Für den Suchbegriff atomaufsicht“ benötigt wird, wurden 64 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    zurück. "Wer verseuchtes Wasser trinke, habe die Partikel im Körper. Auch bei geringer Strahlung entstehe dann erhebliche Krebsgefahr." Am 11. Juli, drei Tage später, untersagte die Atomaufsicht den weiteren Betrieb der Anlage, da die Sicherheitsmaßnahmen ungenügend seien. Es hieß nun plötzlich, 224 Kilogramm Uran seien ausgelaufen und davon 74 Kilogramm in die Gewässer gelangt. Die Einordnung...

  2. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    unisono, es habe keinerlei Gefahr bestanden. Die Behauptung von Vattenfall, es habe zwischen dem Brand und dem nuklearen Bereich des Reaktors keinen Zusammenhang gegeben, wurde von dem für die Atomaufsicht zuständigen Sozialministerium Schleswig-Holstein jedoch als Irreführung und Desinformation bezeichnet. Der Störfall, der anfangs wie ein harmloser Betriebsunfall aussah, erweckte mehr und mehr...

  3. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Art, darf nun rückgebaut werden. Bis man vom Abriss äußerlich etwas sehen kann, wird es noch dauern. Der geplante Abriss des Atomkraftwerks Krümmel bei Geesthacht kann losgehen. Das für die Atomaufsicht zuständige schleswig-holsteinische Umweltministerium hat dem Betreiber Vattenfall am Donnerstag die Genehmigung zur Stilllegung und zum Abbau des Atommeilers erteilt. »Der Atomausstieg in Krümmel...

  4. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    der jährlichen Überprüfung am Schnellabschaltsystem nicht abgestellt wurde", flossen im April 2004 30.000 Liter radioaktives Wasser in den Rhein. EnBW meldete den Störfall einen Tag später der Atomaufsicht... 5. Juni Förderung | Wärmepumpe | Heizen Wandel beim Heizen: Neue Zahlen zu Wärmepumpen sorgen für Überraschung Immer mehr Häuser heizen mit der Wärmepumpe. Das zeigen aktuelle Zahlen der...

  5. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    zu sammeln. Diese Task Force solle dann in einem Gutachten die Erfolgsaussichten eines Verbotsverfahrens prüfen... * Brennelementefabrik Lingen | Rosatom | Framatome Lingen: Aktivisten fordern Atomaufsicht zum Einschreiten auf Heute läuft eine Frist ab, die Aktivisten der niedersächsischen Atomaufsicht gestellt haben. Hintergrund ist die Angst vor Sabotage und Spionage durch russische...

  6. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    gerettet, wo er noch Anzeige erstatten und den Täter detailliert beschreiben konnte... * EDF | EPR | Flamanville Atomkraft: Flamanville 3 darf mit Brennstäben bestückt werden Die französische Atomaufsicht gibt nach Verzögerungen grünes Licht für den neuen EPR – mit Auflagen. Die französische Atomaufsicht ASN hat dem Betreiber des Atomkraftwerks Flamanville genehmigt, den neuen EPR dort mit...

  7. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Boris Jelzin eine Sicherheitsüberprüfung der Anlage an, die erst im Oktober 1993 stattfand und deren Ergebnisse ebenfalls ´entsorgt´ wurden. "Am 1. November unterschrieb der Vizechef der Atomaufsicht, Jurij Subkow, den Bericht, von dem es nur fünf Exemplare gibt. Sie verschwanden in den Schubladen der staatlichen Atommafia... Wikipedia de Kerntechnische Anlage Tomsk Am 6. April 1993 wurden in...

  8. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    das AKW 2012 in Betrieb zu nehmen. Die Baukosten waren 2004 mit drei Milliarden Euro angegeben worden, beliefen sich aber bis Ende 2002 bereits auf 13,2 Milliarden Euro. Die französische Atomaufsichtsbehörde kündigte zu Beginn der Woche an, eine abschließende öffentliche Anhörung zu initiieren. Bauherr und künftiger Betreiber EDF gab nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters außerdem an,...

  9. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    der Sedimente des Flusses abwärts des Kraftwerks ergaben, dass die in den Fluss eingeleitete Menge etwa 0,3 g reinen Plutoniums entsprachen. Dieser Unfall wurde von der französischen Atomaufsichtsbehörde ASN auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) mit der Stufe 4 eingestuft... Nuclear power accidents by country#France Übersetzung mit...

  10. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    der französischen AKW Gravelines, Saint-Alban und Tricastin gefährliche Fabriken befinden, in denen beispielsweise Chemikalien produziert werden. Am 11. Februar 2015 genehmigte die französische Atomaufsicht ASN eine Verlängerung der Betriebszeit für den Reaktor Tricastin-2 um weitere zehn Jahre, ebenso am 9. Juni 2015 für Tricastin-3... 15. Februar Ahnungslos im Verkehrsministerium! Korruption...

