Im niedersächsischen Lingen sind seit mindestens einer Woche erste russische Mitarbeiter aktiv und erste Anlagenteile und Geräte eingetroffen, um bald in der Brennelemente-Fabrik sechseckige Brennelemente russischer Bauart zu produzieren – und dass alles, obwohl die Genehmigung dazu noch gar nicht erteilt wurde. Jegliche Sicherheitsbedenken bezüglich Spionage, Einflussnahme und Sabotage werdenlies mehr

Sonntag, 21.04.2024 um 14 Uhr am Mahner in der Ahauser Innenstadt (Marktplatz/ Kirche St. Marien) Die Pläne für Transporte der AVR-Brennelemente aus Jülich ins Zwischenlager Ahaus werden immer bedrohlicher. Zwar gibt es bis heute noch keine Transportgenehmigung, aber die Pläne für die Durchführung der Transporte werden immer konkreter: Nach Ausführungenlies mehr

Wie einem aktuellen Bericht von NRW-Innenminister Reul an den NRW-Landtag zu entnehmen ist, bereitet sich die Polizei mittlerweile auf 152 Einzeltransporte von CASTOR-Behältern mit Atommüll von Jülich quer durch NRW nach Ahaus vor. Beauftragt mit der Organisation ist die Kreispolizeibehörde (KPB) Münster. Sollten Polizeikräfte aus NRW zur Transportbegleitung nicht ausreichen,lies mehr

Im Laufe der Jahre erlebt mensch als Atomkraftgegner:in so einiges, aber am Freitag, 22. März, kam eine neue Facette hinzu: Das NRW-Wirtschaftsministerium hatte mit dem Segen von Ministerin Neubaur eine Reihe von Anti-Atomkraft-Organisationen und Umweltverbänden zu einem „Fachgespräch“ mit der Atomaufsicht nach Düsseldorf eingeladen. Themen – wie immer: Die Verhinderunglies mehr

Im Ringen um die Zukunft der 152 Castor-Behälter mit rund 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln im  Forschungszentrum Jülich müssen den Worten des schwarz-grünen NRW-Koalitonsvertrages von 2022 endlich Taten folgen: So gilt unverständlicherweise immer noch die Räumungsverfügung der Landesregierung von 2014 für das bestehende Zwischenlager in Jülich. Die war wegen Zweifel anlies mehr