• Newsletter XLIII 2025 - 19. bis 25. Oktober - Aktuelles+ - Der erste live gestreamte Völkermord

    über die Runden zu kommen.“ „Sagen Sie mir: Wie ist es ‚America First‘, ein Ausland mit 20 oder sogar 40 MILLIARDEN Dollar an Steuergeldern zu retten?“, fügte sie hinzu... * Klimawandel | Nahrungskette | Phytoplankton Der Klimawandel und die Weltmeere Das Phytoplankton nimmt ab Laut einer Studie nimmt die Menge der winzigen Meerespflanzen ab. Weil sie die Grundlage der Nahrungskette bilden, ist das besorgniserregend. dpa | Die Menge von Phytoplankton in den Ozeanen geht zurück. Eine Studie...

  • Newsletter XXXIX 2025 - 21. bis 27. September - Aktuelles+ - Uno-Schutzabkommen der Hochsee kann in Kraft treten

    Ende 2027 oder Anfang 2028 gerechnet. Die ersten Behälter mit Atommüll könnten dann ab 2050 unter die Erde gebracht werden... Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Aktuelles+ 21. September 2025 Vereinte Nationen | Abkommen zum Schutz der Weltmeere Internationale Gewässer Uno-Schutzabkommen der Hochsee kann in Kraft treten 15 Jahre Verhandlungen, weitere 2,5 Jahre für nötige Beitritte: Ein historisches Abkommen, das die Weltmeere schützen soll, hat eine weitere Hürde genommen. Das...

  • Newsletter XXXIV 2025 - 17. bis 23. August - Aktuelles+ - Mehr Atomenergie in den USA - Trump pusht Bau von Mini-AKW

    ausgelieferte Länder. Die Amerikaner agieren rücksichtslos. Man will, um mehr Öl und Gas zu verkaufen und die Abhängigkeit vom US-Imperium zu vergrößern, den Klimawandel beschleunigen, die Armut in der Welt vergrößern und mehr Plastik in die Weltmeere kippen. Und als würde dieser Raubbau am Planeten nicht genügen, wollen die USA einen höheren Tribut für „Sicherheit“ und Währung nehmen. Die Welt soll Amerika – genauer gesagt einer kleinen Minderheit von Amerikanern – gehören. Die Kultur soll...

  • Newsletter XXXII 2025 - 3. bis 9. August - Aktuelles+ - Wie wir lernten, mit der Bombe zu leben

    Atomraketen John Bolton über Donald Trump »Er versteht nicht, wie unsere Atom-U-Boote funktionieren« Die beiden werden keine Freunde mehr: John Bolton sagt, sein Ex-Chef Donald Trump habe keine Ahnung, wie die Schiffe der Ohio-Klasse auf den Weltmeeren im Einsatz sind. Der Grund: Die Atom-U-Boot-Drohung Richtung Russland. »Very risky business«: John Bolton hat Donald Trump für seine Drohung, Atom-U-Boote Richtung Russland zu entsenden, kritisiert. In einem Interview mit dem US-Sender CNN sagte...

  • Newsletter XXVII 2025 - 29. Juni bis 5. Juli - Aktuelles+ - Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen

    Rongjiang wurde binnen Wochenfrist zweimal von Wolkenbrüchen heimgesucht, die zu nie zuvor gesehenen Überflutungen führten und Zehntausende Menschen aus ihren Häusern vertrieben. All das könnte weit schlimmer aussehen, hätten die Weltmeere nicht die Fähigkeit, CO2 im großen Maßstab aufzunehmen. Andernfalls würde es mit der globalen Erwärmung schneller vorangehen. Zwischen 2014 und 2023 haben die Ozeane 26 Prozent der globalen CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe und der...

