Ausgehend davon, dass natur“ benötigt wird, wurden 203 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XVII 2024 - Aktuelles+ 21. April - Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Scheringer am Mittwoch bei einer Anhörung im Bundestag für das Verbot. Scheringer ist Professor für Umweltchemie an der ETH Zürich. PFAS sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, die in der Natur nicht vorkommen. Sie werden Ewigkeitschemikalien genannt, weil sie nicht oder nur schwer in der Umwelt abgebaut werden. So reichern sie sich nicht nur in Böden und Wasser an, sondern auch im...

  2. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    sind, dann klingt es nicht mehr so abwegig. SPIEGEL: In Deutschland und auch in der EU regelt das Umweltrecht vor allem staatliche Pflichten gegenüber der Umwelt. Was bringt es, wenn man der Natur eigene Rechte verleiht? Zenetti: Das Staatsziel Umweltschutz könnte auch als Recht der Natur auf ihren Erhalt, auf Existenz geregelt werden. Subjektive Rechte sind ein juristisches Werkzeug, um...

  3. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    nicht in der Umwelt vorkommen, verdichtet sich jedoch die Beweislage, dass es sich um eine äußerst problematische Klasse von mehr als 10.000 Stoffen handelt. [...] Eine neue Studie im Fachjournal "Nature Geoscience" sammelte nun Daten von mehr als 45.000 Gewässerproben, die in rund 270 Studien seit 2004 veröffentlicht wurden. Sie stammen aus Grundwasser und Oberflächengewässern. Der weitaus...

  4. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    in unzähligen Produkten eingesetzt, darunter wetterfeste Kleidung und Teflon. Nun zeigt eine Testreihe von 14 Umweltschutzgruppen aus vier Kontinenten, darunter auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dass in knapp zwei Dritteln der untersuchten Outdoorjacken für Kinder PFAS stecken – in 35 von 56 getesteten Kleidungsstücke wurden sie nachgewiesen. Von den untersuchten...

  5. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Eine Utopie. Nichts sollte unversucht bleiben, den Krieg zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine zu beenden. Letztlich droht hier neben der Zerstörung der Infrastruktur, der Natur und der Auslöschung von Hunderttausenden Menschenleben die Gefahr eines dritten Weltkrieges mit dem Einsatz von Nuklearwaffen. Dies würde den Untergang auch alles bisher zivilisatorisch Erreichten bedeuten....

  6. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    schnell wieder ändern kann. In Südeuropa kündigt sich schon der nächste Katastrophensommer an. Endlich Frühlingsanfang! Wer freut sich da nicht über sonnige Tage mit sommerlichen Temperaturen? Der Natur allerdings täte es gut, wenn es in den kommenden Wochen auch immer mal wieder regnen würde. Zwar haben mehrere Experten offiziell das Ende der landesweiten Dürre erklärt. Seit 2018 kämpften viele...

  7. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Klimakiller. Bei der Förderung von Gas und Erdöl wird Methan frei. Und das offenbar in weit größeren Mengen, als bisher angenommen. Das belegt eine neue Studie, die gerade im Fachjournal Nature veröffentlicht wurde. Bei der Analyse von sechs Förderregionen in den USA wurde deutlich, dass Methan meist fahrlässig durch Lecks in den Anlagen freigesetzt wird. Aber auch durch das sogenannte Venting,...

  8. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Lingen: Kein Einstieg Russlands BUND-Stellungnahme mit 40 Gründen gegen Ausbau der Produktion - Kein Geld aus Deutschland für russische Kriegskasse Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist strikt gegen die Fertigung von Brennelementen russischer Bauart im niedersächsischen Lingen. In einer am Mittwoch eingereichten Stellungnahme legt der Verband dar, warum dem Antrag...

  9. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    auch bei niedrigen Temperaturen ermöglicht. Der Grund: Die Lösung besteht aus winzigen Molekülen. Diese bilden „Schläuche“, in denen sich Lithium-Ionen schneller fortbewegen, wie das Team in „Nature“ berichtet. Ob im Handy, Laptop oder im Elektroauto: Lithium-Ionen-Akkus sind aus der Welt nicht mehr wegzudenken. Sie bilden die Grundlage für zahlreiche batteriebetriebene Anwendungen, die den...

  10. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    mit spezifischen geochemischen Eigenschaften, die das Gas auflösen und es durch sogenannte „In-situ-Mineralisierung“ in ein Karbonatmineral umwandeln. Dieser Prozess dauert in der Natur allerdings sieben bis zehn Jahre – zu lange. Bahnbrechender Fund: Mikroben können CO₂ in Gestein verwandeln Durch einen Fund in der Sanford Underground Research Facility könnte der Vorgang nun deutlich...

