1. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    ist ein Historiker aus Köln. Ein Interview. Mit einem Hitlergruß hat Elon Musk zu Beginn der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump ein Zeichen gesetzt. Seitdem befehligt er mit DOGE ein Abrisskommando, das nicht nur Beamt*innen feuert und schikaniert und Geldflüsse stoppt, sondern auch öffentliches Wissen aus staatlichen Angeboten verbannt. Die Menschen, die sich dagegen wehren, haben auch ein Zeichen: Eine Floppy Disk, umgeben von einem rot-weißen Rettungsring. Das ist das Logo des...

  2. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    Erdgas importieren wir von Donald Trump aus den USA. Bei der nächsten globalen Krise oder wenn Trump einfach nur meint, er müsse mal am Gashahn drehen, gehen die Gaspreise wieder durch die Decke. Gas bleibt günstig? Wer's glaubt... * Don Trumpl feuert Selenskyj Streit zwischen Trump und Selenskyj Orchestrierte Demütigung im Weißen Haus Der ukrainische Präsident Selenskyj ist im Weißen Haus in einen Hinterhalt gelockt worden. Dies sollte für Europa eine Lehre sein. Denn die US-Führung schreckt...

  3. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    der Arktis: 1959 begann das U.S. Army Corps of Engineers Tunnel in das grönländische Eisschild zu treiben, um dort Camp Century zu errichten – eine geheime Basis für die nukleare Abschreckung. Von hier aus sollten Raketen auf die UdSSR abgefeuert werden, sollte es zu einem Atomkrieg der Supermächte kommen. Schon 1967 wurde die Station jedoch wieder aufgegeben, und sie versank tiefer in Eis und Schnee. Doch sie gelangte nicht außer Reichweite für modernes Radar, wie von der NASA veröffentlichte...

  4. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    zahlreiche Menschen festgenommen worden. * Israel | Bomben | Hisbollah | Raketen Krieg gegen die Hisbollah Israel bombardiert Beirut, Hisbollah-Raketen treffen Haifa Wieder erschüttern Israels Bomben die libanesische Hauptstadt. Die Hisbollah feuert ihrerseits Raketen auf Haifa, die trotz Abwehrfeuer einschlagen. Die Uno nennt den Krieg in Gaza und im Libanon eine »unerbittliche Tragödie«. Die israelische Armee hat erneut den Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut aus der Luft angegriffen....

  5. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    alles an - AFP Video: Collateral Murder Doch gerade als eine Staubexplosion den Bildschirm füllt, sieht man den Reuters-Fotografen Namir Noor-Eldeen, 22, nach rechts sprinten, bevor er in einen Müllhaufen kracht und zu Boden fällt. Der Schütze feuert daraufhin drei weitere Schüsse mit der Kanone ab und tötet Noor-Eldeen, der zu sehen ist, wie er versucht, aufzustehen, wie die Washington Post zuvor berichtete. Das 38-minütige, als geheim eingestufte Luftvideo eines Angriffs in einem Vorort von...

  6. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Erkenntnisgewinn. Wer die Plattform aktiv nutzte, konnte sie für relevant halten, repräsentativ für die Gesellschaft war Twitter noch nie. Seit Oktober 2022 gibt es einen weiteren Grund: Elon Musk. Der neue Eigentümer benannte Twitter um in X und feuerte fast alle Angestellten, die sich um Moderation und Sicherheit kümmerten. Dafür kehrten gesperrte Rechtsradikale und Extremisten zurück. Für 47 deutsche Organisationen ist jetzt der Punkt erreicht, X endgültig zu verlassen. Am 18. Juni, den...

  7. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    County (Maryland) und aus der Umgebung der Hauptstadt Washington D. C. im Erziehungsausschuss in die Mangel genommen. Dessen republikanische Mitglieder wollten beispielsweise wissen, warum noch keine Lehrkräfte und Verwaltungsangestellten »gefeuert« wurden, denen vorgeworfen wird, dass sie sich selbst an Protesten beteiligt oder zumindest nichts dagegen unternommen hätten. Wie könnten sich jüdische Schüler unter solchen Umständen sicher fühlen, fragte der Abgeordnete Brandon Williams aus New...

  8. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    wahr gemacht und Israel in der Nacht mit Drohnen und Raketen angegriffen. In etlichen Orten wurde Luftalarm ausgelöst, darunter in Jerusalem und im Süden Israels. In der Folge waren auch Explosionen zu hören. Nach Angaben der israelischen Armee feuerte der Iran mehr als 200 Drohnen und Raketen ab. An verschiedenen Orten in Israel wurde Raketenalarm ausgelöst. Nach Angaben der Armee heulten die Warnsirenen unter anderem im Süden, am Toten Meer, im Großraum Jerusalem sowie im Norden des Landes....

  9. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Nur wenige sind in Israel eingeschlagen. Die News der Nacht im Protokoll. Das Wichtigste in Kürze: Iran hat einen Luftangriff auf Israel gestartet. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden dabei mehr als 200 Drohnen und Marschflugkörper abgefeuert. Die meisten konnten aber abgefangen werden. Laut israelischem Rettungsdienst gibt es bisher nur ein Opfer im Süden des Landes: ein zehn Jahre altes Kind. Der israelische Heimatschutz hat vorerst Entwarnung gegeben: Die Einwohner Israels müssen...

  10. Newsletter IV 2023 - 22. bis 28. Januar - Aktuelles+ Wie die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ihre Nähe zur Rüstungslobby verharmlost

    den Südkoreanern Sorgen. So sehr, dass der südkoreanische Präsident darüber nachdenkt, eigene Atomwaffen zu entwickeln – das würde die gesamte Region in einen Rüstungswettlauf treiben. Wenn Kim Jong Un in Nordkorea wieder einmal eine Rakete abfeuert, feuert er gleichzeitig ein Signal in die Welt. Ein Signal, das nach Aufmerksamkeit verlangt und sagt: Wir sind da und wir sind gefährlich. Jedes Geschoss des Nordens, jede Atomdrohung verstärkt die Sorgen in Südkorea vor einem heißen Krieg, in dem...

  11. THTR Rundbrief Nr. 115 August 07

    beim Lokführer eingesehen werden? - Die sehr kleinen unauffällig angebrachten Radioaktiv-Warnzeichen an den Waggons können außerdem bei Bränden zerstört und dann nicht einmal mehr gesehen werden. Unzulängliche Transportbehälter: Feuertest nicht bestanden In der Anwort auf Frage 1 wird darauf verwiesen, dass nur alle fünf Jahre eine Prüfung der Transportbehälter erfolgt. Angesichts der intensiven Nutzung der Behälter (ca. 1 – 2 Transporte im Monat allein durch Hamm) und des Gefahren-potentials...

  12. THTR Rundbrief Nr. 75 August 02

    Sicherheitsnachweise per Computersimulation fast zum Standard geworden, weil die Behälterhersteller die Kosten für die Durchführung von Testreihen sparen wollen. Mit den zur Zeit am häufigsten verwendeten Castortypen habe man weder Falltests noch Feuertests oder Tauchtests gemacht." (Aus: "Junge Welt", 29. 6. 2002) Rot-grüner Atomstromrekord "Im Jahre 2001 haben deutsche Kernkraftwerke einen Produktionsrekord aufgestellt. Wie das Deutsche Atomforum am Montag in Berlin bekannt gab, stieg die...

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