Ausgehend davon, dass iran“ benötigt wird, wurden 67 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    hineingezogen werden könnte. Und diese Studie wurde im November letzten Jahres veröffentlicht, also vor der jüngsten Verschärfung im Zuge der militärischen Schläge von Israel und dem Iran. [...] Deutsches Militärbudget: Steigerung um 90 Prozent Der deutsche Verteidigungshaushalt wurde im Vergleich zu den Budgets der anderen Ministerien in den letzten Jahren am stärksten aufgestockt, von 38,5...

  2. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    28. April 2011 (INES ? Klass.?) Akw Ascó, ESP Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 13. April Iran startet Luftangriff auf Israel Israel fängt Raketen und Drohnen aus Iran ab – Heimatschutzministerium gibt Entwarnung Laut israelischer Armee hat Iran bei seinem Angriff mehr als 200 Drohnen und...

  3. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Platz... * Urananreicherung | Atomprogramm Die Tücken der Urananreicherung Aus der Welt der Zentrifugen Die hohe Anreicherung von Uran dient nicht nur zur Produktion von Atomwaffen wie im Iran, sondern auch zum Betrieb neu entwickelter Kleinreaktoren. Von einem Rekord zum nächsten eilt das Atomprogramm des Iran. In seinem Zentrum steht dabei nicht die Erzeugung von elektrischem Strom, sondern...

  4. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    auch Teslers „Theorem“ zum Ausdruck bringt: „Intelligenz ist das, was Maschinen noch nicht gemacht haben“... KI bei Tötungsmaschinen und Kriegswaffen Am 18. September 2021 wurde bekannt, dass der iranische Kernphysiker, Hochschullehrer und Angehörige der iranischen Revolutionsgarden Mohsen Fachrisadeh durch KI-gesteuerte Tötungs-Roboter mit hoher Schusswaffen-Präzision ermordet wurde. Trotz der...

  5. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    vorgesehene Abschaffung einer für organisierte Kriminalität und politische Verbrechen zuständigen Spezial-Staatsanwaltschaft, weil diese angeblich "politisch missbraucht" worden sei... * Iran | Atomprogramm | Uran | Sirik Zweifel an ziviler Nutzung Iran beginnt mit Bau von vier Kernkraftwerken Irans Atomprogramm führt immer wieder zu Spannungen mit westlichen Staaten und ihren Verbündeten. Nun...

  6. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    erklärte einer der Autoren, Scott Jasechko, von der University of California. Am stärksten betroffen waren Regionen mit besonders intensiver landwirtschaftlicher Nutzung, darunter Nordchina, Iran oder der Westen der USA. Obst- und Gemüseanbau in Spanien Auch in großen Teilen Spaniens sank der Grundwasserspiegel mit zwei Metern pro Jahr mit am schnellsten. In Andalusien kommen für den Anbau von...

  7. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    einen erneuten Angriff gegeben. Laut US-Militär galt dieser einer Radaranlage. Huthi-Medien sprachen von einer Reihe von Angriffen. Die USA haben in der Nacht erneut eine Stellung der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Ziel des Angriffs sei eine Radaranlage der Huthi gewesen, teilte das US-Militär mit. "Dieser Angriff wurde von der USS Carney (DDG 64) unter Verwendung...

  8. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    spezialisiert. Sechseckige Brennelemente brauchen AKWs russischer Bauart, sogenannte VVER-Reaktoren. Die gibt es in Armenien, Tschechien, der Slowakei, der Ukraine, Bulgarien, Finnland, Iran und China. Ab dem 4. Januar soll der Antrag der ANF zur Genehmigung der Erweiterung in Lingen, dem niedersächsischen Umweltministerium und im Internet ausliegen. [...] Matthias Eickhoff vom „Aktionsbündnis...

  9. Newsletter LII 2023 - 24. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Kernkraft-Fantasie scheitert an desolater Industrie

    außenpolitischen Ziele der USA gescheitert. Die Taliban kehrten nach 20 Jahren US-Besatzung in Afghanistan an die Macht zurück. Der Irak ist nach dem Sturz Saddam Husseins in die Abhängigkeit vom Iran geraten. Syriens Präsident Baschar al-Assad blieb an der Macht, obwohl die CIA versuchte, ihn zu stürzen. Libyen versank nach dem Sturz Muammar al-Gaddafis durch eine US-geführte "Nato-Mission" in...

