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  1. Newsletter VI - 02. bis 08.02.2021 - Aktuelles+ 02. Februar - Ökostrom - Sicher durch die Dunkelflaute

    Kernenergie darf nicht an die Fördertöpfe des Green Deals kommen *** Seitenanfang Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Aktuelles+ ** 02. Februar 2021 - Ökostrom - Sicher durch die Dunkelflaute Wenig Wind, kaum Sonne - im Januar schwächelten Windräder und Solaranlagen tagelang. Wie riskant ist das für die Stromnetze? Klimaschützer hatten zum Jahresbeginn gute Gründe zu feiern: Vattenfall schaltete...

  2. Newsletter IV - 22. bis 26.01.2021 - Aktuelles+ 22. Januar - Atomwaffen: Seit heute weltweit verboten

    Newsletter IV 2021 22. bis 26. Januar *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen *** 26. Januar 2021 - Windkraftbranche kritisiert Flaute beim Windenergie-Ausbau * 26. Januar 2021 - ATOMMÜLL - Debatte um Endlager nimmt wieder Fahrt auf * 26. Januar 2021 - China: Wind- und Solarenergie boomen * 26. Januar 2021 - Atomkraft: Gutachter...

  3. Newsletter I - 01. bis 07.01.2021 - Aktuelles+ 04. Januar - Strahlenbelastung in Fukushima: Zwischen Lüge und Selbstbetrug

    im Iran noch bei Urenco, RWE und E.ON * 07. Januar 2021 - Die Reichsten schaden dem Klima am meisten * Erneuerbaren-Projekt in Indien 07. Januar 2021 - 30 Gigawatt Hybridkraftwerk aus Sonne und Wind * Energiewirtschaft 07. Januar 2021 - Bis zu eine Billion Euro für Ökostrom: Energiekonzerne planen Rekordinvestitionen * Atomabkommen mit dem Iran 06. Januar 2021 - Adnan Tabatabai: Sanktionen haben...

  4. April, April 2020 - Demokratie auf der Intensivstation

    *** Hintergrundwissen * Durchsuchen der reaktorpleite.de mit dem Suchwort: Transporte * *** Seitenanfang Hintergrundwissen Aktuell+. *** Aktuell+. Mehr Lesenswertes... ** 01. April 2020 - Wind und Sonne treiben Ökostrom-Anteil auf 52 Prozent des Verbrauchs * Eine Recherche von ICAN und IPPNW Germany 31. März 2020 - Nukleare Ausgaben vs. Gesundheitswesen Was wäre, wenn das Geld für Atomwaffen in...

  5. 17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen

    Gefährdung ihrer Gesundheit und ihres Lebens ausgesetzt sind, besonders im Irak, in Afghanistan, im Kosovo und in Serbien, aber auch inzwischen weltweit, da diese Aerosole mit den atmosphärischen Winden um die ganze Erde getragen werden. Das alleine reicht aus, um von den Regierungen der Welt, also in der UN und im UN-Sicherheitsrat, aber natürlich auch in unserem Parlament ein Verbot des...

  6. Die Uranstory

    den Uranbergbau Schon beim Abbau von Uranerz lauern tödliche Gefahren, radioaktives Radongas wird freigesetzt und der Abraum enthält noch bis zu 85 Prozent der ursprünglichen Radioaktivität. Der Wind verweht die strahlenden Partikel von den Abraumhalden in alle Himmelsrichtungen. Das Regenwasser sickert durch die Halden und kontaminiert dabei immer mehr Erdreich und Grundwasser... * Der...

  7. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    wahnsinnig große Mengen menschengemachter radioaktiver Strahlung freigesetzt. Niemand kann genau sagen, wie viele radioaktive Partikel bei den mehr als 2.000 Atombombentests erzeugt und durch den Wind verbreitet wurden. Über die bekannt gewordenen schweren Unfälle in Atomreaktoren gibt es von verschiedenen Seiten sehr unterschiedliche Einschätzungen. Heute können wir nur die Fakten und Zahlen...

  8. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    dass die Vorkommen durch Erosion in der Umgebung verstreut werden. Der Seegrund ist nicht an allen Stellen gleich tief. Ein Teil des pulverigen Abraumes ragt aus dem Wasser heraus und wird vom Wind zerstreut, wodurch er für die Gewinnung verloren geht und die Umwelt verschmutzt.’ Ohne Sickerungsdichtung wird auch das Grundwasser radioaktiv und chemisch verschmutzt. Der See liegt 12 km vom...

  9. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Kontrolle geplant. Nutzt Indien auch erneuerbare Energien? Zurzeit seien Kohle, Gas, Öl und Großwasserkraft die Hauptenergiequellen Indiens, der Anteil der erneuerbaren Energien mit Solar- und Windkraftanlagen liege bei etwa 12 Prozent, die Atomkraft mache nur etwa 3,5 Prozent aus. Da Atomkraft teuer ist, die Preise zur Gewinnung erneuerbarer Energien aber sinken, hofft Hauck, dass Indien aus...

