Ausgehend davon, dass abbau“ benötigt wird, wurden 62 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Boden und bei Hitze steigt auch der Wasserkonsum des Menschen. Höchste Zeit also, sich über nachhaltige Wasserstrategien Gedanken zu machen... * Bundesrat | Subventionen | Sanktionen Subventions­abbau und Kürzungen Agrar­diesel, Klinik-Atlas, Digitalisierung: Was der Bundesrat sonst noch entschieden hat Die Länder haben am Freitag nicht nur beim Thema Cannabis und Wachstums­chancen­gesetz für...

  2. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    es bald teuer. * Methan | Erdgas | Erdöl Neue Studie Methan-Emissionen in den USA höher als gedacht Methan ist um ein Vielfaches klimaschädlicher als CO2. Jetzt zeigt eine neue Studie: Gerade beim Abbau fossiler Energien wird offenbar viel mehr Methan freigesetzt, als bisher gedacht. Kühe rülpsen es aus, auf Mülldeponien steigt es empor und es steckt nach wie vor in vielen Heizungen: Methan, der...

  3. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    bis zu zwei Milliarden Tonnen CO₂ binden, hatte eine frühere Studie unter anderem von David Beerling im Wissenschaftsmagazin Nature ergeben. In dieser Schätzung sind die Treibhausgase, die beim Abbau des Basaltgesteins, dessen Zerkleinerung und Transport anfallen, bereits berücksichtigt. Das ist das dreifache der Treibhausgasmenge, die ein Land wie Deutschland ausstößt. Zugleich werden damit die...

  4. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    fordert sie Hilfen. Frau Kemfert, die deutsche Wirtschaft läuft schwach, die Bundesregierung erwartet nur 0,2 Prozent Wachstum. Wirtschaftsverbände fordern neben niedrigeren Steuern und Bürokratieabbau dringend auch niedrigere Energiepreise. Was sollte hier geschehen? Claudia Kemfert: Die Energiepreise sind nur deswegen hoch, weil wir zu lange an fossilem Erdgas hängen, was bei hohen Gaspreisen...

  5. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    sind der Ausbau der erneuerbaren Energien, die Erhöhung der Energieeffizienz und die Energieeinsparung, die Bepreisung der Emission von Treibhausgasen durch Emissionshandel oder Besteuerung, der Abbau umweltschädlicher Subventionen, die Kernelemente der Energiewende sowie weitere politische Maßnahmen... Wohlstand Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell...

  6. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    FDP-Chef Lindner bietet den Landwirten Erleichterungen an Berlin · Trotz der massiven Proteste will die Regierung den Bauern nicht weiter entgegen kommen: Es bleibe beim geplanten, schrittweisen Abbau der Agrardiesel-Hilfen. Finanzminister Lindner stellt den Landwirten vor seinem Auftritt am Montag bei der zentralen Kundgebung in Berlin aber andere Erleichterungen in Aussicht....

  7. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    Hintergrundwissen Seitenanfang Aktuelles+ ** Klimawandel | CO2-Preis | COP28 | Klimageld | OPEC Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik Kalenderwoche 50: Beim Abbau fossiler Subventionen geht die Ampel einen wichtigen ersten Schritt, findet Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und Herausgeberrats­mitglied von Klimareporter°. Sie vermisst aber die soziale...

  8. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    verwendet werden. Soweit die Theorie... 7. Dezember Klimaschädliche Subventionen im Verkehrssektor Das Geld liegt auf der Straße Die Ampelkoalition wollte klimaschädliche Subventionen eigentlich abbauen. Insbesondere im Verkehrssektor gibt es viel Potenzial. Doch die FDP bremst. [...] Was die Grünen im Frühjahr als Erfolg verkaufen wollten, ist für die Umweltverbände denn auch eine herbe...

  9. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    noch die Parole: Freiheit der Wirtschaft vom Staate", das beinhalte nicht "Abstinenz des Staates von der Subventionspolitik für Großbanken, Großindustrielle und Großagrarier, sondern autoritären Abbau der Sozialpolitik." Das ist genau heute die Politik der Ampelkoalition unter tatkräftiger Mitwirkung der Grünen. In Anbetracht dieses Szenarios hatte schon im Frühjahr der grüne Kreisverband...

  10. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    Was nützt eine schwarze Null in den Bundesetats der 2020er Jahre, wenn Extremwetterlagen in Serie Mitte des Jahrhunderts das Land und seine Menschen beuteln? Umweltschädliche Subventionen abbauen Die Ampel muss das Fiasko mit dem Klima- und Transformationsfonds, in dem nun das Milliardenloch gähnt, konstruktiv nutzen – nämlich zu einer Neukonzeption ihrer Finanzpolitik, vor allem im Umwelt- und...