  10. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    älteren Alter die Rückkehr ermöglicht wird, ohne dass sie an die Front gehen, wenn sie nicht wollen. Und zweitens, dass wir hier das Bürgergeld für wehrfähige Männer schlichtweg kürzen. * Jemen | Iran Sicherung des Handels im Roten Meer Mehr als 20 Länder beteiligen sich laut Pentagon an neuem Militärbündnis Um Frachtschiffe im Roten Meer vor den Attacken der Huthi-Milizen zu schützen, kündigten...

  11. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    Atomprogramm destabilisiert den Nahen Osten Will Biden mit Saudi-Arabien ein atomares Wettrüsten im Nahen Osten starten? Washington scheint gewillt, Riad bei seinen nuklearen Ambitionen gegen den Iran zu helfen. Ein gefährlicher Kurswechsel. Wie kann die Eskalation verhindert werden? Eine Einordnung. Zwar hat Israels Gaza-Krieg die Normalisierungsgespräche zwischen Saudi-Arabien und Israel,...

  12. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Abkommen möchte. Daher war klar, dass sich die Staaten nicht auf konkrete Maßnahmen einigen konnten. Sondern? Immerhin sind die Fronten klar geworden: Es gibt Staaten wie Saudi-Arabien, Russland, Iran oder Indien, die sehen das Müllproblem als Thema für Abfallmanagement. Andere, darunter die EU, wollen den ganzen Lebenszyklus von Kunststoffprodukten angehen, das schließt Verbote und...

  13. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    - und wie die Zusammenarbeit mit den Taliban funktioniert. Neun Mal hatte die Erde am vergangenen Samstag in der afghanischen Provinz Herat gebebt, mit einer Stärke von 6,3, nahe der Grenze zum Iran. Der örtliche Katastrophenschutz NDMA bezifferte die Gesamtzahl der Toten auf mehr als 2400, weit über 11 000 Menschen sollen nach Schätzungen der Vereinten Nationen von dem Unglück betroffen sein....

  14. Newsletter XII 2023 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Das Gift des Zweifels ist der Zucker für den Schweinehund

    die "Koalition der Willigen" unter US-Präsident George W. Bush mit der Invasion des Irak. Drei Wochen später stürzte das Regime Saddam Husseins. Als großer Gewinner des Kriegs sollte sich der Iran herausstellen Zwanzig Jahre später nennt man es eher "die erste Phase des Kriegs", was am 19. März 2003 mit US-Luftangriffen auf eine Farm bei Bagdad begann und am Tag danach mit einer US-geführten...

  15. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    Tokyo Electric Power Company Holdings (TEPCO), argumentiert, dass die vielen großen Tanks mit aufbereitetem Wasser die Arbeiten zur Stilllegung der stillgelegten Reaktoren behindern... * Iran | Lithium | China Iran hat grosse Lithium-Vorkommen entdeckt: China freut sich Die gefundenen Mengen Lithium sollen zehn Prozent der bisher bekannten weltweiten Lithium-Vorkommen entsprechen. Der Indian...

  16. Newsletter X 2023 - 5. bis 11. März - Aktuelles+ Gefährliche Giftstoffe: In welchen Produkten PFAS stecken

    Aktivist:innen und Verbände den „grünen Kolonialismus“ an, den die EU durch bilaterale Abkommen mit autoritären Entwicklungsländern wie Marokko, Algerien, Tunesien und Ägypten betreiben würde... * Iran | Atomabkommen | IAEA Atomabkommen in weiter Ferne Eine iranische Atombombe wäre eine Bedrohung für wichtige Schifffahrtsrouten Zum ersten Mal seit gut einem Jahr besuchte Rafael Grossi,...

  17. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    dass die Kaufentscheidungen von Flotten einen signifikanten Effekt auf den Rest des Marktes haben, da die Fahrzeuge im Allgemeinen nach nur 3-5 Jahren in den Gebrauchtwagenmarkt gelangen... * Iran | Uran Anreicherung | IAEA Bericht: IAEA weißt offenbar auf 84 Prozent angereichertes Uran im Iran nach Das Uran soll einen fast waffentauglichen Reinheitsgrad haben. Die UN-Atomenergiebehörde prüfe...

  18. Newsletter LI 2022 - 20. bis 25. Dezember - Aktuelles+ Eine UNO für alle

    Welt hat das keinen nennenswerten Widerhall gefunden. Die «öffentliche Meinung» überschlägt sich aktuell fast täglich mit Berichten über Menschenrechtsverletzungen im Golfstaat Katar oder im Iran. Dagegen macht sich in der Causa Assange Schweigen breit... * Klimaschutz | Treibhausgas | Landwirtschaft Rinderhaltung zum Klimaschutz? Achtung Greenwashing! Zur Verteidigung der Rinderhaltung werden...