  • Newsletter XXVI 2025 - 22. bis 28. Juni - Aktuelles+ Situation im Gazastreifen - Netanjahus Todesfalle

    Küste und von menschlicher Aktivität lagen, erschienen als günstige und einfache Lösung, um das zu entsorgen, was in der Industrieentwicklung und in Laboren anfiel – zumindest dort, wo der Ozean als geologisch stabil galt. Über das Leben in den Weltmeeren wusste man damals wenig. Erst 1993 wurde die Entsorgung von Atommüll im Ozean schließlich untersagt. Mindestens 200.000 Fässer werden alleine im Nordostatlantik vermutet – in 3.000 bis 5.000 Metern Tiefe. Wo genau sich der Nuklearmüll...

  • Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    der Küste und von menschlicher Aktivität lagen, erschienen als günstige und einfache Lösung, um das zu entsorgen, was in der Industrieentwicklung in Laboren anfiel - zumindest dort, wo der Ozean als geologisch stabil galt. Über das Leben in den Weltmeeren wusste man damals wenig. Erst 1993 wurde die Entsorgung von Atommüll im Ozean schließlich untersagt. Der Leiter des Projekts NODSSUM (Nuclear Ocean Dump Site Survey Monitoring), Patrick Chardon, geht davon aus, dass bei den allermeisten...

  • Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    Klimakrise | Erwärmung | Meerestemperaturen Studie aus Großbritannien Meerestemperaturen steigen schneller Lange Zeit wurde ein geradliniges Ansteigen der Meerestemperaturen angenommen. Eine neue Studie widerlegt diese Annahme jedoch: Dass die Weltmeere sich immer schneller erhitzen, liegt zu einem großen Teil auch am Klimawandel. Die Oberflächentemperaturen der Meere steigen einer Studie zufolge immer schneller. Betrug der Anstieg von 1985 bis 1989 noch 0,06 Grad Celsius pro Jahrzehnt, so...

  • Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    schnell. In einigen Jahrzehnten bis wenigen hundert Jahren wird ein Teil der CO2-Moleküle zum Beispiel vom Ozean absorbiert. Das ist ein vergleichsweise schneller, aber auch dynamischer Prozess. Bereits heute geben manche Teile der Weltmeere mehr CO2 ab, als sie aufnehmen. Mehrere hundert bis mehrere tausend Jahre nehmen andere Prozesse in Anspruch, etwa die Silikatverwitterung, bei der CO2 gebunden wird. Das Umweltbundesamt schreibt deshalb, dass selbst nach 1.000 Jahren noch 15 bis 40...

  • Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Meerestemperaturen weltweit dramatisch gestiegen. Zwei unerwartete Effekte, die sich gegenseitig verstärken, sind wohl für die sprunghafte Erwärmung verantwortlich. Es ist das aktuell größte Rätsel der Klimaforschung. Seit März 2023 sind die Weltmeere so warm wie nie, und das mit enorm großem Abstand. Um mehr als ein halbes Grad übertrafen die Meerestemperaturen den bisherigen Rekord, ein Extremwert, der Fachleute überrascht und schockiert. Auch atmosphärisch war 2023 das heißeste jemals...

  • Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    | Hitze | Klimawandel Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe Der Klimawandel ist neben einer ökologischen auch eine soziale Krise. Denn steigende Temperaturen bedeuten mehr Gewalt, sagen Wissenschaftler. Hitzewelle in den Weltmeeren, Eisschmelze in der Arktis, Waldbrände in Kanada – laut einer Analyse des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus wird 2023 das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren. Dass im Mittelmeer ein Medicane wütete und in der Wüste von Libyen...

  • Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    von pH-Wert und Aragonitgehalt in den letzten 40 Jahren Unsichtbare Gefahr für die Meereswelt: Neue weltweite Vergleichsmessungen zeigen, wie weit die Ozeanversauerung in den letzten 40 Jahren fortgeschritten ist. Demnach hat der pH-Wert der Weltmeere seit 1982 um 0,07 Punkte abgenommen, der Gehalt des für Meerestiere wichtigen Carbonats Aragonit um zehn Prozent. Treiber der Entwicklung sind vor allem die steigenden CO2-Werte der Atmosphäre, aber auch die Erwärmung der Ozeane, wie die...

  • Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    Weltweit herrscht eine Hitzewelle in den Ozeanen. Wenn Fische ersticken. [...] Die Karten des Climate Reanalyzers der Universität von Maine in den USA, die eine Aufarbeitung der täglichen Wetterdaten darstellen, zeigen für weite Teile der Weltmeere Temperaturen, die zum Teil erheblich über dem Durchschnitt der Jahre 1971 bis 2000 liegen. Namentlich der tropische Pazifik, weite Teile des Nordatlantiks einschließlich Nord- und Ostsee, das westliche Mittelmeer und das Japanische Meer sind viel zu...

  • Newsletter XXI 2023 - 21. bis 27. Mai - Aktuelles+ Welttag für Biodiversität: Scheitert der Plan, Europas Artenvielfalt wiederherzustellen?

    warnen vor einer Ausweitung der Müllverbrennung. Ohne Kunststoffe ist das moderne Leben nicht denkbar, doch die Verschmutzung des Planeten mit Plastikmüll hat dramatische Ausmaße angenommen – von den gigantischen Plastikstrudeln auf den Weltmeeren über vermüllte Straßen in vielen Metropolen im globalen Süden bis zu Mikroplastik, das im arktischen Schnee gefunden wird. Doch eine weitgehende Lösung des Problems ist möglich. Denn laut einem neuen Bericht des UN-Umweltprogramms Unep in Nairobi...

  • Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    71 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt. Die Meere haben einen maßgeblichen Einfluss auf das Klima. Leider gelangt Wärme viel einfacher in die Ozeane als beispielsweise in Sand oder Ton. Nach Erhebung des Weltklimarats IPCC haben die Weltmeere in den vergangenen Jahrzehnten 93 Prozent der Wärmeenergie aufgenommen, die durch den menschengemachten Treibhauseffekt zusätzlich in die Erdatmosphäre gelangt. Anfang Mai dieses Jahres hat die Universität Maine Messdaten veröffentlicht, nach denen...

  • Newsletter XIV 2023 - 2. bis 8. April - Aktuelles+ Kriege und Schul-Massaker: Das Krebsgeschwür der Entmenschlichung

    FDP bleibe die Laufzeitverlängerung "sinnvoll", sagte der FDP-Politiker... * Fossil Lobby | Klimaschutz verhindert | Golfstrom Hurra, wir lassen die Ozeanzirkulation kollabieren! Studie zeigt, dass wir buchstäblich Erdgeschichte schreiben. Den Weltmeeren – und damit uns – droht der Kollaps. Doch in Deutschland freuen sich Lobbys, Politiker und Journalisten, Klimaschutz verhindert zu haben. Ein Kommentar. Während die globalen Treibhausgase weiter jährlich steigen, in neue fossile Projekte auf...

  • Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    der Regierung geben, so ist weit und breit kein Energieunternehmen in Sicht, das das Risiko eingehen würde, einen künftigen AKW-Neubau auch nur zu planen... * Klimawandel | Temperatur | Ozean | Hitzerekord Ozeane brechen erneut Wärmerekord Weltmeere speicherten im Jahr 2022 mehr Wärme als jemals zuvor Die Ozeane haben einen neuen Hitzerekord erreicht – sie sind wärmer als jemals zuvor gemessen, wie Analysen von Messdaten belegen. Demnach nahmen die Weltmeere im Jahr 2022 noch einmal rund zehn...

  • Newsletter XIX 2022 - 05. bis 12. Mai - Aktuelles+ Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges

    rund 30-mal höher als die von CO2. * Klimawandel | Ozean | Temperatur | Wetter Ozeane verlieren ihr Gedächtnis Klimawandel verringert Stabilität und Selbstähnlichkeit der Meerestemperaturen Ungewisse Zukunft: Durch den Klimawandel drohen die Weltmeere ihr Gedächtnis zu verlieren – die Trägheit und Selbstähnlichkeit, die die Reaktion der Ozeane auf Klimaeinflüsse bisher prägt. Als Folge könnten die Meerestemperaturen in den kommenden Jahrzehnten immer unberechenbarer schwanken, wie Forschende...

Ergebnisse 118 von 18