Ausgehend davon, dass restrisiko“ benötigt wird, wurden 8 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    die das AKW Saporischschja vor Angriffen schützt, alle anderen Erwägungen sollten zurückstehen. Ein Tschernobyl in Europa war genug. Atomkraftwerke zu betreiben, birgt immer ein sogenanntes Restrisiko, das ganze Regionen unbewohnbar machen kann. Das räumen sogar ihre Befürworter ein. Schon allein das disqualifiziert die Kernkraft als Klimaschützerin. Atomkraftwerke in einem Kriegsgebiet zu...

  2. Newsletter XV 2023 - 9. bis 15. April - Aktuelles+ Ampel-Klima, Vorbild Schweiz und die bessere Alternative zu E-Fuels

    wird und als Uranoxid am Ende in Brennelementen landet. Uran aber ist radioaktiv und damit potenziell gefährlich für Mensch und Umwelt. Vor allem aber ist es auch sehr giftig... 12. April Restrisiko | Super-GAU | Sicherheit | Propaganda Die Erfindung des „Restrisikos“ Atomkraftwerke durften nicht gefährlich wirken. Deswegen wurde für die von ihnen ausgehenden Unwägbarkeiten zu einem...

  3. Newsletter XXXV 2022 - 01. bis 08. September - Aktuelles+ Keine AKW-Laufzeitverlängerungen!

    Im Hinblick auf den sogenannten „Stresstest“ zur Versorgungssicherheit und die niedersächsische Landtagswahl wollen die Initiativen ein deutliches Zeichen setzen. Femke Gödeker vom Elternverein Restrisiko Emsland erklärt: „Die seit Monaten andauernden Versuche von CDU/CSU und FDP, Atomkraft hierzulande wieder gesellschaftsfähig zu machen sind ein Frontalangriff auf die Energiewende und...

  4. Newsletter IX 2022 - 28. Februar bis 06. März - Aktuelles+ Abschied vom russischen Gas – wer gewinnt, wer verliert

    und Aktionäre • Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) • Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Münster • Elternverein Restrisiko Emsland • Ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie • Greenkids e.V. • Initiative 3 Rosen e.V., Aachen • IPPNW e.V. – Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges • Plattform gegen...

  5. Newsletter XXV - 01. bis 07.06.2021 - Aktuelles+ 01. Juni - Trinationale Resolution gegen Brennelemente: Joint-Venture in Lingen

    Dr. Angelika Claussen, IPPNW, Tel. +49-172-5882786 Herausgeber*innen Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland Réseau Sortir du nucléaire, FrankreichEcodefense, Russland Elternverein Restrisiko Emsland Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) IPPNW – Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs / Ärzte in sozialer Verantwortung...

  6. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    lebensrettender Bedeutung sind“. Dies gilt schon für ein paar Gramm. Der tonnenschwere Transport durch halb Europa ist eine noch ganz andere Dimension! Atomanlagen stilllegen „... ist ein Restrisiko niemals auszuschließen“ schreibt die Stadtverwaltung Hamm. Diese Aussage teilen wir ausnahmsweise. Und deswegen sollte die Urananreicherungsanlage in Gronau, in der der nukleare Brennstoff für ca. 32...

  7. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    noch die Bonner ‚Uranerzbau‘ – achtzigprozentige Zuschüsse aus der Bundeskasse, eine Beihilfe, die beide Privatfirmen in die Nähe risikofreier Staatsunternehmungen rückt. Und selbst das Restrisiko deckt der Staat noch großzügig ab" (10). Kolonialismus, Uranraub und Apartheid Nach 1918 wurde die ehemalige Deutsche Kolonie Südwest-Afrika dem Völkerbund mit dem Auftrag unterstellt, den Weg zur...

  8. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    in Greifswald geklagt und am 21. Juni 2006 Recht bekommen. "Die vom Umweltministerium (Meck.-Pomm) genannte Gefährdung des Zwischenlagers etwa durch einen Flugzeugabsturz sei dem Restrisiko zuzuordnen", meldete am 22. Juni 2006 die "Ostsee-Zeitung". Aber hinter der geplanten Erweiterung steckt noch viel mehr: Der Einstieg in die industrielle Nutzung einer kerntechnischen Großanlage! "Außerdem...

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