  19. Newsletter XLIX 2022 - 08. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Umwelthilfe unterbreitet Vorschläge für schnellen Aufbau europäischer Photovoltaikproduktion

    Maschine" getestet wurde, bezeichnen die Betreiber dies als "Grundsteinlegung für den künftigen kommerziellen Betrieb"... Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Iran | Anreicherung | Monitoring Der Iran reichert weiter kernwaffenfähiges Uran an Neue Anreicherung, kein Monitoring Der Iran verstößt gegen die internationale Vereinbarung von 2015 und reichert deutlich...

  20. Newsletter XLVIII 2022 - 01. bis 07. Dezember - Aktuelles+ Die New York Times und die neuen Klimaleugner

    in Verbindung mit ausbleibenden Brennstofflieferungen für Kohlekraftwerke zu zeitweiligen Lastabschaltungen in einzelnen Regionen kommen könnte. Wie gesagt: könnte... ** 03. Dezember Iran | AKW Darkhovin Iran beginnt Bau von neuem Atomkraftwerk Im Süden des Iran beginnt der Bau eines seit Jahrzehnten geplanten Kernkraftwerks. Der Reaktor in der Provinz Chusestan soll eine Leistung von 300...

  21. Newsletter XLVII 2022 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Weiterer Müll nach Grafenrheinfeld: Das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft ist in Sorge

    baute und dazu noch Hunderte Millionen Euro im Maut-Desaster versenkte, nennt auf Twitter die Aktivistinnen und Aktivisten "Klima-Kriminelle" die "weggesperrt" werden müssten... * Menschenrecht Iran Atomprogramm oder Menschenrechte – Das Dilemma der Iran-Politik Der Menschenrechtsrat in Genf gilt nicht als das machtvollste Gremium innerhalb der Vereinten Nationen. Aber die Verurteilung des Iran...

  22. Newsletter XXXIV 2022 - 22. bis 31. August - Aktuelles+ AKW Neckarwestheim 2: Hunderte Schäden an Rohren verschleiert

    die Wichtigkeit des Themas betont hatte. Der Atomteststoppvertrag (CTBT) bleibt auch nach 25 Jahren weiterhin außer Kraft. Noch immer sind die USA, China, Nordkorea, Indien, Israel, Pakistan, Iran und Ägypten nicht beigetreten... * Kasachstan | Atom test gelände | Gesundheit 29. August 1949 (1. Atombombentest der UDSSR) Semipalatinsk, KAZ - Atomwaffen A-Z Semipalatinsk Atomwaffentestgelände,...

  23. Newsletter XXXII 2022 - 07. bis 13. August - Aktuelles+ Real existierende Politiker, die nicht tun was nötig ist

    an den Verhandlungen teil und unterzeichneten den Vertrag auch später nicht. Als einzige Staaten, bei denen Bestrebungen zum Bau von oder zur Verfügung über Atomwaffen vermutet werden, nahmen der Iran und Saudi-Arabien an den Verhandlungen teil, aber auch sie unterzeichneten den Vertrag nicht... Bewertung Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat am 10. März 2021 ein...

  24. Newsletter XXXI 2022 - 01. bis 06. August - Aktuelles+ Zieht die Atomwaffen aus Europa ab!

    an den Verhandlungen teil und unterzeichneten den Vertrag auch später nicht. Als einzige Staaten, bei denen Bestrebungen zum Bau von oder zur Verfügung über Atomwaffen vermutet werden, nahmen der Iran und Saudi-Arabien an den Verhandlungen teil, aber auch sie unterzeichneten den Vertrag nicht... * Atomwaffensperrvertrag Der Atomwaffensperrvertrag, auch Vertrag über die Nichtverbreitung von...

  25. INES! Was ist los?

    National Nuclear Corporation Finnland: STUK Säteilyturvakeskus Frankreich: ASN Autorité de sûreté nucléaire Großbritannien: Office for Nuclear Regulation Indien: AERB Atomic Energy Regulatory Board Iran: Iranische Atomenergieorganisation Israel: Israelische Atomenergiekommission Japan: Japanische Atomaufsichtsbehörde Niederlande: KFD Kernfysische Dienst Russland: Rostechnadzor Schweden: SSM...