  11. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Gegenmaßnahme mit Tanklösch-Fahrzeugen und Schlauchverbindungen externes Wasser, etwa aus dem Fluss, einpumpen können... AtomkraftwerkePlag Cattenom Im Juli 2012 machte es die französische Atomaufsicht (ASN) dem Betreiber Électricité de France (EDF) zur Auflage, Motorpumpen für die Wasserzufuhr der Abklingbecken auszutauschen, da diese im Falle einer Überhitzung von Brennmaterialien nicht...

  12. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    schüren neue Sicherheitszweifel. TOKIO taz | Entgegen ersten Angaben hat das westjapanische AKW Shika einige Schäden durch das starke Erdbeben und einen Tsunami am Neujahrstag erlitten. Japans Atomaufsicht lässt die Auswirkungen nun prüfen und forderte den Betreiber Hokuriku Electric (Hokuden) zu einer tieferen Untersuchung auf. Das Erdbeben mit der maximalen Stärke 7 auf der nationalen Skala...

  13. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    an den Autobahn-Auffahrten oder in Sichtweite der Autobahnen sind ein starkes Zeichen, dass es auch an der Strecke Proteste gibt. Denn: Dieses Mal fährt das NRW-Wirtschaftsministerium als Atomaufsicht mit! Und: Alle Streckenbeobachtungen sind sehr willkommen! Wir fordern von der Landes- und Bundesregierung, dass sie dieses sinnlose und gefährliche Castor-Spektakel mit 300 000 hochradioaktiven...

  14. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    Schon vor den schweren Stürmen in der Nacht zum Donnerstag hatte der Stromversorger Material und Personal in die betroffenen Regionen verlegt... 1. November Japan | Laufzeitverlängerung | Atomaufsicht | Sendai Sendai-Blöcke für weitere 20 Jahre in Betrieb Die japanische Atomaufsichtsbehörde (NRA) hat den Betrieb der Blöcke 1 und 2 des Kernkraftwerks Sendai der Kyushu Electric Power Company über...

  15. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    in zu großer Menge in einen Tank gefüllt und zur Mischung "löffelähnliche Geräte" verwendet. Um Zeit bei der Produktion zu sparen, waren vom Betreiber eine Verfahrensvorschrift ohne Wissen der Atomaufsicht geändert und die Arbeitsgänge verkürzt worden... Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte Bei der...

  16. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Zeitraum ohnehin nicht absehbar gewesen, auch würde diese Entscheidung nicht dazu beitragen, die kurzfristig entstehende akute Stromlücke bis 2030 oder 2035 zu schließen... * Frankreich | Atomaufsicht | ASN | IRSN Atomdiskussion in Frankreich: Macron will Sicherheitsbehörden abschaffen Der französische Präsident will nuklearen Schutz aufweichen. Trotz Parlamentsbeschluss strebt er eine Fusion...

  17. 2010 bis 2019 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Gegenmaßnahme mit Tanklösch-Fahrzeugen und Schlauchverbindungen externes Wasser, etwa aus dem Fluss, einpumpen können... AtomkraftwerkePlag Cattenom Im Juli 2012 machte es die französische Atomaufsicht (ASN) dem Betreiber Électricité de France (EDF) zur Auflage, Motorpumpen für die Wasserzufuhr der Abklingbecken auszutauschen, da diese im Falle einer Überhitzung von Brennmaterialien nicht...

  18. 1990 bis 1999 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    in zu großer Menge in einen Tank gefüllt und zur Mischung "löffelähnliche Geräte" verwendet. Um Zeit bei der Produktion zu sparen, waren vom Betreiber eine Verfahrensvorschrift ohne Wissen der Atomaufsicht geändert und die Arbeitsgänge verkürzt worden... Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte Bei der...

  19. 2000 bis 2009 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    des Kernkraftwerks wegen Pflanzenresten im Kühlkreislauf vorerst abgeschaltet. Der Stromkonzern EDF teilte mit, es sei noch unklar, wann der Reaktor wieder hochgefahren werde. Die französische Atomaufsichtsbehörde stufte den Zwischenfall in der Anlage auf INES 1 ein. Der für Wartungsarbeiten am 26. Dezember vom Netz genommene Reaktor hätte eigentlich am 27. Dezember gegen 6 Uhr wieder den...

  20. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    * Japan | Tritium Wasser Freisetzung soll im Sommer beginnen Fischer in Fukushima stellen sich weiter gegen die Freisetzung des kontaminierten Wassers Auch nach dem die internationale Atomaufsicht (IAEA) ihren Bericht veröffentlicht hat, stellen sich die Fischer aus Fukushima weiter gegen die Freisetzung des kontaminierten Wassers aus dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi. Im Bericht der IAEA...

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