  11. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    deren potenzielle Emissionsmenge eine Milliarde Tonnen CO₂ übersteigt, werden auch »Kohlenstoffbomben« genannt. Von den 422 CO₂-Bomben sind 128 noch in Planung, dort haben die Förderung oder der Abbau noch nicht begonnen. Kurz nach dem Weltklimaabkommen von 2015 starteten ganze 70 Projekte völlig neu – trotz des Bekenntnisses von rund 200 Staaten, den Klimawandel zu stoppen. Die zwei größten...

  12. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    Tonne. Wie soll denn jemals Klimaschutz funktionieren, wenn die Subventionen höher sind als die Kosten für die CO2-Emissionszertifikate? Von der FDP, die sich nach eigenem Bekunden immer für den Abbau von staatlichen Subventionen einsetzt, hört man dazu nichts. Auch der zuständige Finanzminister Lindner, der zu kämpfen hat, die Neuverschuldung des Bundeshaushaltes 2023 im Zaum zu halten, hat...

  13. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Bundesregierung nach Überzeugung von Greenpeace selbst im Weg. Größte Hürde seien Subventionen, die Berlin für energieintensive Industrien bezahlt. Die Umweltorganisation Greenpeace fordert einen Abbau milliardenschwerer klimaschädlicher Subventionen für die deutsche Industrie. Diese hemmten die klimaneutrale Transformation, heißt es in einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft...

  14. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    hingewiesen. Die Atomkraftgegner-Gruppe hat ihrem Brief zwei anonyme Schreiben angefügt, in denen detaillierte Vorwürfe erhoben werden – unter anderem, dass Material aus dem Kernkraftwerk beim Abbau falsch gekennzeichnet werde. Selbst Prüfer des TÜVs würden in die Irre geführt. Von vielen Containern auf dem Kernkraftgelände wisse niemand, was genau sie beinhalten... * Klimawandel | Hitze |...

  15. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    Tonne. Wie soll denn jemals Klimaschutz funktionieren, wenn die Subventionen höher sind als die Kosten für die CO2-Emissionszertifikate? Von der FDP, die sich nach eigenem Bekunden immer für den Abbau von staatlichen Subventionen einsetzt, hört man dazu nichts... * Lubmin | Atommüllfässer | Korrosion Bei Rückbau in Lubmin Rost an Fässern mit radioaktiven Abfällen entdeckt Beim im Rückbau...

  16. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    SVN Wikipedia Kernkraftwerk Krsko#Zwischenfälle 1989 wurde als korrekte Reaktion auf eine betriebliche Störung ein Ventil zur Druckentlastung des Reaktorkreislaufs druckbedingt geöffnet. Nach Abbau der Druck-Transiente blieb es (wie vor dem Kernschmelzunfall 1979 in Three Mile Island) unvorgesehen in offener Stellung stecken. Aufgrund des damit verbundenen Kühlwasserverlustes schaltete sich die...

  17. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    Projektkosten, der Inflation und der Zinssätze dazu führen könnte, dass die Projekte unwirtschaftlich werden... * Spanien | Akw Santa Maria de Garona Nach der Eigentumsübertragung beginnt der Abbau von Garoña Das spanische Stilllegungs- und Abfallentsorgungsunternehmen Enresa hat das Eigentum am Kernkraftwerk Santa María de Garoña von Nuclenor übernommen, um die erste Phase des Rückbaus...

  18. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    und fährt kein Elektroauto. Eine Möglichkeit, sie zu fördern, ist bisher fast unberührt: der Tiefseebergbau. Vor fünf Jahren begannen Staaten international mit Verhandlungen über Regeln für den Abbau. Nun ist eine entscheidende Frist abgelaufen. Über die Vor- und Nachteile von Tiefseebergbau und die Frage, ob die Rohstoffe wirklich gebraucht werden... * Anthropozän | Plutonium | Crawford Lake...

  19. Newsletter XXVII 2023 - 2. bis 8. Juli - Aktuelles+ Erlebt die Atomkraft eine Renaissance? Dahinter stehen auch militärische Interessen

    diese Methanemissionen könnte der Gletscherschwund den Klimawandel zusätzlich anheizen – ein klassischer Teufelskreis. Methan ist ein potentes Treibhausgas und wird unter anderem beim anaeroben Abbau organischen Materials in Böden, Meeressedimenten oder Gewässern freigesetzt. Auch aus Erdgas- und Gashydratvorkommen im Untergrund kann das Gas austreten. Doch ein Teil dieser potenziellen...

  20. Newsletter XXIII 2023 - 4. bis 10. Juni - Aktuelles+ Politik mit Gift, Hetze und Propaganda

    Steffi Lemke zu Beginn ihrer Amtszeit ein millionenschweres nationales Artenhilfsprogramm initiierte. Im Koalitionsvertrag hatten sich die Parteien verpflichtet, die Energiewende "ohne den Abbau von ökologischen Schutzstandards zu forcieren". Weniger Hürden für Erneuerbare Energien, dafür mehr Artenschutz anderswo, so lautete der Kompromiss. Indem sie das Bundesnaturschutzgesetz änderte, räumte...

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