  26. Newsletter XIX 2022 - 05. bis 12. Mai - Aktuelles+ Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges

    sind umstritten. Sind sie für Landwirte lohnenswert? Wir haben zwei Experten von der BBV LandSiedlung gefragt: Geschäftsführer Andreas Huber und Fachberater Christian Willms. * Vereinigte Staaten | Iran Vier Jahre nach Ausstieg US-Rückkehr zu Atomgesprächen auf der Kippe Angesichts der stockenden Gespräche über eine Wiederbelebung des Atomabkommens will sich der europäische Unterhändler im Iran...

  27. Newsletter XVIII 2022 - 28. April bis 04. Mai - Aktuelles+ Windfahnen und Taschenfüller im unermüdlichen Einsatz

    Die UN-Vollversammlung hat am 2. April 2013 das erste globale Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels verabschiedet. 154 Mitgliedstaaten stimmten dafür. Dagegen stimmten Syrien, Nordkorea und der Iran. Russland und China enthielten sich wie 21 weitere Länder. Der Vertrag soll zum ersten Mal weltweite Kontrollstandards für den Handel mit konventionellen Waffen schaffen. Alle Unterzeichner...

  28. Newsletter IV 2022 - 22. bis 31. Januar - Aktuelles+ Vier Atomwaffenstaaten sind kriegsbereit – dieser Vertrag könnte sie stoppen

    Abrüstung ist nach dem Kalten Krieg zum Stillstand gekommen. Der öffentliche Fokus richtet sich in den letzten Jahren vor allem auf die Herausforderungen der Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen (Iran, Nordkorea). Atomwaffen werden als Symbole der Macht und Stärke stilisiert. Der neue Vertrag und die Bewegung dahinter stellt das in Frage. Aus Sicht der überwätigenden Mehrheit der Staaten sind...

  29. Newsletter XXXVIII - 26. bis 30.08.2021 - Aktuelles+ 26. August - Gericht erklärt Bebauungsplan des Kohlekraftwerks Datteln 4 für ungültig

    2021 - Russland-Strategie: Um zu existieren, nicht um zu siegen * 28. August 2021 - Bidens Rache macht alles schlimmer * Nuklearabkommen auf der Kippe 28. August 2021 - Biden verspricht Israel, iranische Atombombe zu verhindern * Kasachstan Testgelände Semipalatinsk 27. August 2021 - Aus bitterer Erfahrung gegen Atomwaffen * Dumat Al Jandal 27. August 2021 - Saudi-Arabien nimmt größten Windpark...

  30. Newsletter XXVII - 14. bis 21.06.2021 - Aktuelles+ 14. Juni - Der ungesühnte Chemiekrieg gegen Serbien: Wer verurteilt endlich die Nato?

    aus dem Spiel * Endlagersuche in China 21. Juni 2021 - China beginnt mit dem Bau eines unterirdischen Labors Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version) * 21. Juni 2021 - Iran schaltet Atomkraftwerk nach »technischem Fehler« vorerst ab * 18. Juni 2021 - Kein Öko-Label für Gas und Atom: IPPNW warnt vor Plänen zur EU-Taxonomie * Verstaatlichung 17. Juni 2021 - Berlin kauft...

  31. Newsletter XXV - 01. bis 07.06.2021 - Aktuelles+ 01. Juni - Trinationale Resolution gegen Brennelemente: Joint-Venture in Lingen

    Juni 2021 - 02. Juni 2021 - US-Haushaltsantrag für das FY2022 enthält Rekordwerte für Kernenergie Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version) * 02. Juni 2021 - USA gegen Iran: Keine Atomwaffen für den Störenfried * 02. Juni 2021 - Greenpeace: Neuer CEO Stern muss OMV auf Klimakurs bringen * 01. Juni 2021 - Letzter Uran-Transport verlässt Königstein * 01. Juni 2021 -...

  32. Newsletter XXIII 18. bis 26.05.2021 - Aktuelles+ 18. Mai - CO2-Ausstoß per Gesetz verbieten

    Als Bikini bis Bayern strahlte * Umstrittene Zukunftstechnik - Wasserstoff-Farbenlehre 25. Mai 2021 - Warum so viele Menschen auf Wasserstoff hoffen * Aufnahmen aus Atomanlagen 24. Mai 2021 - Iran und IAEA verlängern Vereinbarung * 23. Mai 2021 - AKW Krško: Atommüll dümpelt seit Jahrzehnten schlecht gesichert im Abklingbecken ots.at * Selten wurde etwas so in Grund und Boden gelobt... 22. Mai...

