1. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    Netanjahu steht innenpolitisch unter Druck, seine rechtsreligiöse Regierung ist höchst umstritten. Manche Experten glauben, er wolle von seinen Problemen ablenken. Außerdem scheint der Iran derzeit verwundbar. Das Land steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise, die Bevölkerung leidet unter Inflation und Arbeitslosigkeit. Seit Monaten gibt es Proteste gegen das Regime, die brutal niedergeschlagen werden. [...] Selbst wenn es Israel nicht gelingt, Irans militärische und nukleare Infrastruktur zu...

  2. Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt

    also ein Fünftel, unterhalb der Armutsgrenze leben müssen. In dem Erwerbslose so behandelt werden, als seien sie sowohl Schuld an ihrer eigenen Situation als auch an allem anderen, was sonst nicht so gut läuft: leere Haushaltskassen, Wirtschaftskrise und am besten noch an den Entgleisungen der Deutschen Bahn. [...] Schieflage zwischen Armut und Reichtum nimmt zu – Profiteure schreiben Gesetze Es ist völlig normal, dass Menschen nach 40 Jahren Vollzeit direkt in Altersarmut landen. Oder dass...

  3. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    die „strukturelle“, also von der Konjunktur unabhängige, staatliche Neuverschuldung für die Länder verboten und für den Bund auf maximal 0,35 Prozent des nominellen Bruttoinlandsprodukts (BIP) beschränkt. Ausnahmen für Naturkatastrophen oder Wirtschaftskrisen sind allerdings weiterhin vorgesehen. Neben der strukturellen Neuverschuldung ist zudem ein „konjunktureller Finanzierungssaldo“ zulässig, der im Aufschwung positiv und im Abschwung negativ ist und über eine bestimmte Formel ermittelt...

  4. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    wurde erzählt, Erdgas wäre sicher, günstig und sauber und Gas hätte eine große Zukunft. Hey Leute, lasst euch nicht verarschen. 95 Prozent unseres Erdgases müssen wir importieren. Unsere Gasabhängigkeit war Auslöser der jüngsten Energie- und Wirtschaftskrise, und das vermeintlich saubere Erdgas ist auch noch ein gigantischer Klimakiller. Rund ein Viertel unseres Primärenergiebedarfs decken wir heute mit Erdgas. Fast 300 Milliarden Euro haben wir allein in Deutschland in die Erdgasinfrastruktur...

  5. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Abdeckplatte am 31. Dezember 1978 ausbrach, erlitten acht Personen eine erhöhte Strahlendosis... Es wurde zudem über diverse Störfälle beim Brüter-Betrieb in den 1990er Jahren berichtet... 31. Dezember Gewerkschaften | Auto­industrie | Wirtschaftskrise Soziologe über Deutschlands Wirtschaft „Die Krise ist teilweise inszeniert“ Firmen ist der Einfluss der Gewerkschaften zu groß, sagt der Soziologe Klaus Dörre. Er fordert ein linkes Bündnis für einen ökologischen Sozialstaat. taz: Herr Dörre,...

  6. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    die „strukturelle“, also von der Konjunktur unabhängige, staatliche Neuverschuldung für die Länder verboten und für den Bund auf maximal 0,35 Prozent des nominellen Bruttoinlandsprodukts (BIP) beschränkt. Ausnahmen für Naturkatastrophen oder Wirtschaftskrisen sind allerdings weiterhin vorgesehen. Neben der strukturellen Neuverschuldung ist zudem ein „konjunktureller Finanzierungssaldo“ zulässig, der im Aufschwung positiv und im Abschwung negativ ist und über eine bestimmte Formel ermittelt...

  7. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Ecuador und den USA statt. [...] Trotz der Proteste erscheint eine Wahlwiederholung nach Einschätzung von Experten und Oppositionellen immer unwahrscheinlicher. Im In- und Ausland steht Maduro bereits seit Jahren in der Kritik. Vor der Wirtschaftskrise in dem südamerikanischen Land sind bereits Hunderttausende Menschen ins Ausland geflohen. Nach Angaben des Instituts für höhere Verwaltungsstudien in Caracas hat Maduro seit 2013 einen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit einem Verlust von über 73...

  8. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Positionen Im Wahlkampf warb der bisher eher unscheinbar auftretende Peseschkian für neues Vertrauen zwischen der Regierung und dem Volk. Viele Iranerinnen und Iraner sind nach gescheiterten Reformversuchen, politischer Repression und einer Wirtschaftskrise von der Politik maßlos enttäuscht. Wie andere Politiker des Reformlagers forderte Peseschkian eine Verbesserung der Beziehungen zum Westen – auch, um das Land zu öffnen und die angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln... * Vereinigte Staaten |...

