragen weltweit die Hauptlast der Klimakrise

    Engie zu führen. Ob das Unternehmen einen weiteren solchen Vertrag eingehen will, ist allerdings unklar. »Atomkraft ist nicht mehr Teil der Strategie der Engie-Gruppe«, sagte ein Konzernsprecher am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP... * Atommüll | Jülich | Ahaus Castortransporte nach Ahaus Wachsende Wut auf Grüne Mona Neubaur, Vize-Ministerpräsidentin von NRW, beteuerte stets, sie könne Atommüll-Transporte nicht verhindern. Ein Schreiben aus Berlin stellt klar: Es ginge. Bochum taz |...

  2. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    Die größte zivile und militärische Atomanlage Europas steht in Sellafield. Während hier in der Vergangenheit Plutonium für das britische Atomwaffenprogramm produziert wurde, dient der Standort heute als Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll. Der Großbrand von 1957 sowie zahlreiche radioaktive Lecks kontaminierten die Umwelt und setzten die Bevölkerung erhöhten Strahlenwerten aus... Dieser Unfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in der deutschen Wikipedia nicht mehr...

  3. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    schnell und welche eher langsam mutieren. „Die Rate der De-Novo-Mutationen variiert um eine Größenordnung und ist abhängig von der Kopienzahl, der Länge der wiederholten Abschnitte und der Ähnlichkeit der Sequenz“, erklärt das Team... * Atommüll | Tschernobyl | Ahaus Protest mit Sofa und Campingstuhl BI Ahaus „sitzt Atommüllprobleme aus“ Zum 39. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe ruft die BI Ahaus zum Protest auf – mit Sofas und Decken, um das Problem „auszusitzen.“ Wie die Verursacher....

  4. Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    Die größte zivile und militärische Atomanlage Europas steht in Sellafield. Während hier in der Vergangenheit Plutonium für das britische Atomwaffenprogramm produziert wurde, dient der Standort heute als Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll. Der Großbrand von 1957 sowie zahlreiche radioaktive Lecks kontaminierten die Umwelt und setzten die Bevölkerung erhöhten Strahlenwerten aus... Dieser INES 3-Störfall von 2005 ist der erste und einzige Störfall in Sellafield nach Windscale 1957, der noch...

  5. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    gefährliche Gase aus der zukünftigen Pipeline entweichen. Die deutsche Industrie hofft auf eine einfache Lösung zur Klimakrise: Sie will ihre Treibhausgase per Pipeline entsorgen und unterirdisch in der Nordsee einlagern, ähnlich wie beim Atommüll-Endlager. So könnten die Konzerne weiterhin Stahl, Chemie und Zement produzieren, ohne teure Emissionszertifikate kaufen zu müssen. Die Methode nennt sich Carbon Capture and Storage (CCS). Rückenwind erhalten die Unternehmen von Union und SPD: Die...

  6. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    Partnern. OpenAI hat Anfang 2025 ein Joint Venture mit der SoftBank Group Corp. und Oracle Corp. angekündigt, das plant, mindestens 100 Milliarden Dollar und bis zu 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur zu investieren... 3. April Atommüll | Castor-Transporte | BZI Niederaichbach Castortransport erreicht Zwischenlager in Bayern ohne Zwischenfälle Sieben Castorbehälter mit radioaktivem Atommüll haben es unbeschadet in ein Zwischenlager in Bayern geschafft. Entlang der Strecke formierte sich...

  7. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    und uns allen Ernstes einreden, sie seien alternativlos? Und zu allem Überfluss auch noch die letzten Reste des Wohlfahrtsstaates vernichten und verstärkt Menschen in die Armut schicken. Wie kann das sein? Sind wir derart lernunfähig? * Atommüll | Castor-Transporte | Sellafield | Nordenham | BZI Niederaichbach Atomkraftgegner rufen zu Protesten gegen Castortransport auf Das Bündnis CASTOR-stoppen ruft zu Demonstrationen und Mahnwachen gegen Atommülltransporte auf. Es rechnet damit, dass in der...

  8. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    Millionenschecks wurden überreicht. Laut US-Wahlrecht ist es verboten, Bürgern Geld dafür zu zahlen, dass sie abstimmen oder sich dafür registrieren. Das US-Justizministerium sprach eine Warnung aus, stoppte die Geldgeschenke jedoch nicht... * Atommüll | Endlager | Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) Schnellere Endlagersuche Nicht bis 2071 warten Die Bundesgesellschaft für Endlagerung will die Suche beschleunigen. Atomgegner sind skeptisch und befürchten die Beschränkung von...

  9. Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    nach einem Atomendlager suchen – Sicherheit wichtiger als Schnelligkeit Knapp zwei Jahre nach dem Atomausstieg zeigt eine Umfrage: Die Mehrheit der Bevölkerung steht weiter hinter der Suche nach einem Endlager für die rund 27.000 Kubikmeter Atommüll in Deutschland. Auch mehr als zwei Drittel der Atomkraftbefürworter tun das. Berlin. Knapp zwei Jahre nach dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie ist laut einer Umfrage die Zustimmung zur Suche nach einem Atomendlager weiter sehr hoch. 70...

  10. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    wie der BBU erinnern rund um den Fukushima-Jahrestag am 11. März (Dienstag) auch in diesem Jahr mit Aktionen und Veranstaltungen an die Fukushima-Katastrophe und fordern einen umfassenden Atomausstieg. Betont wird dabei auch, dass kein weiterer Atommüll produziert werden darf... * 11. März 2011 (INES 7 NAMS 7,5) Akw Fukushima I Daiichi, JPN Es wurden etwa 1,59 Millionen TBq Radioaktivität freigesetzt. Durch ein Erdbeben und einen Tsunami am 11. März fielen im Akw Fukushima Daiichi die...