  33. Newsletter XV - 06. bis 12.04.2021 - Aktuelles+ 06. April - Deutsche Umwelthilfe kämpft gegen Greenwashing: Jetzt die „Dreisteste Umweltlüge“ für den Schmähpreis Goldener Geier 2021 nominieren

    erneuerbar und trotzdem stabil: So sieht das Stromnetz der Zukunft aus * Energiewende 12. April 2021 - Erneuerbare Energien in Frankreich wachsen nur langsam * 11. April 2021 - Urananreicherung im Iran - Zwischenfall in Atomanlage Natans * 11. April 2021 - Was die westlichen Medien konsequent verschweigen * 10. April 2021 - Der Kampf um Grönlands Bodenschätze * 10. April 2021 - Erdgas als...

  34. Newsletter VIII - 16. bis 24.02.2021 - Aktuelles+ 16. Februar - Atomkraftwerke light GE Hitachi Nuclear Energy gründet kanadische SMR-Gesellschaft

    * 16. Februar 2021 - Amerika drängt auf eine globale Strategie für fortschrittliche Kernenergie Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version) * 16. Februar 2021 - Iran schränkt Atom-Kooperation mit der IAEA ein * 16. Februar 2021 - Atommüll-Zwischenlager in Tschernobyl soll im Juli in Betrieb gehen *** Seitenanfang Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Aktuelles+ **...

  35. Newsletter IV - 22. bis 26.01.2021 - Aktuelles+ 22. Januar - Atomwaffen: Seit heute weltweit verboten

    2017 statt, die zweite im Juli 2017. An der ersten Konferenz beteiligten sich 132, an der zweiten 124 der 193 Mitgliedstaaten, unter anderem Österreich als Mitinitiator, die Schweiz, außerdem der Iran und Saudi-Arabien. Die offiziellen und de-facto-Atommächte und die NATO-Staaten mit Ausnahme der Niederlande nahmen nicht an den Verhandlungen teil. Der ausgearbeitete Vertrag wurde am 7. Juli 2017...

  36. Newsletter V - 27.01. - 01.02.2021 - Aktuelles+ 27. Januar - Anrechnung im EU-Haushalt: Fusionskosten schönen Klimabilanz

    oder Untergang - ein Aufruf zur Rettung unserer Zivilisation * Prozess gegen Friedensaktivist 30. Januar 2021 - »Staatsanwaltschaft gab Druck von CDU-Ortsvorstehern nach« * 30. Januar 2021 - Iran lehnt Neuverhandlung und weitere Staaten bei Atomabkommen ab * 29. Januar 2021 - Bidens Kandidatin bestätigt Opposition zu Yucca Mountain Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose...

  37. Newsletter I - 01. bis 07.01.2021 - Aktuelles+ 04. Januar - Strahlenbelastung in Fukushima: Zwischen Lüge und Selbstbetrug

    bis 07. Januar *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen *** 07. Januar 2021 - Keine Erhöhung des Anreicherungsgrads für Uran – weder im Iran noch bei Urenco, RWE und E.ON * 07. Januar 2021 - Die Reichsten schaden dem Klima am meisten * Erneuerbaren-Projekt in Indien 07. Januar 2021 - 30 Gigawatt Hybridkraftwerk aus Sonne und Wind *...

  38. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2019

    an die Macht", 30 Jahre später drängen infantile Horrorclowns an die Macht... 24. Juli 2019 - Die Abrüstung stirbt – und niemand schaut hin * 17. Juli 2019 - Castle Bravo strahlt noch immer * Iran - USA 13. Juli 2019 - „Die Lage ist sehr gefährlich“ * Akw Diabolo Canyon 08. Juli 2019 - California Nightmare * USA - Iran 06. Juli 2019 - Europa gerät im Atomstreit zwischen die Fronten * 01. Juli...

  39. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2018

    RWE und Vattenfall * Demokratische Republik Kongo 20. Mai 2018 - Forschungsreaktor muss verbessert werden, sagt die IAEA Übersetzen mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Nicht nur der Iran betreibt weiter den Ausbau seiner Atommacht 16. Mai 2018 - Nuklearer Wettlauf im Nahen Osten * 14. Mai 2018 - Nordkorea: Atomtest ließ Testanlage kollabieren * 10. Mai 2018 - Hanford Site -...

  40. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2017

    12 *** 28. April 2017 - Abfuhr für Zuma * 27. April 2017 - Kaum Haftung bei Atomunfall * Toshiba hat fertig?! Westinghouse 23. April 2017 - Toshiba-Westinghouse: Atomkonzerne in Schwierigkeiten * Iran und Ungarn errichten neue Höllenfeuer! 09. April 2017 - Mit dem Segen Russlands und der EU: Ungarn und Iran bauen Atomkraftwerke * Leider kein Aprilscherz! 10. April 2017 - Indien: Modi und die...