  9. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    sie das gar nicht - und sie erfahren trotzdem so viel Zuspruch. "Wir sind nicht gegen das System, das System ist gegen uns", skandierten schon vor mehr als einem Jahrzehnt die "Indignados", die "Empörten" auf den Straßen von Madrid, als eine Wirtschaftskrise Spanien erschütterte. Sie protestierten gegen die Banken und gegen die Politiker. Eine ähnliche Welle des Unmuts - wenn auch mit anderen Schwerpunkten - rollt seit Jahren über Lateinamerika hinweg. Und fast überall gibt es Politiker, die...

  10. Newsletter XVI 2023 - 16. bis 22. April - Aktuelles+ Gifte für die Ewigkeit - Uran und seine radioaktive Verwandtschaft

    Danach hat Deutschland seine Treibhausgas-Emissionen nur gering gesenkt – und das auch nicht wegen großartiger Anstrengungen, sondern wegen der kriegsbedingten Drosselung von Industrieanlagen. Das Klima hat also nur von der vorübergehenden Wirtschaftskrise profitiert. Die beiden größten Sünder – die Sektoren Gebäude und Verkehr – kommen beim Klimaschutz nicht voran. Daher haben die Experten zurecht große Sorgen, dass Deutschland seine Klimaziele verfehlen wird... * Ukraine | Panzer |...

  11. Newsletter V 2023 - 29. Januar bis 4. Februar - Aktuelles+ Je suis Schlammmönch

    der Region mit all seinem Leben, damit andernorts geglaubt wird, dass es grüne Energie ist", sagt er. "Ist es aber nicht. Grüne Energie ist einfach nur ein Geschäft." [...] Auch Argentinien sucht Partner, das Land steckt seit Jahren in einer Wirtschaftskrise, die sich durch die Pandemie verschärft hat. Das Land verzeichnete etwa 95 Prozent Inflation im Jahr 2022, ein trauriger Rekord in den letzten drei Dekaden. Da könnte der Export von Energie ein Ausweg aus der Krise sein, meint...

  12. THTR Rundbrief Nr. 137 Dezember 2011

    (IRENA) erhalten hat. Diese auf internationaler Ebene getroffene Entscheidung wurde durch die Zusage für die noch zu bauende "emissionsfreie" und 22 Milliarden Dollar teure Stadt Masdar im Wüstensand wundersam "beflügelt". Angesichts der Wirtschaftskrise endet das mit viel Rummel angekündigte Megaprojekt jetzt als Flop: Lediglich einige wenige Universitätsgebäude sind bisher gebaut worden. In einem aktualisierten Plan wurde die Fertigstellung auf 2020 bis 2025 verschoben und die versprochenen...

  13. THTR Rundbrief Nr. 131 Mai 2010

    hat bisher kaum Baufortschritte gegeben und die Fertigstellung dieser absurden "Alternativstadt" mit über 100 Kilometern Zufahrtsstraßen (!) für Pendler wurde von 2016 auf 2020 verschoben. Auch in den Vereinigten Emiraten wird angesichts der Wirtschaftskrise das Geld knapp und der Bau der Stadt Masdar muss jetzt gewinnbringend sein. Angesichts der enormen finanziellen Vorleistungen ist das auf lange Sicht unmöglich. Außerdem sollen neuerdings beim Aufbau der Stadt die lokalen Unternehmen und...

  14. THTR Rundbrief Nr. 127 Juli 09

    Journalisten oder ausländische Wissenschaftler im Anmarsch sind. Es waren 2008 ganze 10 Tage! Nach der Wahl in Südafrika versucht es die PBMR-Gesellschaft mit einem neuen Konzept einschliesslich thermischer Nutzung und backt angesichts der Wirtschaftskrise ganz kleine Brötchen. Nicht mehr bescheidene 165 MW Leistung wie bisher vorgesehen, sondern kümmerliche 80 MW Strom soll der Kleine leisten. Damit könnte man den Strombedarf des Landes nicht ansatzweise decken, sondern nur wie in Jülich...

  15. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    Äußerungen ließ sich von Bündnis 90/Die Grünen niemand hinreißen. Warum auch. Diese Partei des mehrheitlich betuchten Mittelstandes denkt zuallererst an seine eigenen Interessen. Arme und Arbeitslose sollen gefälligst die Kosten der Wirtschaftskrise zahlen, während die großen Vermögen so gut wie unbesteuert bleiben! Auf Platz 1 der Ratsliste von Bündnis 90/DieGrünen kandidierte bei der letzten Kommunalwahl die hauptamtlich in führender Position arbeitende ,,Gewerkschaftssekretärin" Inge Menze....

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