1. Newsletter

    warnen vor großem Risiko Die Wirtschaftsprüfer:innen von Pricewaterhousecoopers (PWC) haben Wissing und sein Ministerium jedenfalls vor der Investition gewarnt... * Wasserstoff | Förderung | Stahlproduktion Umbau auf Wasserstoffnutzung unsicher: Grüner Stahl kostet zu viel Kohle Fördergeld für den klimaneutralen Umbau des Bremer Stahlwerks kommt. Doch das Unternehmen zögert bei der Investition:...

  2. Newsletter V 2024 - 28. januára až 3. februára - Aktuálne správy + zahraničná politika USA: Zisk nad mierom?

    in Washington gesagt. Diese Handlungen seien eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden und die Sicherheitsstabilität im Westjordanland, in Israel und im Nahen Osten... * Aluminium | Stahlproduktion Grüner Stahl aus giftigem Rotschlamm Wasserstoff-Plasmareduktion extrahiert Eisen aus dem Restschlamm der Aluminiumförderung Doppelter Nutzen: Eine neue Methode macht den giftigen Rotschlamm aus der...

  3. Newsletter III 2024 - 14. až 20. január - Aktuálne správy + Psychologické vysvetlenia pre ničnerobenie

    Menschen die Einnahmen aus dem CO2-Preis pro Kopf zurückzuüberweisen, sagte Lindner. "Gegenwärtig werden die Einnahmen aber genutzt für die Förderung von Heizungen, Gebäudesanierung, grüner Stahlproduktion, Ladesäulen für E-Autos und so weiter." Der FDP-Chef ergänzte: "Kurz gesagt, weil ein Haushalt eine Wärmepumpe gefördert bekommt, können in dem Jahr einige hundert andere kein Klimageld...

  4. Newsletter XLVIII 2023 – 26. novembra až 2. decembra – Správy + Greenwashing na COP28: Ako korporácie lobujú proti klimatickým cieľom

    Chevron setzt sich für die Vergabe neuer Offshore-Förderlizenzen in den USA ein. Der japanische Stahlkonzern Nippon setzt sich im eigenen Land gegen eine Kohlendioxidsteuer und gegen eine Stahlproduktion ohne Kohle ein. Der spanische Energiekonzern Repsol lobbyiert gegen das Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren in der EU ab 2035 und dafür, dass Spanien wieder in neue Gasprojekte investiert....

  5. Newsletter XLVI 2023 – 12. až 18. november – Správy+ Násilie v dôsledku klimatických zmien: Žiadne chladné hlavy

    ein Pilotversuch in Norwegen ergeben hat. Der Schlackenbeton spart bis zu 95 Prozent der CO2-Emissionen ein, die sonst durch den Zementanteil entstehen. Die Zementherstellung ist neben der Stahlproduktion eine der größten Treibausgas-Schleudern unter den Industrien – rund acht Prozent des globalen CO2-Ausstoßes gehen auf ihr Konto. Der Grund: Beim Brennen des Kalksteins wird Caciumcarbonat in...

  6. Newsletter XXIX. 2023 - 16. až 22. júl - Správy+ Nechcem byť mojím vnukom

    der so heißt. Und seit einigen Jahren verbindet Lüderitz (Deutschland) und Lüderitz (Namibia) eine kommunale Partnerschaft... * EU-Kommission | Dekarbonisierung | Wasserstoffwirtschaft | Stahlproduktion Grüner Stahl: EU-Kommission genehmigt größtes deutsches Dekarbonisierungsprojekt Berlin - Das bislang größte Dekarbonisierungsprojekt in Deutschland hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die...

  7. Newsletter XXV 2023 – 18. až 24. júna – Správy+ Americká vojnová mašinéria: Mnohí vedeli, len on nesúhlasil

    | Wasserstoff Können Plastik, Stahl, Zement allein mit Wasserstoff klimaneutral werden? Die Industrie ist der zweitgrößter Treibhausgas-Emittent in Deutschland. Vor allem Chemie-, Zement- und Stahlproduktion stellen Herausforderungen dar. Warum es schnelle Lösungen braucht und gibt. Etwa 20 Prozent der Klimagasemissionen in Deutschland werden durch die Industrie verursacht. Damit ist der...

  8. Newsletter XVII 2023 – 23. až 29. apríla – Správy+ Chybné SPD, sebaklam pri 1,5 stupňoch a vojna ako ničiteľ klímy

    | Fossile Brennstoffe | Ammoniak Grüner Stahl geht auch mit Ammoniak Ammoniak ermöglicht eine Direktreduktion von Eisenerz ohne Umweg über Wasserstoff Ammoniak statt Wasserstoff: Damit die Stahlproduktion klimafreundlicher wird, könnte künftig auch Ammoniak zum Einsatz kommen. Dieses Gas reduziert Eisenerz genauso effizient und schnell zu Eisen wie Wasserstoff – ohne dass es zuvor erst...

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