  41. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. seit 2011

    Küsten * EDF darf AKW Hinkley Point bauen und China 8 Milliarden investieren 15. September 2016 - Erster AKW-Neubau in EU seit Fukushima genehmigt * Gemeinsam mit Russland 10. September 2016 - Iran startet mit Bau von zwei Atomreaktoren in Buschehr * Nordkoreas 5. Atomwaffentest 09. September 2016 - Erneut Kernwaffentest in Nordkorea * 08. September 2016 - Erneut Störfall im Atomkraftwerk...

  42. 13. Mai 2013 - UAA-Gronau: NRW-Atombombenschmiede heiß begehrt!

    Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau. Inzwischen werden weltweit verschiedene Konzerne und Konsortienmodelle als interessierte Käufer der UAA gehandelt. Vielleicht sind ja welche aus Pakistan, Iran oder Nordkorea dabei, wer weiss?? * Weiter zu: Zeitungsartikel 2013 *** Seitenanfang *** Spendenaufruf - Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm e. V.' - Postfach 1242 - 59002 Hamm...

  43. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    da einen ,verrückten' Wissenschaftler gegeben, der ständig ausgefallene Ideen gehabt und sie mit großem Eifer umgesetzt habe. Manipulierte Pfeiffer-Pumpen aus der gleichen Charge wurden auch an den Iran verkauft. Ihr Einsatz in Natanz soll zur Zerstörung von 50 Zentrifugen geführt haben. Sabotageaktionen gegen die iranischen Atomanlagen gab es also schon Jahre vor Stuxnet, dem Cyberwar-Angriff...

  44. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    sich so beharrlich für Thoriumreaktoren einsetzt, sehen wir uns an, was Wikipedia zu Hans-Georg Wieck preisgibt: "Von 1954 bis 1993 war er Beamter des Auswärtigen Amtes. Er war u. a. Botschafter im Iran, der UdSSR und Indien sowie Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland im Nordatlantikrat (NATO). Außerdem war er im Verteidigungsministerium u.a. als Leiter des Planungsstabes tätig und...

  45. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    auch, weil es in dem Land keine unabhängige Atomaufsicht gibt" (2). Brasilien versteht sich mittlerweile als weltweit agierender Akteur in der Nuklearpolitik und versucht sich als Vermittler im Iran-Konflikt zu profilieren -- mit durchaus eigenen Interessen. Von 1964 bis 1985 herrschte in Brasilien eine Militärdiktatur. Ausgerechnet in Angra, dem einzigen erdbebengefährdeten Gebiet Brasiliens,...

  46. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    ändern daran nichts" (7). Die geostrategische Lage der Vereinigten Emirate ist ausserordentlich brisant. An der Schifffahrtsroute am Golf von Oman gelegen, gibt es Streitigkeiten mit dem mächtigen Iran wegen einiger kleinerer Inseln. Wenn im Nahen Osten mit den Krisengebieten Irak , Israel/Palästina und Iran eine Atommacht hinzukommt, hat dies weitreichende Folgen. Dubai: Stützpunkt des...

  47. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    Aktivitäten sehr argwöhnisch beobachtet, weil sie einen heimlichen Bau von Atomwaffen befürchteten und sich die BRD zu dieser Zeit heftig internationalen Kontrollen widersetzte (ähnlich wie der Iran heute!). Dem „Meiler aus der Mottenkiste“ (Die Zeit) wurde in dem Film mit Prof. Heiko Barnert aus der BRD die passede Figur beigestellt, die immerzu stolz auf den THTR sein durfte. Jetzt setzen die...

  48. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    viele Rätsel und Geheimnisse aus jener Zeit lüften, als unser Ahmadinejad noch Franz Josef Strauß hieß. In Karlsruhe und anderswo wurde – zufällig! - an den gleichen Projekten gearbeitet, die der Iran gegenwärtig haben will, Urananreicherung und Schwerwasserreaktor.“ Die Asse bringt es an den Tag. In diesem Sinne: Glück auf! Anmerkungen: 1. „Langzeiterfahrungen mit dem...

  49. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    Versagen, technische Probleme, unerwartete Ereignisse usw.... Garantiert Katastrophenfrei sieht anders aus. Keine militärische Nutzung möglich? Die aktuellen Nichtverbreitungsprobleme mit Iran und Nordkorea zeigen deutlich, dass mit einer weltweiten Expansion der Atomkraft die Plutoniumproduktion dramatisch steigen würde. Die Menge des zu befördernden Plutoniums würde stark zunehmen und immer...