  10. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Tourismussektor bekommt einen kräftigen Schub. Aber das Geld hilft nicht, um die haarsträubende Ungleichheit zwischen Schwarz und Weiss, sowie zwischen schwarzer Elite und schwarzer Mehrheit zu überwinden. Wie dramatisch die Lage ist, zeigt die Tatsache, dass die 1990 bestehende durchschnittliche Lebenserwartung von 62 Jahren heute auf 50 Jahre zurückgegangen ist (1). Die internationale...

  11. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    eines typischen Verkehrsstaus im Ballungsraum Kapstadt weist er auf die grossen Probleme hin, die bei Evakuierungen im Katastrophenfall entstehen würden. Und: Hier scheint sehr oft die Sonne, der Wind weht – weshalb wird in Südafrika so wenig für die Alternativenergie getan?? Etliche Aktenordner für das PBMR-Genehmigungsverfahren musste er innerhalb von nur 50 Tagen durcharbeiten. Kein Zweifel;...

  12. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    dass der THTR seit 1989 stillgelegt worden sei. Allerdings fanden auch nach seiner Stilllegung Störfälle statt; beispielsweise die Leckage mit Tritiumwasser im Jahre 1992. Radioaktive Stoffe verschwinden nicht einfach über Nacht: Die vom Wind fortgetragenen PAC-Kügelchen könnten als tickende Zeitbomben immer noch für Krebs und Leukämie verantwortlich sein. So, wie es in der Elbmarsch der Fall...

  13. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    dieser großen Brennelemente zerstört worden. Da Filter gewechselt und Messgeräte während des Betriebes schon mal abgestellt wurden, könnten diese radioaktiven Kleinstkügelchen unbemerkt durch den Wind weitergetragen worden sein und immer noch irgendwo herumliegen! In Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben diese freigesetzten Kleinstkügelchen zu etlichen Landtags-Untersuchungskommissionen,...

  14. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    und rütteln erneut am Atomausstieg." Und ergänzt: "Bis der letzte Atommeiler in Deutschland vom Netz gehen wird, lässt der Atomkonsens immerhin noch 15 Jahre, um in die Nutzung von Sonne, Wind und Biomasse zu investieren." Die "Rheinische Post" fasste am gleichen Tag zusammen: " Das Thema (Atomausstieg, H. B.) ist jetzt endgültig enttabuisiert worden." Eifrig gewerkelt an dieser Enttabuisierung...

  15. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    eigentlich im Innern der Hohlkügelchen stecken sollten. Diese Schwermetallkügelchen liegen aber auch frei in den Gärten herum. Sie haben Durchmesser von 10 - 50 Mikrometern, sie können leicht vom Wind mitgenommen oder eingeatmet werden. Diese Kügelchen sind elektronenmikroskopisch dokumentiert und mit SIMS massenspektrometrisch vermessen worden (ELB5). Sie enthalten tatsächlich den ganzen Strauß...

  16. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    NACOK soll in Zukunft für weitere Experimente mit internationaler Kooperation genutzt werden." SEAT (Selbsttätige Abscheidung von Wassertropfen) Auch diese aus einem Strömungskreislauf bestehende Windkanal-Anlage wurde vor mindestens acht Jahren im Institut für Sicherheitsforschung und Reaktortechnik (ISK) des FZJ konstruiert, aufgebaut und mit ausgewählter Meßtechnik in Betrieb genommen. Ein...

  17. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Hochtemperatur-Reaktoren baut und exportiert, kommt ein weiteres Problem und Gefährdungspotential hinzu. Energie. 94 Prozent der Energie wird aus Steinkohle gewonnen, nur 1,5 Prozent aus Sonne und Wind. Bis zum Jahre 2013 sollen nur fünf Prozent aus Alternativenergie erzeugt werden, obwohl es in Südafrika genug Sonne und Wind gibt. Die Regierung setzt für die Zukunft auch auf den...

  18. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Großkraftwerke nicht. Gefragt ist der massive Ausbau erneuerbarer Energien, kombiniert mit weit effizienteren, dezentralen Gaskraftwerken, die flexibel an die wechselnde Energiemengen aus Sonne, Wind und Biomasse angepasst werden können. Atomkraftwerke decken derzeit nur knapp 3 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs. Angesichts der äußerst begrenzten Uranvorkommen der Erde, die bei heutigem...

  19. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    Nuklearforschung! Der Stoff, aus dem die atomaren Träume sind Ministerien: Die Erde ist eine Scheibe! RWE verkauft HTR-Brennelenmente-Hersteller an Advent Presseschau DIDO in Jülich abgeschaltet Windenergie in Kapstadt Neue AKW-Generation in England 18. Juni: Inspektion in Gronau Wasserstoffforschung ist auch Nuklearforschung! Anfang 2003 kündigte US-Präsident Bush eine 1,2 Milliarden Dollar...

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