1. 2024 m. XVIII informacinis biuletenis – balandžio 28–gegužės 4 d. – „Naujienos+“ Vakarų Hubris: trys chaoso ir nuosmukio dešimtmečiai

    | Aufrüstung | Banken Die neue Weltordnung und Deutschlands Rolle: Lobbyisten des ewigen Konfliktes Eliten und Banken profitieren von Kriegen. Die Fälle John McCloy und JPMorgan. Zu vermeintlich humanitären Zielen und wahren Motiven. (Teil 2 und Schluss) Der erste Teil dieses Artikels diskutierte, wie sich die Geschichte im Jahr 2024 wiederholt, indem Deutschland erneut in einen geopolitischen...

  2. 2024 m. XVII informacinis biuletenis – balandžio 21–27 d. – Naujienos+ Klimato apsaugos įstatymo reforma: vienas žingsnis į priekį, du žingsniai atgal

    durch nichts zu relativieren.“ Der Militäreinsatz der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen jedoch habe „jedes Maß verloren“. Er gehe mit zahlreichen Kriegsverbrechen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht einher. [...] Rückschläge auch im Kampf um Geschlechtergerechtigkeit 2023 sei gekennzeichnet von Rückschlägen im Kampf um Geschlechtergerechtigkeit und die Rechte von...

  3. 2024 m. XIV informacinis biuletenis – kovo 31 d. – balandžio 6 d. – Naujienos+ – pasitraukia ne tik Vokietija

    einen Brief an Joe Biden und Außenminister Antony Blinken, in dem es heißt: »Angesichts des jüngsten Schlags gegen Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und der sich ständig verschärfenden humanitären Krise halten wir es für ungerechtfertigt, diese Waffentransfers zu genehmigen.« Zu den Unterzeichnenden gehören unter anderem die Abgeordneten Barbara Lee, Rashida Tlaib und Alexandria Ocasio-Cortez....

  4. Naujienlaiškis

    und Zelte an Straßenecken und auf sandigen Flächen stehen. Die Menschen schlafen auf der Straße, in öffentlichen Gebäuden und an jedem anderen verfügbaren Platz. Die weltweiten Standards für humanitäre Notsituationen legen fest, dass maximal 20 Personen sich eine Toilette teilen sollten. In Rafah gibt es etwa eine Toilette für 850 Menschen. Bei den Duschen sind es viermal so viele, also eine...

  5. XII 2024 m. naujienlaiškis – kovo 17–23 d. – Naujienos+ Pramonė turėtų nustoti verkšlenti dėl Vokietijos

    „Minimal“ über „Strapaziert“ „Krise“, „Notsituation“ bis hin zu „Katastrophe“ für einzelne Haushalte; für ganze Gebiete heißen die fünf Stufen „Ernährungssicherheit“, „Hunger“, „Akuter Hunger“, „Humanitärer Notfall“ und „Hungersnot“. [...] UN-Hilfswerke warnen vor einer bevorstehenden Hungersnot, obwohl bereits viele Menschen entsprechend leiden. Dies gilt auch für die aktuelle IPC-Studie zu...

  6. IX 2024 m. informacinis biuletenis – vasario 25–kovo 2 d. – Naujienos+ Apgaulingai tikri AI vaizdo įrašai: kas nutiks, jei nebegalime niekuo tikėti?

    von Recht und Ordnung in Gaza. Menschenrechtsorganisationen werfen Israel vor, es habe die Anordnung des Internationalen Gerichtshofs IGH, zur Verhinderung eines möglichen Völkermordes mehr humanitäre Hilfe zuzulassen, bisher nicht erfüllt... * Russland | Trauer um Nawalny Trauer in Russland Menschen kommen weiter zu Nawalnys Grab Ein Meer aus Blumen und Kränzen: Auch heute nehmen viele Menschen...

  7. VIII informacinis biuletenis 2024 m. – vasario 18–24 d. – Naujienos+ Apie Rusijos opozicijos aktyvisto Aleksejaus Navalno mirtį

    und einer »Schändung des historischen Andenkens« auf eine Fahndungsliste gesetzt... * Trumpl | Russland | Trecker Nochmal einen Abgrund gruseliger Eine bunte Auswahl an begründeten Ängsten: Humanitäre Krise in Rafah, eine gespenstische Debatte über Atomwaffen und Algorithmen, die nie vergessen. taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht vergangene Woche? Friedrich Küppersbusch: Die bunte Auswahl...