  50. THTR Rundbrief Nr. 118 Dezember 2007

    stellt wahrscheinlich die größte Bedrohung für den Atomwaffensperrvertrag dar." Über Jahre hatte der Schmugglerring Nukleartechnologie an der internationalen Kontrolle vorbei an Staaten wie Libyen, Iran und Nordkorea verkauft. Das ganze Ausmaß der heimlichen Geschäfte ist bis heute nicht bekannt; das Netzwerk operierte in über 30 Ländern. Es flog auf, als Libyen auf frischer Tat bei der...

  51. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    Abfall. Atommüll lässt sich aber nicht sicher entsorgen. Die TeilnehmerInnen bekräftigen, dass es keine Trennung zwischen der militärischen und der sogenannten zivilen Urannutzung gibt – weder im Iran, noch in Russland, Brasilien oder anderswo. Wir wollen, dass das Uran im Boden bleibt: Der Atommüll muss verhindert werden, bevor er entsteht. Wir setzen uns für die Nutzung regenerativer...

  52. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    der Atomkraft glaubt und/oder b) militärische Ambitionen hegt. So wird die Urenco-Zentrifugentechnik für den Bau der pakistanischen Atombombe verantwortlich gemacht, die inzwischen auch in den Iran gelangt ist. Anders ausgedrückt: Wer den Atomausstieg will, muss als erstes die Urananreicherungsanlagen stilllegen. Doch Rot-Grün hat beim "Ausstiegsgesetz" die Gronauer UAA nicht mal als Atomanlage...

  53. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    Besonders bei Venezuela als großem Erdölland ist es allzuoffensichtlich: Hier soll nicht ein Energieproblem gelöst werden, sondern zusammen mit dem neuen, antisemitisch eingestellten Verbündeten Iran an einer Atombombe gebastelt werden. „Linke“ und rechte Militärs unterscheiden sich in ihrem Bestreben, notfalls zum äußersten Mittel zu greifen, nicht allzusehr. Epilog: Die Vergangenheit ist nicht...

  54. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Hochtemperaturreaktor gehört, unterzeichnet (1). Sie wollen in Zukunft die Atomkraft verstärkt ausbauen. Beide Länder wehren sich heute bezeichnenderweise gegen eine „diskriminierende“ Behandlung Irans wegen der Urananreicherungsanlage (2). Aus „gutem“ Grund: Die Atombombe muss bei der angeblich so friedlichen Nutzung der Atomkraft immer mitgedacht werden. Argentinien und Brasilien haben genauso...

  55. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    viele kamen aus der BRD und der Schweiz. Nachdem Khan seinem Heimatland Pakistan mit einer eigenen Urananreicherungs-anlage versorgt hatte, belieferte er mit seinem "nuklearen Supermarkt" Libyen, Iran und Nord-Korea, um höchstselbst daran zu verdienen. Die weltweite Bedrohung nahm also ihren Anfang bei URENCO. Koch schreibt: "Dort begann im Herbst 1974 die Arbeit an den beiden modernen...

  56. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    gegen Atomanlagen, Contratom, verteilte Anfang August Flugblätter zum "Nagasaki-Tag" und kritisierte hierin die Urananreicherungsanlagen in den USA, im westfälischen Gronau, die Geplante in Iran - und die Verstrickungen einheimischer Firmen in den Neubau von Hochtemperaturreaktoren in Südafrika. Die eindeutig-prägnante Zwischenüberschrift des Flugblattes lautete: "Schurkenstadt Dortmund". Und...

  57. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005

    7. Forschungsrahmenprogramm der EU. Entwicklung neuer Reaktortypen. Ahaus: Castoren sollen nach der Landtagswahl rollen. Urananreicherung in Gronau verschärft Atommüllproblem. Wenn Gronau im Iran liegen würde... Zweierlei Maß bei Urananreicherungsanlagen. Tsunami bedrohte Atomreaktor in Indien. Laurenz Meyer, Teil 18: 1 Mill. Euro-Jobs für Laurenz -- 1-Euro-Jobs für Millionen! *** Seitenanfang...