  11. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    wenn sie ein Bußgeld von 130.000 Euro zahlen müssen, die GmbH einfach pleitegehen lassen und sich mit den Gewinnen verabschieden. So wird Umweltrecht zur Farce, die Göttin Justitia hinter die Fichte geführt und vergewaltigt... * Bayern | Atommüll | Castor-Transporte | WAA Sellafield | BZI Niederaichbach Erster Castor-Transport nach Bayern mit Atommüll steht bevor Am 1. März beginnt der Genehmigungszeitraum für die ersten Castor-Transporte nach Bayern überhaupt. Bis Ende des Jahres müssen...

  12. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    ein erfolgreiches Lobbying des französischen Pfannenherstellers SEB. Allerdings wird mit dem französischen Gesetz durchgesetzt, dass Industrie nach dem Verursacherprinzip für die Umweltverschmutzung mit PFAS aufkommen muss... * Belgien | Atommüll | Laufzeitverlängerung | Akw Doel | Akw Tihange Ein Kraftwerk nahe Deutschland: Belgien darf längeren Betrieb von Atommeilern mitfinanzieren Zwei belgische Atomreaktoren laufen zehn Jahre länger als geplant. Das hat die Regierung des westlichen...

  13. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    die Kosten für den Rückbau der Atommeiler, die nicht einmal bezifferbar sind und für die es, nach Angaben des Rechnungshofs, fast keine Rückstellungen gibt. Das gilt auch für die explodierenden Kosten für die Endlagerung des gefährlichen Atommülls. Bekanntlich verfügt auch Frankreich über kein Endlager. Nun kommt also das dicke Ende für die Stromkunden in Frankreich, die nun für die verfehlte Politik tief werden in die Tasche greifen müssen, auch weil eine Energiewende in Paris ausfällt. *...

  14. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    Sachverständigen fest... Über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr werden täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in die Straße von Alderney über Herqueville gespült. Dieser Vorgang ist legal, da nur das Versenken von Fässern mit Atommüll im Meer verboten ist, die direkte Einleitung hingegen nicht... AtomkraftwerkePlag La Hague (Frankreich) Weltweit größte Wiederaufarbeitungsanlage Seit Inbetriebnahme ist es immer wieder zu Zwischenfällen in La Hague gekommen. In einer vom Europäischen...

  15. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    nach Angaben der Regierung von Vermont drei- bis zwölfmal höher lagen, als durch den Eintrag von Atomwaffentests und der Tschernobylkatastrophe zu erwarten wäre. Der Betreiber Entergy kündigte daraufhin an, den Boden abtragen und als Atommüll entsorgen zu wollen. Am 27. August 2013 kündigte der Eigentümer Entergy trotz der verlängerten Lizenz an, dass das AKW im Jahr 2014 stillgelegt werden soll, da der Weiterbetrieb sich ökonomisch nicht mehr lohne. Grund für den Senatsentscheid war ein...

  16. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    Ursachen auf die sozial Schwächeren projiziert werden. Zusammenhalt macht dann stark, wenn wir gegen soziale Ungerechtigkeit sensibel bleiben, Ursachen wirklich verstehen und uns für solidarische Bedingungen und Strukturen einsetzen. * Atommüll | Jülich | Zwischenlager | Ahaus Streit um neue Castor-Transporte Grüner Minister zieht Notbremse Erst in letzter Minute verhinderte NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer Vorarbeiten für Castor-Transporte. Dafür gab es Kritik von AKW-Gegner:innen. Bochum...

  17. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    Strahlung ausgesetzt. (Kosten ca. 5,4 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Die Nukleare Kette La Hague, Frankreich Die Wiederaufbereitungsanlage von La Hague stellt Plutonium und Uran aus verbrauchten Atombrennstäben her. Große Mengen von Atommüll und Spaltmaterialien werden gelagert, was die Gefahr der Proliferation von Plutonium stark erhöht. Zudem verschmutzt radioaktiver Müll das Meer und die Atmosphäre. Schon haben mehrere Studien eine erhöhte Inzidenz von Leukämie bei Kindern im...

  18. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie... Youtube - 7:00 Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll: Uran-Aufbereitungs-, -Anreicherungs- und -Wiederaufarbeitungsanlagen, ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr...

  19. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    Frankreich dagegen. Weil die Anlage in Lingen von der Firma Advanced Nuclear Fuels (ANF) betrieben wird, die eine Tochter des französischen Unternehmens Framatome ist, hat die deutsche Bundesregierung dort rechtlich gesehen nichts zu melden. Atommüll aus Lingen In Lingen werden schon seit 1979 Brennelemente für Leichtwasserreaktoren produziert. Abnehmer waren zunächst hauptsächlich AKW-Betreiber in der BRD, aber daneben auch in anderen EU-Ländern. Mit der Sowjetunion und nach deren Auflösung...

  20. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    vor Brennelemente-Zwischenlager Rund 200 Menschen haben am Sonntag in Ahaus demonstriert. Sie sind dem Aufruf verschiedener Anti-Atom-Initiativen gefolgt. Ihre Sorge gilt neuen Castortransporten. Konkret fordern sie, dass 152 Behälter mit Atommüll in Jülich bleiben sollen. Felix Ruwe spricht von „Atommüll-Verschieberei“. Ruwe ist Sprecher der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“. Und er ist höchst unzufrieden mit der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes in Münster. Das hatte jüngst...

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