Ausgehend davon, dass greenpeace“ benötigt wird, wurden 82 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    speisen, die Baukosten steigerten sich von ursprünglich angesetzten 3 Milliarden auf 12 Milliarden Euro... * Rumänien | Abholzung | Raubbau Recherche in Rumänien Lässt Ikea in Urwäldern holzen? Greenpeace prangert den schwedischen Möbelkonzern wegen der Nutzung von wertvollen Bäumen aus den Karpaten an. Filialen in einem Dutzend europäischer Länder könnten betroffen sein, auch in Deutschland....

  2. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Basis von 100 Prozent erneuerbaren Energien in eine „sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energie für alle“ zu investieren. Zu den Unterzeichner*innen gehören neben der IPPNW unter anderem Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der WWF und das Bündnis Don't Nuke the Climate (DNTC). Die Erklärung der NGOs richtet sich gegen die Atomlobby und die IAEA, die unter...

  3. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Reform der Vereinten Nationen als Ziel. Wie der UN-Zukunftspakt zu einer friedlichen Welt beiträgt. Über 300 internationale Organisationen der Zivilgesellschaft, darunter Amnesty International, Greenpeace, IPPNW und ICAN, arbeiten mit Hochdruck an der Vorbereitung des im September 2024 stattfindenden Zukunftsgipfels der Vereinten Nationen. [...] Ausgangspunkt des Zukunftsgipfels ist die Charta...

  4. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    befreit. Während 3,5 Stunden funktionierte diese Umwälzung nur noch im Normalbetrieb, beide Reserveluft-Stränge waren durch Defekt respektive Instandhaltungs-Arbeiten nicht einsatzfähig... Greenpeace stellte unter Aufsicht eines vereidigten technischen Sachverständigen fest... Über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr werden täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in die Straße von...

  5. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    top agrar bezifferte die EU-Subventionen 2022 für den BUND auf mehr als 1,45 Millionen Euro. Nur, wie ist »Landgrabbing« zu verhindern, in großem Stil zumindest? Einen Vorschlag hat van Aken von Greenpeace – die simple Lösung: Subventionen an Großbetriebe kappen, bei 300.000 Euro pro Jahr. Eine Option, die die GAP zulässt. Das Problem: »Die Bundesregierung hat darauf verzichtet.« Die Folge:...

  6. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    Zukunft drohen zu explodieren Deutschland und Frankreich entwickeln ein neues Kampfflugzeug, das Future Combat Air System (FCAS). Die Kosten werden auf 100 Milliarden Euro geschätzt. Doch eine Greenpeace-Studie zeigt: Sie könnten auf bis zu 2 Billionen Euro anwachsen In Berlin rauchen wieder die Köpfe. Die Ampel versucht weiterhin, ihre mühselig erreichte Haushaltseinigung zusammenzuhalten. Dass...

  7. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    Wissing, dessen Zuständigkeitsbereich, der Verkehrssektor, Schlusslicht ist beim Klimaschutz – ausgerechnet Wissing werde aus der Verantwortung entlassen, resümiert die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Von einem „Frontal-Angriff auf den Klimaschutz“ spricht der World Wildlife Fund (WWF). Und die Denkfabrik Agora Verkehrswende spricht von einer vergebenen Chance beim Klimaschutz im Verkehr....

  8. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    X (ehemals Twitter). Mehr Atomstrom sei gut für die Klimaneutralität und sorge für bezahlbare Energie. Eines der zwei belgischen Kernkraftwerke liegt unweit der Grenze zu Deutschland... * Greenpeace | Ozean | Tiefseebergbau Greenpeace-Aktivistinnen über Besetzung: „Tiefseebergbau zerstört Ozeane“ Zwei Aktivistinnen wollen ein Schiff daran hindern, den Pazifikboden nach Rohstoffen abzusuchen....

  9. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Während 3,5 Stunden funktionierte diese Umwälzung nur noch im Normalbetrieb, beide Reserveluft-Stränge waren durch Defekt respektive Instandhaltungs-Arbeiten nicht einsatzfähig. (Quelle: ASN) Greenpeace stellte unter Aufsicht eines vereidigten technischen Sachverständigen fest, dass über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in die Straße von Alderney...

  10. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    von der Bäckerei bis zur Aluminiumhütte alle produzierenden Unternehmen sowie die Land- und Forstwirtschaft. [...] Auf wenig Begeisterung stoßen die Entlastungen bei der Umweltorganisation Greenpeace. Die Maßnahmen „untergraben Anreize, den Energieverbrauch und Emissionen zu senken“, sagte Greenpeace-Energieexperte Bastian Neuwirth: „Damit bremst die Bundesregierung die notwendige klimagerechte...

  11. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    berichteten. Universitäten in Samara, 300 Kilometer nordöstlich, wurden geschlossen. Geschäfte der Stadt rieten ihren Mitarbeitern, zu Hause zu bleiben. Die Umweltorganisation Greenpeace in Russland befürchtete ein Leck. Der Vorfall weckte Erinnerungen an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 in der Ukraine (damals Teil der Sowjetunion). Letztlich handelte es sich bei dem...

