1. THTR-uutiskirje nro 111 07. maaliskuuta

    und das Gefahrenpotential ein weiteres mal drastisch erhöhen. Wenn UF-6 aus den auf den Waggons befindlichen Tanks entweicht, reagiert es mit der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit zu der hochgiftigen Flusssäure. Diese Flusssäure ist aggressiver als Schwefel, Salpeter- oder Salzsäure und wirkt schon in kleinen Mengen tödlich. Sie kann über die Atemwege und die Haut aufgenommen werden. Wegen...

  2. THTR-uutiskirje nro 80 helmikuuta 03

    der Energie-Vorstand des FZJ, Gerd Eisenbeiß. Steuermittel würden nicht verwendet. Eisenbeiß räumte ein, dass in dem Reaktor ‘in gewissem Umfang’ auch Plutonium entstehen werde. Das Material ist hochgiftig und kann zum Bau von Atombomben verwendet werden. Dennoch sei das Material sicher aufgehoben, weil Südafrika dem Nichtverbreitungsvertrag für Kernwaffen beigetreten sei und damit strengen...

  3. THTR-uutiskirje nro 82 huhtikuu 03

    und eingeatmet werden können. Inzwischen wissen wir, woraus diese Kleinstkügelchen bestehen: zu einem erheblichen Teil aus Plutonium-Isotopen, Americium und Curium, alles Teufels-Zeug und hochgiftig. Bis heute streiten die zuständigen Ministerien, die Atomaufsicht in Hessen und in Schleswig-Holstein, das Umweltministerium in Berlin und eine stattliche Phalanx regierungstreuer Gutachter alles ab....

  4. Luettelo THTR:n tapahtumista – Horst Blumen keräämä

    abschaltete. 31.01.1987: Bei 40 Prozent Leistung wurden "letzte Verbesserungen an Steuerungen und Regelung vorgenommen". 07.03.1987: Die VEW teilen mit, dass beim An- und Abfahren des THTR das hochgiftige Korrosionsschutzmittel Hydrazin in die Lippe gelangt. Die Konzentration beträgt angeblich 0,1 Milligramm pro Liter. 26.03.1987: Anlieger in unmittelbarer Nähe des THTR beschweren sich zum...

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