Ausgehend davon, dass materialforschung“ benötigt wird, wurden 13 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    1961 den Vertrag zur Gründung des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... Laut Bericht des vormaligen IE-Direktors Frans Saris soll es am 16. November 2001 beim Hochflussreaktor (High Flux Reactor)...

  2. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    1961 den Vertrag zur Gründung des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... AtomkraftwerkePlag Niederlande 2020 ließ die Regierung Rutte eine atomkraftfreundliche Studie durch die Beratungsfirma Enco...

  3. 2010 bis 2019 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    1961 den Vertrag zur Gründung des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... AtomkraftwerkePlag Niederlande 2020 ließ die Regierung Rutte eine atomkraftfreundliche Studie durch die Beratungsfirma Enco...

  4. 2000 bis 2009 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    1961 den Vertrag zur Gründung des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... Laut Bericht des vormaligen IE-Direktors Frans Saris soll es am 16. November 2001 beim Hochflussreaktor (High Flux Reactor)...

  5. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    genommen werden. Das BMWK wird das Projekt gemeinsam mit dem Land NRW mit rund 2 Mrd. Euro fördern. Jährlich sollen bis zu bis zu 3,5 Mio. t an CO2-Emissionen eingespart werden... * Materialforschung | Zement | römischer Beton Römische Baukunst Geheimnis des römischen Betons entschlüsselt? Forscher entdecken die Schlüsselzutaten und Prozesse, die zur überlegenen Haltbarkeit des römischen Betons...

  6. Newsletter IV 2023 - 22. bis 28. Januar - Aktuelles+ Wie die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ihre Nähe zur Rüstungslobby verharmlost

    einen Seite mit Klimaschutz zu werben, auf der anderen Seite aber massiv in fossile Energien zu investieren. So wolle TotalEnergies bis 2030 die Gasproduktion um ein Drittel erhöhen... * Materialforschung | Zement CO2 Baustoff mit Selbstheilungskräften Beton aus dem alten Rom ist haltbarer als heutiger. Wissenschaftler entschlüsseln die antike Rezeptur Römischer Beton ist unverwüstlich: Auch...

  7. Newsletter XLVI 2022 - 16. bis 23. November - Aktuelles+ Jetzt hilft nur noch die Weisheit des westfälischen Friedens

    1961 den Vertrag zur Gründung des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... Laut Bericht des vormaligen IE-Direktors Frans Saris soll es am 16. November 2001 beim Hochflussreaktor (High Flux Reactor)...

  8. Newsletter XXXVIII 2022 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ Fridays for Future fordert 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für den Klimaschutz

    1961 den Vertrag zur Gründung des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... Die Brennelemente wurden zwischenzeitlich entfernt. Der Hochflussreaktor (HFR) in Petten bleibt in Betrieb und soll im Jahr 2024...

  9. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    1961 den Vertrag zur Gründung des europäischen Forschungszentrums, das 1962 in Petten eröffnet wurde. Es übernahm den im Jahr zuvor in Betrieb gegangenen Hochflussreaktor für Materialforschung, der heute vor allem zur Produktion medizinischer Isotope verwendet wird... AtomkraftwerkePlag Niederlande 2020 ließ die Regierung Rutte eine atomkraftfreundliche Studie durch die Beratungsfirma Enco...

  10. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    und Konditionierung radioaktiver Stoffe. Ausgaben des BMBF bis 2009: 102 Millionen Euro. Summe der kommenden Ausgaben: 452 Millionen Euro 5. MAREN/FRG 1+2, Geesthacht Neutronenquelle für die Materialforschung. FRG 1 ist ab Juni 2010 abgeschaltet. Rückbauplanung läuft. Summe der Ausgaben des BMBF bis 2009: 24 Millionen Euro. Summe der kommenden Ausgaben: 83 Millionen Euro 6. Projekte FZJ (u. a....

  11. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    (TENERIFE, PEECHEUR etc.) unterzogen. Eine weitere Musterzulassungsprüfung der Transportbehälter, wie sie in Deutschland ansonsten durch die Fachgruppe III.3 der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) in Berlin-Steglitz üblich ist, entfiel. Darüber hinaus wurde bekannt, dass die in Gebrauch befindlichen Behälter nur alle fünf Jahren auf ihre Dichtigkeit überprüft werden, obwohl...

  12. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    für Bildung und Forschung (BMBF) bezeichnet heute die indonesische Behörde für Nuklearforschung (BATAN) als wichtigsten Partner für die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der Materialforschung und verweist auf ein bereits ausgebautes Netzwerk von deutschen und indonesischen Forschungseinrichtungen. Mittlerweile seien im Rahmen der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit mehr als 20.000...

  13. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    durchgeführt und abgeschlossen werden konnte. An den Untersuchungen und der Ergebnisauswertung waren neben der Gesellschaft für Nuklear-Service mbH (GNS) auch die Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) sowie die TÜV Nord EnSys Hannover GmbH & Co. KG beteiligt. Die Untersuchungen haben als Ursache für das Ansprechen des Betriebsüberwachungssystems (BÜS) eine Fehlfunktion des...

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