  8. 2024 m. VII informacinis biuletenis – vasario 11–17 d. – dabartiniai+ superrinkimų metai lemiamu klimato dešimtmečiu

    mit zunehmender Dauer des Konflikts verändere und Israel immer öfter als Täter gesehen werde. Zudem gefährde die schwindende Solidarität mit einem Israel, das mit Dauer des Krieges sein humanitäres Antlitz gefährde, die Existenz dieses Staates. Der war seit seiner Gründung 1948 immer bedroht und hat sich darum immer auch mit Stärke und Härte zu behaupten versucht. „Eine militärische Absicherung...

  9. VI 2024 m. naujienlaiškis – vasario 4–10 d. – Naujienos+ Branduolinė energija yra negyvas arkliukas – kodėl Merzas nenusileidžia?

    Civiliai, teigiama Valstybės departamento pranešime. Rijadas paragino sušaukti skubų JT Saugumo Tarybos posėdį, kad „neleistų Izraeliui sukelti artėjančios humanitarinės katastrofos“. [...] Karinis puolimas mieste prie sienos su Egiptu laikomas labai problemišku. Teigiama, kad miestelis, kuriame prieš karą gyveno apie 300.000 XNUMX gyventojų, dabar...

  10. Naujienlaiškis V 2024 – sausio 28–vasario 3 d. – Aktualios naujienos + JAV užsienio politika: pelnas virš taikos?

    ein anderen Wort für Vertreibung oder Deportation, zu: „Sie haben Recht. Um sie zu ermutigen, freiwillig von hier wegzugehen.“ Er forderte Netanjahu auf, „eine moralische Lösung für das humanitäre Problem“ zu finden, es sei jetzt Zeit, den Gazastreifen wieder zu besiedeln bzw. „nach Gush Katif und Nord-Samaria heimzukehren“, um Sicherheit zu garantieren... * Demokratie | Rechtsextreme |...

  11. IV 2024 m. informacinis biuletenis – sausio 21–27 d. – Aktualios naujienos + AfD draudimas: išvykstate į Karlsrūhę?

    betreiben. Das Gesetz wird im Juni 2025 in Kraft treten. Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Israel | Gaza | Völkermord Entscheidung in Den Haag Israel muss humanitäre Hilfe für Gazastreifen ermöglichen Im Genozidverfahren hat das Uno-Gericht Israel verpflichtet, einen Völkermord zu verhindern. Seinen Militäreinsatz im Gazastreifen müsse Israel aber nicht...

  12. 2024 m. naujienlaiškis III – sausio 14–20 d. – Aktualios naujienos + Psichologiniai paaiškinimai dėl nieko neveikimo

    an Übertragungen ihrer Berichte aus dem Kriegsgebiet hindern. Ohne Telefon- und Internetverbindungen ist es internationalen Organisationen wie der UNO auch nicht möglich, ihre medizinischen und humanitären Hilfsgüter, Lebensmittel und warme Kleidung oder Decken zu den Menschen zu transportieren. [...] Mexiko hat sich am Freitag einer Klage angeschlossen, die Chile am 9. Januar vor dem...

  13. I naujienlaiškis, 2024 m. – sausio 1–6 d. – „Naujienos+“ – būtinas pakeitimas reikalauja daugiau paramos

    palästinensische Bevölkerung des Gazastreifens verleumdet und einen Plan für ihre Auswanderung gefordert, schrieb Borrell auf der Plattform X. »Zwangsumsiedlungen sind als schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts strengstens verboten & Worte zählen«, so Borrell. Auch von der Bundesregierung sowie von den Regierungen der USA und Frankreichs kam bereits Kritik... * Rüstung | Nato |...

  14. Naujienlaiškis L 2023 – gruodžio 10–16 d. – Naujienos+ Uodega vizgina šunį, o esantys dešinėje veda mus už nosies žiedo „Atgal į ateitį“

    gegen die Menschlichkeit, das keinem sinnvollen militärischen Zweck dient. Wie J-Street, eine wichtige Organisation in der Israel-Lobby, es ausdrückt: "Das Ausmaß der sich entfaltenden humanitären Katastrophe und der zivilen Opfer ist fast unvorstellbar." Lassen Sie mich das näher ausführen... * 16. Dezember 1987 (INES 1) Akw Biblis A, DEU AtomkraftwerkePlag Biblis (Hessen) In Biblis A kam es...