  58. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    beantwortet (siehe RB Nr. 84) und ebenfalls wurde nicht näher auf unsere ausführlichen Argumente in unserem zweiten Brief hierzu eingegangen. Im Gegensatz zum öffentlichkeitswirksamen Druck auf den Iran zur Vermeidung von Proliferation sind keine derartigen Aktivitäten des Auswärtigen Amtes zu Südafrika bekannt. Außerdem ist es sehr erstaunlich, wie viele "Büroversehen" es in deutschen...

  59. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    von Wisser mit Pakistan beteiligt gewesen sein. Die Enthüllungen kommen voran." Während sich zur Zeit Außenminister Fischer bei jeder Gelegenheit über den Bruch der Atomabkommen durch den Iran in den Medien profiliert, sagt er zu den atomaren Verbindungen zwischen Deutschland und Südafrika nichts. Kein Wunder: Er selbst hat bei seinen Besuchen in Südafrika die aktuellen atomaren Kooperationen...

  60. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    die nächste Erweiterungsstufe für die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau zu genehmigen. Dann könnten rund 35 große Atomkraftwerke aus Gronau mit Uranbrennstoff versorgt werden. Während im Iran die Urananreicherung so brisant ist, dass das Land auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den Ausbau der UAA als reine Wirtschaftsförderung. Kein Wort fällt...

  61. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    verschafft hat und jetzt damit die ganze Welt unsicher macht. Die unendliche Geschichte nimmt ihren Lauf: "Die pakistanische Regierung hat erstmals die Weitergabe von Nukleartechnologie an Iran durch den früheren Chef des pakistanischen Atomwaffenprogramms eingeräumt. Abdul Qadeer Khan habe ein Zentrifugensystem an Iran geliefert, sagte Informationsminister Sheik Rashid Ahmed am Donnerstag in...

  62. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    dieser Anlagen durch Südafrika eine ungehemmte Weiterverbreitung hochgefährlicher, militärisch nutzbarer Nukleartechnologie zur Folge haben würde. Die Bundesrepublik Deutschland kann nicht im Fall Iran auf die Schließung von militärisch nutzbaren Atomanlagen drängen, aber selbst von Dortmund aus den Bau solchen Anlagen betreiben. In diesem Zusammenhang werden das Bundeswirtschaftsministerium in...

  63. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    militärische Zwecke genutzt werden können" (3). Heute haben folgende Länder Atomwaffen: USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, China, Indien, Pakistan, Israel. Und vielleicht auch Nordkorea und Iran. Je mehr atomare Waffen in der Welt existieren, umso größer ist die Möglichkeit, daß einige von ihnen von extremistischen Gruppen erworben werden können. Die von der IAOE vielbeschworene Phrase...

  64. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    Im Auftrag P. G. Ceyrowsky" Wo Khadir Khan die Bombe lieben lernte Seitenanfang In Pakistan gilt Abdul Khadir Khan als Nationalheld - trotz der Weitergabe geheimer Nukleartechnologie an den Iran, Libyen und Nordkorea. Sein Wissen erworben hat Khan in den siebziger Jahren - beim niederländischen Teil der Urenco. Im August schockierte Ruud Lubbers, der ehemalige niederländische Ministerpräsident,...

  65. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    erhältlich, dann aber möglicherweise auf einem niedrigeren Sicherheitsstandard." Die Stellungnahme der Bürgerinitiative hierzu: Seitenanfang "(...) Während anderen Staaten, wie zum Beispiel dem Iran, eine verstärkte Kontrolle öffentlichkeitswirksam durch u. a. Außenminister Fischer aufgenötigt wurde, hat die rotgrüne Bundesregierung in den letzten Jahren durch ihre Unterstützung des Exports der...

  66. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    nach ihm benannt. In den 80er und 90er Jahren betrieb Khan einen "nuklearen Supermarkt", der die Akten der westlichen Untersuchungskommissionen sprunghaft anschwellen ließ. Khan selbst räumte ein, Iran, Nordkorea und Libyen mit Zeichnungen und Anlagen für den Atombombenbau versorgt zu haben. Irak und Südafrika wurden in diesem Zusammenhang ebenfalls genannt. Als gesichert gilt, dass...

  67. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    20.05.2006) 18. Juni: Inspektion in Gronau Seitenanfang In Gronau ist eine Inspektion der Urananreicherungsanlage (UAA) am 18. Juni (ab 12 Uhr) geplant. Die Diskussion um den Atom-Konflikt mit dem Iran soll hierbei genutzt werden, eine ähnliche Anlage in Westfalen zu problematisieren. Ab Freitag, den 16. 6. beginnt der Campaufbau. Unterstützer sind IPPNW, X-tausendmal quer, Gewaltfreie Aktion...

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