  11. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    größten zusammenhängenden Apfelanbaugebiet Europas - dem Südtiroler Vinschgau - ausgebrachten Pestizide hat sich ein Forschungsteam aus Deutschland, Österreich und Italien gemacht. Im Fachmagazin "Nature Communications Earth & Environment" berichten sie nun über Funde an unerwarteten Orten, wie auf Berggipfeln auf 2.300 Meter Seehöhe. Das zeige, dass die Mittel auch fernab der Apfelgärten...

  12. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Juni, in Betrieb genommen werden kann. Ursprünglich war der Betrieb für den 30. März vorgesehen. In einer Mitteilung an die Investoren erklärte Georgia Power, dass die Erschütterungen "ähnlicher Natur" waren wie die Erschütterungen, die bei den Anlauftests für Block 3 auftraten, der letztes Jahr in Betrieb genommen wurde. [...] Die fünf Mitglieder der Georgia Public Service Commission haben...

  13. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    enthaltenen Eisenoxids mithilfe von Wasserstoffplasma in einem Lichtbogenofen. Innerhalb weniger Minuten entsteht dadurch metallisches, leicht extrahierbares Eisen, wie die Forscher in „Nature“ berichten. Der Clou: Das Verfahren ist schnell, wirtschaftlich rentabel und macht noch dazu die giftigen Schwermetalle des Rotschlamms unschädlich. Stahl und Aluminium gehören zu den wichtigsten...

  14. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    israelische Anweisung im Süden Gazas Schutz gesucht«, argumentierte die Außenministerin. »Sie können sich nicht einfach in Luft auflösen.«... * Klimawandel | Grundwasser | Dürre Groß angelegte „Nature“-Studie: Grundwasserspiegel sinken weltweit Der Klimawandel lässt den Wasserbedarf für den Anbau von Lebensmitteln steigen. Vielerorts sinkt deswegen der Grundwasserspiegel, zeigt eine Studie. In...

  15. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    Viehhalter. Wer kassiert? Ministerien, Landesbetriebe, Agrarriesen. Und branchenferne Konzerne, etwa RWE, Aldi Nord. Eines frappiert beim Blick in die Liste der Nutznießer: Umweltverbände, der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) beziehen gleichfalls Millionensummen aus Fördertöpfen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU. Laut...

  16. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    hoch, dass sie sich besser absichern müssten. Doch diese Erkenntnis geht schnell wieder vergessen, wenn das Thema aus den Schlagzeilen verschwunden ist. Umverteilung von Geldern für den Naturschutz in den Bundeshaushalt Offshore-Windkraft Geld für Naturschutz wird im Haushalt verpulvert Die Proteste der Bauern gehen ab heute weiter, obwohl die Kürzung ihrer Subventionen teilweise zurückgenommen...

  17. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    das große Abarbeiten einer Vielzahl aufgeschobener Gesetzesvorhaben an. Diese betreffen nicht nur den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren, sondern auch den besseren Schutz von Klima und Natur. Um die Weihnachtstage wütete der Sturm "Zoltan" über Deutschland, gefolgt von endlosen Regenfällen. Deiche weichten auf, Orte wurden eingeschlossen oder mussten evakuiert werden. Immer noch steht halb...

  18. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    Sie gründete eine Scheinfirma und mischte ein extra klimaschädliches Reinigungsmittel mit grünen Marketing-Slogans zusammen. Das schmutzige Putzmittel «Ecoviel» sei «Gut für Mensch und Natur» wirbt die Firma «CDF Reinigungstechnik». Das sei zwar dreist, rechtlich aber völlig in Ordnung, versichert Thomas Fischer von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), der bei der Rezeptur half. [...] Zwei Millionen...

  19. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    Kohlenstoff – verbergen sich küstennahe Ökosysteme. Genauer: das CO2, das Mangroven, Seegräser und Salzwiesen aus der Atmosphäre ziehen und speichern. Die Ökosysteme werden zu den sogenannten nature-based solutions gerechnet, also natürlichen Klimaschutzlösungen. Sie sollen, ebenso wie Wälder und Moore, in Zukunft dazu beitragen, die CO2-Konzentration der Atmosphäre zu senken und damit den...

  20. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    ist, geht er aufs Eis" Spätestens seit George Orwells Fabel "Animal Farm" wissen wir, dass die Parabel über die Tiere eine wahrhaft geniale Idee ist, um den Menschen einen Einblick in ihre eigene Natur zu ermöglichen. Mit diesem Trick vermeidet der Erzähler die sonst üblichen Abwehrreaktionen. Die Geschichte, dass Straußenvögel bei Gefahr ihren Kopf in den Sand stecken, beruht auf Beobachtungen...

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