  15. Naujienlaiškis XLIX 2023 – gruodžio 3–9 d. – Naujienos+ Autokratijos kalba

    ohne irgendetwas von dem zu haben, was sie zum Überleben bräuchten.“ Philippe Lazzarini, Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA, sagte diese Woche, dass seine Mitarbeiter unter „unhaltbaren“ humanitären Bedingungen arbeiten müssten, an Orten, wo Frauen ohne Schutz ihre Kinder gebären und Verletzte offene Wunden selbst verarzten müssten, während sich 700 Menschen eine Toilette teilten. Mehr...

  16. 2023 m. XLVII informacinis biuletenis – lapkričio 19–25 d. – Naujienos+ Įspūdingas mažųjų branduolinių reaktorių kūrimo nesėkmė JAV – negyvas arklys

    da. "Wir sollten schauen, was ihnen Angst macht und abschreckt. Denn zu drohen, sie zu töten, reicht nicht. Sie haben keine Angst vor dem Tod." In dem Interview lehnte der Minister außerdem jede humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen ab. Die Palästinenser nannte er "Monster aus Gaza". Sie sollten "nach Irland oder in die Wüste". [...] Ministerpräsident Benjamin Netanyahu lässt die...

  17. Naujienlaiškis XLIV 2023 – spalio 29–lapkričio 4 d. – Naujienos+ Urano eksportas iš Lingeno į Rusiją pažeidžia ES teisę – Žaliųjų atliktas tyrimas pagrindžia draudimo galimybę

    beim EU-Außenminister-Treffen Anfang der Woche zunächst gegen eine solche Waffenpause gestellt. Vor dem UNO-Sicherheitsrat am Dienstag sprach Baerbock dann von der Notwendigkeit sogenannter "humanitärer Fenster". Auf dem EU-Gipfel in Brüssel haben die EU-Staaten diese Haltung bekräftigt. Doch solch diplomatisch gewählten Formulierungen dürfen nicht vom Wesentlichen ablenken: Das Menschenrecht...

  18. Naujienlaiškis XLIII 2023 – spalio 22–28 d. – Naujienos+ Savivaldybės komunalinės įmonės palieka „Future Gas“ lobistų asociaciją

    Es ist Zeit, in aller gebotenen Schärfe die Stimme zu erheben. Wir haben genug von jedwedem relativistischen Lavieren. Wir sehen das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung und fordern humanitäre Hilfe, wenden uns aber dagegen, mit dem Leiden der Menschen im Gaza-Streifen den Terror der Hamas zu relativieren und die Selbstverteidigung Israels zu delegitimieren. Israel ist die einzige...

  19. Naujienlaiškis XLII 2023 – spalio 15–21 d. – Naujienos+ Naujai fašizmo sampratai

    Benjamin Netanjahu zu beantragen. Ione Belarra beruft sich dabei auf die anhaltenden Luftangriffe auf den Gazastreifen und die verheerende Blockade der Enklave, die die Versorgung mit humanitärer Hilfe verhindert. "Die schrecklichen Morde an israelischen Zivilisten durch bewaffnete palästinensische Gruppen als Vorwand zu benutzen, um Israels Verbrechen im Allgemeinen und das Massaker in Gaza im...

  20. Naujienlaiškis XL 2023 – spalio 1–7 d. – Aktualios naujienos + FDP pasiūlymas dėl pramonės elektros energijos kainų lengvatos yra čia

    dazu motivieren, im Krisenfall wieder eine große Zahl nicht registrierter Flüchtlinge nach Deutschland weiterzuleiten, brachte sie als neues Argument vor. Bis dahin hatte sich ihre Kritik auf humanitäre Härten beschränkt. Doch Baerbocks Appell an das nationale Interesse verhallte wirkungslos. Noch im Juli hatten Innenministerin Nancy Faeser und Baerbock die Krisenverordnung gemeinsam abgelehnt,...

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