  12. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    mit Atomsprengköpfen versanken in 5000m Tiefe. Wenn es sich um 16 SS-N-6-Raketen handelt, die jeweils zwei Atomsprengköpfe tragen und zwei nukleare Torpedos, dann sind es 34 Atomsprengköpfe (Greenpeace 1993). Drei Jahre später war von 50 (Radnet, 1996) bzw. 44 Atomsprengköpfe (San Francisco Examiner, 1996) mit insgesamt 90 kg Plutonium-239 die Rede. Ebenfalls versanken, laut Aussage eines...

  13. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    Verkehrspolitik in fast allen EU-Ländern, während sich die Klimakrise verschärft. So zeigt eine neue Studie vom Wuppertal Institut und dem T3 Transportation Think-Tank, in Auftrag gegeben von Greenpeace Zentral- und Osteuropa, dass seit 1995 in Europa im Durchschnitt 66 Prozent mehr in den Ausbau und die Sanierung von Autobahnen als in den Schienenverkehr investiert worden ist: 1,5 Billionen...

  14. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    durchgeführte IPSOS-Umfrage in sechs EU-Ländern, wonach nur 14 Prozent der Bürger die Verlängerung der Verwendung von Glyphosat befürworteten. * Frankreich | Fossile | LNG-Terminal "Gas tötet": Greenpeace gegen Konzerne, die Ukraine-Schock missbrauchen Protestaktion gegen neues LNG-Terminal in Le Havre. Gas-Unternehmer nutzen Ukraine-Krieg schamlos aus, sagen Umweltschützer. Wie ein fossiler...

  15. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    die allein mit (viel) Strom synthetisierte Kraftstoffe verwenden, von der Kfz-Steuer zu befreien. Energetisch wegen der geringen Wirkungsgrade der Umwandlungsprozesse der reinste Irrsinn. Greenpeace: 16 Milliarden für klimaschädliche Industrie Aber das wäre ohnehin nur die weitere Steigerung der fortgesetzten Belohnung der Klimazerstörung, die mit der Dämonisierung und Misshandlung von...

  16. Newsletter XXXVI 2023 - 3. bis 9. September - Aktuelles+ Wissenschaftler sagt brutale „Bevölkerungskorrektur“ noch in diesem Jahrhundert voraus

    Staatshilfen bremsen Klimaschutz: Wo bleibt die Energiewende? Hohe Subventionen fließen in fossile Industrie. Eine klimafreundliche Reform könnte zehn Milliarden Euro sparen, zeigt eine neue Greenpeace-Studie. BERLIN taz | Deutschland investiert knapp sechsmal so viel Steuergeld in klimaschädliche Subventionen für die Industrie wie in den klimafreundlichen Umbau. Das zeigt eine neue Studie des...

  17. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    für E-Autos. Würde sie die Stromsteuern senken und die CO₂-Preise hochsetzen, könnte sich der Bund im Gegenzug viele Förderprogramme sparen. * fossil | Subventionen | Industriestrompreis Greenpeace kritisiert »Milliardengeschenke« an Industrie für fossile Energie Beim Kampf gegen den Klimawandel steht sich die Bundesregierung nach Überzeugung von Greenpeace selbst im Weg. Größte Hürde seien...

  18. Newsletter XXXIV 2023 - 20. bis 26. August - Aktuelles+ Die Sonne scheint noch 4,5 Milliarden Jahre

    in der saudi-arabischen Ostprovinz nahe der Grenze zu Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten beworben, so die Informanten... * 25. August 2008 (INES 3) IRE Fleurus, BEL http://www.greenpeace.de/themen/energiewende/atomkraft/belgien-strahlenunfall-schwerer-als-gedacht Wikipedia Fleurus Radiochemische Industrieanlage - 2008 Nach Abschluss eines Produktionsvorgangs wurden drei kleinere...

  19. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    wider – und das im Berliner Winsviertel, wo 40 Prozent der Menschen Bündnisgrün gewählt haben. Nun ist es leider eine Mär, dass Einwegplastik ordentlich entsorgt oder gar recycelt wird. Greenpeace wies in einer Untersuchung nach, dass deutscher Plastikmüll beispielsweise in Vietnam, Thailand und Malaysia landet. Und dieses Plastik bleibt nicht auf den Müllkippen. Auf verschiedenen Wegen gelangt...

  20. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    Mitte Juli hatten mehrere mexikanische Nichtregierungsorganisationen (NGOs) auf den Erdöl-Austritt hingewiesen und »völlige Intransparenz« der Behörden beklagt. [...] Mehrere NGOs, darunter Greenpeace, hatten bereits am 18. Juli von einem 400 Quadratkilometer großen Ölteppich im Golf von Mexiko berichtet. Die Organisationen hatten ihn nahe einer Erdölplattform verortet, auf der es am 7. Juli...

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